Cover-Bild Die schottische Bäckerei zum Glück
Band 2 der Reihe "Isle of Mull"
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12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: FISCHER Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 432
  • Ersterscheinung: 25.09.2024
  • ISBN: 9783596709298
Emma Bishop

Die schottische Bäckerei zum Glück

Roman

Smalltown-Romance in Tobermory

Eines Tages findet Hailey bei ihrer  Bäckerei einen Mann in zerrissener Kleidung vor. Hailey geht davon aus, dass er ein Obdachloser ist und gibt ihm etwas zu essen. Er ist am Strand von Tobermory zu sich gekommen und kann sich an gar nichts mehr erinnern. Verwirrt sitzt er vor Haileys Laden und überlegt, was passiert sein könnte. Als sie ihn nach seinem Namen fragt, nennt er ihr den erstbesten Namen, der ihm einfällt: Arran Hamilton. Hailey nimmt ihn bei sich auf, ohne zu ahnen, wer bei ihr eingezogen ist …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 19.11.2024

Romantik und Geheimnisse auf der Isle of Mull

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Die schottische Bäckerei zum Glück von Emma Bishop ist der zweite Band der Isle-of-Mull-Reihe und erzählt die Geschichte von Hailey, die ihre Bäckerei mit viel Herzblut führt. An einem stürmischen Abend ...

Die schottische Bäckerei zum Glück von Emma Bishop ist der zweite Band der Isle-of-Mull-Reihe und erzählt die Geschichte von Hailey, die ihre Bäckerei mit viel Herzblut führt. An einem stürmischen Abend taucht ein Fremder namens Arran bei ihr auf – durchnässt, verwirrt und ohne Erinnerung an sein Leben. Was zunächst wie ein Akt der Nächstenliebe beginnt, entwickelt sich zu einer Reise voller Geheimnisse, Romantik und emotionaler Herausforderungen.

Die Freundschaft zwischen Hailey und ihren besten Freundinnen Ally und Lin ist ein Highlight des Buches: authentisch, liebevoll und unterstützend. Auch die zarte Liebesgeschichte zwischen Hailey und Arran überzeugt mit ihrer Mischung aus knisternder Chemie und innerer Konflikte. Besonders spannend ist Arrans mysteriöser Hintergrund, der der Geschichte zusätzliche Tiefe verleiht. Die Isle of Mull bildet dabei eine traumhafte Kulisse, die mit ihren lebendigen Beschreibungen förmlich zum Leben erweckt wird. Der lebendige Schreibstil sorgt dafür, dass man sich direkt in das kleine Hafenstädtchen Tobermory versetzt fühlt – Seeluft und schottischer Wind inklusive. Im Mittelteil hätte die Handlung etwas straffer erzählt werden können. Dennoch bleibt die Geschichte ein wunderbarer Wohlfühlroman mit starker emotionaler Tiefe.

Ein Buch für alle, die romantische Geschichten, starke Frauenfreundschaften und das Flair der schottischen Highlands lieben. Emma Bishop verbindet charmante Charaktere mit einem fesselnden Setting und macht Lust auf mehr Geschichten von der Isle of Mull.

Veröffentlicht am 12.11.2024

Toll für zwischendurch

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Generell ist es eine wirklich tolle und unterhaltsame Geschichte. Zwischendurch war die Handlung aber leider etwas langwierig.

Ich mochte Hailey und Arran sehr gerne und fand ihr Kennenlernen auch mal ...

Generell ist es eine wirklich tolle und unterhaltsame Geschichte. Zwischendurch war die Handlung aber leider etwas langwierig.

Ich mochte Hailey und Arran sehr gerne und fand ihr Kennenlernen auch mal was total anderes. Die Freundschaft von Hailey, Ally und Lin war wirklich wunderbar dargestellt. Die traumhaft schönen Handlungsorte der Isle of Mull haben mir großartig gefallen!

Es handelt sich definitiv um ein Wohlfühlbuch. Für mich persönlich hätten es aber 100 Seiten weniger getan, vor allem da ich das Ende nochmal etwas dramatisch fand.

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Veröffentlicht am 26.09.2024

Schottland zum Verlieben - eine zuckersüße Fortsetzung

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In Teil 2 geht es wieder nach Tobermory auf die Isle of Mull in Schottland, einem idyllischen Hafenstädtchen, das auch Touristen aufgrund von Sehenswürdigkeiten, Ausflugmöglichkeiten verbunden mit der ...

In Teil 2 geht es wieder nach Tobermory auf die Isle of Mull in Schottland, einem idyllischen Hafenstädtchen, das auch Touristen aufgrund von Sehenswürdigkeiten, Ausflugmöglichkeiten verbunden mit der vielfältigen Natur wie einen Magneten anzieht.

Hier ist auch das Zuhause der drei Freundinnen Ally, Hailey und Lin, die man bereits im 1.Teil kennen und lieben gelernt hat. Im Fokus steht dieses Mal Hailey und ihre süße kleine Bäckerei. Als eines Tages ein Obdachloser ohne Erinnerungsvermögen in einem Unwetter bei ihr strandet, kann sie gar nicht anders, als sich um ihn zu kümmern, weil sie das mit Mensch und Tier schon immer tut. Er nennt sich Arran Hamilton, obwohl er sich nicht sicher ist, ob das sein richtiger Name ist. Er findet Platz in ihrem Gartenhäuschen und bringt sich überall ein, wo Hilfe benötigt wird, was die Einwohner sehr zu schätzen wissen. Er ist aufmerksam, rücksichtsvoll und auch wenn er die überzeugte Singlefrau Hailey gefühlsmäßig ziemlich durcheinanderbringt, ist er in dieser Hinsicht sehr zurückhaltend und geduldig. Genau diese langsame Entwicklung hat mir gut gefallen, denn obwohl häufiger betont wird, dass er mit seinen stahlblauen Augen und wohl definierten Körper gutaussehend ist, so punktet dennoch mehr sein Charakter, den er in verschiedenen Situationen zum Ausdruck bringt.

Obwohl absehbar ist, was sich dort anbahnen wird, so fand ich den Verlauf bis dahin schön beschrieben. Nach und nach erfährt man nämlich mehr über Haileys Gründe der Zurückhaltung gegenüber anderen, ihre Verlustängste und dabei sind ihre beiden Freundinnen eine großartige Unterstützung, was hier in vielen Situationen sehr berührend beschrieben ist.

Es wird Wert auf das gegenseitige Kennenlernen gelegt, alles andere wird nur angedeutet, Details bleiben aus, was auch überhaupt nicht nötig ist, um eine süße Geschichte über Verluste, Vertrauen, wertvolle Freundschaften und Zusammenhalt zu kreieren, die natürlich auch für eine Menge Gefühlschaos, Missverständnisse aber gleichzeitig auch ganz viel Schmetterlinge im Bauch sorgt.
An manchen Stellen waren mir die wiederholten Gedankengänge von Hailey etwas zu viel, es war wie ein ruckelnder Motor, der nicht so ganz weiß, ob er anspringen soll oder nicht.

Teil 1 hat mir deshalb etwas besser gefallen, dennoch mochte ich gerade Arran von Anfang an, weil er seine Amnesie nie als Entschuldigung verwendet hat und voller Aufmerksamkeit, Empathie und Dankbarkeit war, sowohl für die Eindrücke der Natur als auch für das, was er von anderen erhielt.

Diese Reise nach Schottland hat sich wieder gelohnt, nicht nur aufgrund der Menschen, die dort leben, sondern weil wir auch vieles aus der Umgebung und der Sehenswürdigkeiten kennenlernen dürfen, was sich zu einer wundervollen Geschichte zusammenfügt.

Gespannt bin ich deshalb auch schon auf Lin´s ganz persönliche Geschichte!

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