Ein Wald, der lebt und fühlt wie die Menschen. Zwei Verbündete, die versuchen wollen, ihn zu retten, während alles drunter und drüber geht.
Charaktere:
Erst mal zu Beginn. Wie wunderschön ist der Name „Kaeliah“ - Kae bitte? Ich muss sagen, dass mich Kaehliahs Art von Beginn an total gefesselt hat. Sie ist mutig, tapfer und vor allem hat sie ...
Charaktere:
Erst mal zu Beginn. Wie wunderschön ist der Name „Kaeliah“ - Kae bitte? Ich muss sagen, dass mich Kaehliahs Art von Beginn an total gefesselt hat. Sie ist mutig, tapfer und vor allem hat sie ein großes Herz. Sie ist eine Ejin und lebt in den Wispernden Wäldern. Hunter - der Kronprinz des Eisernen Imperiums - durchlebt eine wirklich bemerkenswerte Verwandlung. All das, woran er am Anfang geglaubt hat, wird nach und nach durch Neues ersetzt.
Was ich besonders schön fand, war die Anziehung zwischen Hunter und Kae. Es war besonders, ohne dass sie sich dabei immer nah sein mussten. Ich würde fast sagen, dass es sich absolut echt angefühlt hat und überhaupt nicht erzwungen.
Handlung:
Zu Beginn war die Handlung mit sehr vielen Beschreibungen - vor allem der Natur - ausgeschmückt. Auch wenn der Einstieg dadurch nicht ganz so flüssig war, hat es doch dazu beigetragen, dass man die Welt der Ejin und des Eisernen Imperiums besser verstehen konnte. Und dann ging alles ganz schnell. Die Wendungen kamen dann alle so schnell und hintereinander, dass ich nicht aufhören konnte weiterzulesen. Es kamen immer neue Informationen dazu und haben die Geschichte einzigartig gemacht. Das Ende war dann umso schlimmer, weil man als Leser komplett ohne Vorahnung dasteht.
Schreibstil:
Ich mochte alles an dem Schreibstil von Emily. Ich mochte die Beschreibungen der Ejin und der Wispernden Wälder am Anfang und ich mochte die plötzlichen Wendungen und den Spannungsaufbau. Das Word Building war für mich große Klasse. Die Welt der Ejin und des Eisernen Imperiums wird wunderbar und lebendig geschrieben.
Ich bin sehr gespannt auf die Auflösung und auf die Fortsetzung von Hunter und Kaeliah.