Spannend geht die Serie um die Feuerwache 21 in München zu Ende
Ich danke NetGalley und dem Verlag für die kostenlose Bereitstellung des Rezensionsexemplars.
Zum Buch:
Im großen Reihenfinale lodern die Flammen der Leidenschaft heißer denn je und die Männer der Wache ...
Ich danke NetGalley und dem Verlag für die kostenlose Bereitstellung des Rezensionsexemplars.
Zum Buch:
Im großen Reihenfinale lodern die Flammen der Leidenschaft heißer denn je und die Männer der Wache 21 kommen dem Feuerdämon immer näher.
Die Montlake Romance-Reihe mit den Top-Autoren Johanna Danninger, Frieda Lamberti, Greta Milán, Friedrich Kalpenstein und Emily Bold geht weiter. Jeder der fünf Bände wurde von einem der Autoren geschrieben.
Bei seinen Kollegen der Wache 21 gilt der attraktive Leonhard Rindisbacher als Womanizer der Truppe. Der sportliche Blondschopf macht einen großen Bogen um feste Beziehungen, lässt aber ansonsten nichts anbrennen.
Auch als Leo auf die ehrgeizige Journalistin Caro trifft, die leichtsinnigerweise an den Brandorten auftaucht, um über den Brandstifter zu berichten der München seit geraumer Zeit in Angst und Schrecken versetzt, fliegen die Funken.
Die Jagd nach der Story des Jahres bringt Caro dabei nicht nur dem verführerischen Leo näher, sondern weckt auch die Aufmerksamkeit des Feuerdämons und bringt sie in tödliche Gefahr …
Alle Teile können unabhängig voneinander gelesen werden.
Meine Meinung:
Mit diesem Buch endet nun die Buchserie um die Feuerwache 21 in München.
Ich muss ja zugeben, dass ich erst skeptisch war, nachdem ich erfahren habe, wer den letzten Band geschrieben hat. Denn die bisherigen Bücher, die ich von Emily Bold gelesen habe, haben mich nicht überzeugen können.
Daher bin ich nun positiv überrascht, was für einen würdigen Abschluss Emily Bold da geschrieben hat.
Das Geschehen hat Sie sehr bildlich beschrieben, so dass vor meinem inneren Auge ein spannender Film abgelaufen ist.
Die Protagonisten waren mir sofort sympathisch. Deren Gedanken, Gefühle und Handlungen konnte ich sehr gut nachvollziehen und nachempfinden.
Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Er ist flüssig, locker-leicht und daher sehr angenehm zu lesen. Von der ersten bis zur letzten Seite war die Geschichte spannend. Die Seiten flogen nur so dahin.
Was alle Autoren sehr gut bei dieser Reihe umgesetzt haben, sind die Irrungen und Wirrungen um den Feuerteufel. Da wäre ich im Lebtag nicht drauf gekommen.
Fazit:
Ein spannender und würdiger Abschluss der „Hearts on Fire“- Serie.
Für alle Bücher gibt’s von mir eine ganz klare Kauf- und Leseempfehlung!