Cover-Bild Zur Hölle mit Seniorentellern!
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Aufbau TB
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: Humor
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 304
  • Ersterscheinung: 16.05.2014
  • ISBN: 9783746629803
Ellen Berg

Zur Hölle mit Seniorentellern!

(K)ein Rentner-Roman

Jetzt erst rächt!

Seniorenteller und Rentnerbingo, das ist doch öde. Elisabeth und ihre schrägen Freunde im Altersheim haben da ganz andere Pläne: raus aus dem Heim und rein ins Leben. Nur woher kriegen sie das nötige Kleingeld für ihre Fluchtaktion? Legal, illegal – total egal! Mit Witz, Charme und einer ordentlichen Portion krimineller Energie beginnt der irre Trip in die Freiheit.

Elisabeth ist siebzig und eigentlich noch ganz fit. Doch das Leben scheint gelaufen, als ihre Töchter sie gegen ihren Willen in ein Altersheim stecken. Endstation? Aber doch nicht mit Elisabeth! Bald schon schmiedet sie Fluchtpläne, zusammen mit einigen skurrilen Mitbewohnern. Einer von ihnen ist ein rasend attraktiver älterer Herr, der ihr Herz im Sturm erobert. Die eigenwilligen Senioren träumen vom goldenen Herbst im sonnigen Süden. Fragt sich nur, wie sie an genügend Geld für ihre Flucht kommen. Wild entschlossen hecken sie einen kriminellen Plan aus.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.04.2020

Seniorenteller und Rentnerbingo

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Anlässlich Elisabeth Schöllmanns 70. Geburtstag haben ihre 3 Töchter eine Überraschungsparty organisiert. Nicht nur die Party ist eine Überraschung, auch das Geschenk ihrer Töchter haut Lizzy schier aus ...

Anlässlich Elisabeth Schöllmanns 70. Geburtstag haben ihre 3 Töchter eine Überraschungsparty organisiert. Nicht nur die Party ist eine Überraschung, auch das Geschenk ihrer Töchter haut Lizzy schier aus den Schuhen. Leider jedoch nicht im positiven Sinne, denn ihre 3 Töchter offenbaren ihr, dass sie einen Platz im Seniorenheim für sie reserviert haben.

Wütend und enttäuscht flüchtet Lizzy von ihrer Geburtstagsfeier, setzt sich in ein Taxi und verbringt den restlichen Abend mit Benno, dem Taxifahrer. Am nächsten Tag findet sie sich mit einem Oberschenkelhalsbruch im Krankenhaus wieder und kann sich an die vorhergehende Nacht nicht mehr erinnern.

Während Lizzy im Krankenhaus liegt, lösen ihre Töchter ihre Wohnung auf und bereiten ihren Einzug ins Seniorenheim „Bellevue“ vor, so dass Elisabeth – gegen ihren Willen - direkt aus dem Krankenhaus in die Seniorenresidenz übergesiedelt wird. Eine kleine 2-Zimmer-Wohnung, natürlich von den Töchtern lieblos mit den wenigen Möbeln eingerichtet, die sie wahrscheinlich nicht auf einem Kleinanzeigen-Portal verscherbelt bekamen. Seit 8 Jahren ist Lizzy Witwe und hat erkannt, dass sie endlich wieder frei atmen kann - nun verbringt sie den Rest ihres Lebens sie in einem Rollstuhl im Seniorenheim? Über ihr eigenes Geld kann sie auch nicht mehr frei verfügen, sie bekommt ab jetzt von ihren Kindern ein Taschengeld in Höhe von 20,00 €.

Im Speisesaal lernt sie ihre Tischnachbarn kennen, allesamt Leute, mit denen sie eigentlich nichts zu tun haben möchte. Am liebsten würde Lizzy sich auf ihr Zimmer verkriechen und die Mahlzeiten dort einnehmen. Diesem Wunsch kann und möchte die Heimleiterin Frau Fröhlich jedoch nicht entsprechen und so fügt Lizzy sich in ihr Schicksal. Ihre Tischnachbarn sind: Die frühere Operndiva Lila Fouquet, die permanent Arien schmettert, Hans Martenstein, ein ehemaliger Lehrer, Ella Janowski, die aufgrund ihrer Narkolepsie (Schlafkrankheit) mehr Zeit schlafend als im wachen Zustand verbringt und Vincent von Wackerbarth, einem gut situierten und zugegebenermaßen sehr gut aussehenden Herrn.

Diese illustre Tischrunde hat jedoch eines gemeinsam; sie alle möchten aus dem Seniorenheim ausbrechen und dazu brauchen sie 2 Dinge: Geld und einen Plan. Lizzy wird Teil des Einstein-Clubs und so treffen sich die Senioren wöchentlich an einem geheimen Ort, um einen Banküberfall und ihre anschließende Flucht nach Spanien zu planen. Als weitere Fluchthelfer werden – mehr oder weniger un-/freiwillig - Benno, der Taxifahrer, Schwester Klara, eine Pflegekraft aus dem „Bellevue“ und Pete, ebenfalls Pflegekraft im „Bellevue“ in den Plan eingespannt.

Wird ihnen die Flucht gelingen?

Für meine Autofahrten habe ich nach einem Hörbuch gesucht, bei dem ich nicht akribisch hinhören muss um der Story folgen zu können, so bin ich bei diesem Hörbuch der Autorin Ellen Berg gelandet. Anhand des Covers und des Klappentextes habe ich hier jetzt keine vollkommen bierernste Geschichte erwartet, sondern etwas locker-leichtes, was einen gut unterhält. Genau das habe ich gefunden. Da es mein 1. (Hör-)Buch der Autorin ist, habe ich keinen Vergleich zu ihren anderen Werken, das wird sich aber sicherlich ändern, denn Auto fahren mit Hörbuch werde ich auch in Zukunft noch öfter mal.

Wer dieser Geschichte eine halbe Stunde zugehört hat, dem wird schnell klar, dass sich hier 2 Dinge vermischen – Realität und Fiktion. Auf der einen Seite zeigt die Autorin auf, wie schnell sich manche Kinder ihrer Eltern entledigen, indem sie sie kurzerhand in ein Pflegeheim stecken und, wie das Leben im Pflegeheim sich dann für diese anfühlen könnte, andererseits ist die Geschichte so überspitzt, dass man sie wohl kaum für bare Münze nehmen kann. Ohne eine offizielle Entmündigung kann man (wahrscheinlich !!) mit seinem Elternteil so nicht verfahren, wie Lizzys Töchter das mit ihr tun.

Lizzy ist eine rüstige 70igerin, die eigentlich noch gar nichts im Seniorenheim zu suchen hat. Sie ist klar im Kopf, kann sich zu Hause alleine versorgen, sie tanzt gerne und ist aktiv in einem Wanderverein. Eigentlich fällt sie niemandem zu Last, weswegen ich die Notwendigkeit, sie in einem Seniorenheim unterzubringen, als pure Schikane durch die Töchter empfinde. Logischerweise kommen die Töchter bei mir deswegen auch nicht sonderlich gut weg. Zum Ende hin kann ich mich – genau wie Lizzy - mit einer Tochter aussöhnen, aber das hat echt lange gedauert.

Frau Fröhlich, die Leiterin des Seniorenheimes, hat Lizzy – aus welchen Gründen auch immer – permanent auf dem Schirm und zu guter Letzt droht sie ihr sogar mit einem Aufenthalt auf der „Regenbogenstation“, das ist die Demenz-Station des Seniorenheimes und dort kommt so schnell niemand wieder raus. Bei Frau Fröhlich scheint aber auch nicht alles Gold zu sein was glänzt und so bekommt sie zum Ende der Geschichte dann auch noch ihr Fett weg.

Pete und Klara, die beiden Pflegekräfte des „Bellevue“, sind gegen den Plan des Einstein-Clubs, können die alten Leutchen jedoch nicht davon abhalten, den einmal eingeschlagenen Weg zu gehen. Vielleicht bekommen sie dann ja doch noch Unterstützung von den Beiden, wer weiß?! Auf jeden Fall sind die 2 ein Lichtblick im tristen Alltag des Seniorenheimes und beide kümmern sich sehr liebevoll und aufmerksam um Lizzy. Pete ist jemand, der genauer hin- und nicht wegschaut.

Lila Fouqet schmettert gerne mal eine Arie in den Raum, natürlich immer themenbezogen. Ich kann mit solcher Art von Posie nichts anfangen, ziehe aber meinen Hut vor der Sprecherin Sonngard Dressler, die mir bei jeder Arie das Grinsen ins Gesicht zauberte.

Hans Martenstein, der ehemalige Lehrer, fällt durch seine übergroße Korrektheit auf. Er wirkt auf mich sehr steif und konservativ, aber stille Wasser sind nun mal eben tief und auch seine Stunde schlägt, in der er zeigen kann, was in ihm steckt.

Von Ella Janowski bekommt man nicht sehr viel zu hören, außer ihrem Satz „Habe ich etwas verpasst? Wer sind Sie?“. Ansonsten versinkt sie permanent in ihrem Narkolepsie-Schlaf. Aber auch sie hat wache Momente und ihre Anregungen zum Banküberfall sind gar nicht so übel.

Der letzte im Bunde im Einstein-Club ist Vincent von Wackerbarth, wegen dem Lizzy im Alter von 70 Jahren dann doch nochmal Schmetterlinge in den Bauch bekommt. Kann man sich mit 70 noch einmal verlieben und beruht dieses Gefühl auf Gegenseitigkeit? Bei Vincent kann man dann aber auch sagen „trau, schau wem“.

Benno, der Taxifahrer, mit dem Lizzy an ihrer Geburtstagsfeier geflüchtet ist, wird auch ein wichtiger Teil des Planes, denn Benno hat ihnen allen gegenüber einen großen Vorteil: Er hat ein (Flucht-)Auto!! Die Herren der Schöpfung sind sich jedoch nicht immer so ganz grün und das führt zu Missverständnissen.

Wie eingangs schon erwähnt, habe ich hier eine Geschichte gehört, die mich wirklich sehr gut unterhalten hat. Es war teilweise witzig, teilweise hat mich das Gehörte nachdenklich gemacht, teilweise war es auch ein wenig traurig. Alles in allem hält die Autorin unserer Gesellschaft so ein klein wenig den Spiegel vor. Die Sprecherin Sonngard Dressler liest wirklich sehr gut und ich konnte ihr problemlos 8 Stunden und 37 Minuten zuhören.

Zur Mitte hin wird es jedoch leider etwas langatmig und somit auch ein klein wenig langweilig, man hätte die ein oder andere Passage gerne etwas kürzen dürfen, weil sich vieles dann einfach nur noch wiederholt - deswegen mein Punktabzug in der Bewertung. Dann nimmt die Geschichte jedoch wieder Fahrt auf und steuert auf ein Ende hin, das wirklich sehr überzogen daher kommt, die Geschichte aber hervorragend abrundet und es gibt für alle ein Happy End.

Alles in allem habe ich mich gut unterhalten gefühlt, ich hatte einige kurzweilige Autofahrten und werde ganz sicher noch einmal zu einem (Hör-)Buch von Ellen Berg greifen. Wenn ich mich nicht verzählt habe, gibt es noch 15 Bücher aus der (K)ein-Reihe von ihr.

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Veröffentlicht am 01.06.2017

Wehe, wenn sie losgelassen werden

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Inhalt:
Elisabeth ist eigentlich noch ganz fit. Doch das Leben scheint gelaufen, in schnöder Langeweile zwischen Seniorenteller und Häkeldeckchen. Dann stecken ihre Kinder sie auch noch gegen ihren Willen ...

Inhalt:
Elisabeth ist eigentlich noch ganz fit. Doch das Leben scheint gelaufen, in schnöder Langeweile zwischen Seniorenteller und Häkeldeckchen. Dann stecken ihre Kinder sie auch noch gegen ihren Willen ins Heim. Endstation? Aber doch nicht mit Elisabeth! Denn drei Zimmer weiter wohnt dieser attraktive Mann im besten Alter. Beide träumen vom goldenen Herbst im sonnigen Süden. Ihre Kinder sind entsetzt, aber Elisabeth ist wild entschlossen. Fragt sich nur, wie sie an genügend Geld für ihre Flucht kommen. Zusammen hecken sie einen leicht kriminellen Plan aus - Rache inklusive!

Meine Meinung:
"Zur Hölle mit Seniorentellern" von Ellen Berg ist ein witzig geschriebener Roman, der mich sehr oft zum Schmunzeln brachte und auch mit Spannung versetzte Szenen beinhaltet.
Die Charaktere wurden sehr gut dargestellt, sodass ich mich gut da hineinversetzen konnte. Die Oma Elisabeth gefiel mir ganz gut.
Dass man sie mit 70 Jahren schon in ein Heim abschiebt und quasi entmündigt, finde ich "krass". Ich hoffe, dass mir sowas nicht widerfährt. Wenn ich in so einem Heim landen würde, wie da beschrieben ist, hätte ich natürlich auch die Flucht ergriffen.
Denn die Senioren werden dort nicht gut behandelt.
Der Schreibstil gefiel mir sehr gut und war flüssig zu lesen.
Auch die Handlung mit den Senioren, die zusammen gefunden haben und der Verlauf der Geschichte hat mir gut gefallen und es war spannend. Die kriminelle Energie, die die Renter aufgebracht haben, fand ich sehr amüsant.

Fazit:
Insgesamt hat mir das Buch sehr gut gefallen und ich kann es weiter empfehlen. Es ist sicherlich auch für jüngere Generationen spannend zu lesen und amüsant.

Veröffentlicht am 22.03.2017

Manchmal bringt der Flamingo die Kinder... ;)

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An der Geburtstagsfeier zu Elisabeths 70. Geburtstag verrät ihr unmöglicher Schwiegersohn, dass sie ins Altersheim kommt, ihr Geburtstagsgeschenk ist dies quasi. Doch auf Seniorenteller und Rentnerbingo ...

An der Geburtstagsfeier zu Elisabeths 70. Geburtstag verrät ihr unmöglicher Schwiegersohn, dass sie ins Altersheim kommt, ihr Geburtstagsgeschenk ist dies quasi. Doch auf Seniorenteller und Rentnerbingo hat sie so gar keine Lust. Mit ihren neuen Bekannten im Altersheim schmiedet sie so ganz andere, durchaus kuriose Pläne, doch wie kann man einen Fluchtplan dann wirklich durchsetzen, wenn man fast kein Geld hat?

Die Bücher von Ellen Berg mag ich ganz gerne, vor allem der erste Roman, die Rachegeschichte hat mir wirklich gut gefallen. Also war ich auch auf dieses Buch gespannt, dass mir da so spontan über den Weg gelaufen ist. Die Aufmachung finde ich wie immer sehr schön, ich mag es, wenn Bücher so gestaltet sind, dass es einen optisch wirklich anspricht. Zumindest gefällt mir dieses Design mit dem lustigen Motiv.

Vom Schreibstil her wusste ich, dass mir Ellen Berg gefällt, die gewählte Sprache und Ausdrucksweise ist gut verständlich, es gibt quasi kaum verschachtelte Sätze, so dass es sich wirklich gut und leicht lesen lässt. Entsprechend war es für mich eine recht schnelle Lektüre, die mich größtenteils auch gepackt hat. Gelegentlich habe ich mal ein bißchen eine Länge im Buch empfunden, aber ich glaube sowas hat man bei fast jedem Buch mal. Die Geschichte an sich hat mir gut gefallen, kurios, wirklich ausgefallen, lustig und nachvollziehbar geschildert. (Hat mich an einen Kinofilm erinnert, müsste sogar ein deutscher Film mit Til Schweiger sein... allerdings schon ein paar Jährchen alt...)

Wer auf der Suche nach guter, netter Unterhaltung ist, der ist bei Ellen Berg gut aufgehoben. Generell würde ich ihre bisherigen Romane eher als "Frauen-Romane" kategorisieren, diesen hier aber nicht unbedingt.

Von mir gibts 4 von 5 Sterne für einen wirklich unterhaltsamen, aber eben nicht 100%ig überzeugenden Roman und eine Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 31.03.2017

tolle unterhaltung

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Dieses war bereits mein fünftes Buch von Ellen Berg, was ich verschlungen habe. Sie hat einfach das Händchen dazu, dass man sich in die Hauptcharaktere einfühlen kann. Und auch hier ist ihr dieses wunderbar ...

Dieses war bereits mein fünftes Buch von Ellen Berg, was ich verschlungen habe. Sie hat einfach das Händchen dazu, dass man sich in die Hauptcharaktere einfühlen kann. Und auch hier ist ihr dieses wunderbar gelungen.

Doch, worum geht es?

Der Dreh- und Angelpunkt ist Elisabeth Schliemann von ihren Freunden Lissy genannt, verwitwet, und froh darüber. Leider läuft ihr 70. Geburtstag so dermaßen aus dem Ruder, dass sie vor ihrer Familie flüchtet, den spritzigen Taxifahrer Benno kennenlernt, in der Eckkneipe „Bei Inge“ einen über den Durst kippt, dort hinfällt, und sich einen Oberschenkelhalsbruch zuzieht.

Und die Wahrheit ist nach zwei Wochen Medikamentenschlaf im Krankenhaus noch schlimmer wie alles andere. Der Arzt bescheinigt ihr mit sehr dümmlichen Worten, dass sie auf ewig an den Rollstuhl gefesselt sein wird, und von von ihren reizenden drei Töchtern wird sie in die Seniorenresidenz „Bellevue“ gebracht, so wie es auf ihrer Geburtstagsfeier von ihrem höchst unlieblichen Schwiegersohn prophezeit wurde. Der einzige Augenstern ist Schwester Klara, die sich um sie sorgt.

Nach einigem Hin und Her schließ sie Kontakt mit Herrn Martenstein, pensioniertem Lehrer; Lila Fouquet, passionierter Operndiva, Ella Janowski, leider der Narkolepsie verfallen, und Vincent von Wackerbarth, Sorß einer Rittersfamilie.

Wir begegnen Frau Fröhlich, ihrer Aufmachung nach eine verfehlte Kindergartenerzieherin, die nach dem Brand des Einstein- Clubs einen besonderen Kieker auf unsere Lissy hat.

In der Ruhestätte für unsere in die Jahre gekommenen Senioren spielt auch Pete der Pfleger eine entscheidene rolle. Eine zarte Liebesgeschichte ereignet sich hier auch.



Doch bevor ich alles verrate, gebe ich nur einen einzigen Rat. Unbedingt selber lesen!

Das Buch ist durch seine flüssige Schreibweise ein Leseschmaus, so dass man gar nicht merkt, wie die Seiten dahinfliegen.

Ich hoffe, die Zeit vergeht schnell, bevor ich neuen Roman „Den lass ich gleich an“ in den Händen halten kann.