Leider schwächer als Teil 1
Nachdem mit der erste Teil der Färöer-Reihe so gut gefallen hat, musste ich unbedingt auch den zweiten Teil lesen und war sehr gespannt darauf.
Alex hat seinen letzten Abend auf den Färöer Inseln und ...
Nachdem mit der erste Teil der Färöer-Reihe so gut gefallen hat, musste ich unbedingt auch den zweiten Teil lesen und war sehr gespannt darauf.
Alex hat seinen letzten Abend auf den Färöer Inseln und trifft dort im Pub auf die Einheimische Loa. Bei beiden landen im Bett und am nächsten Tag ist, als er am Check-in Schalter steht, plötzlich sein Pass verschwunden und er muss länger auf der Insel bleiben. Loa bittet ihm an, in ihrem Tiny House unterzukommen.
Landschaftlich war das Setting wieder sehr beeindruckend, auch wenn mir diesmal ein bisschen die gemütliche Atmosphäre gefehlt hat.
Loa und Alex waren mir sympathisch, aber für mich haben die beiden nicht so richtig zusammengepasst. Die Gefühle zwischen den beiden waren für mich leider nicht wirklich greifbar und mir haben die Funken gefehlt. Auch mit Loa bin ich nicht so richtig warm geworden und konnte ihren Charakter und ihre Handlungen nicht immer so ganz nachvollziehen. Auch Alex ist mir insgesamt ein bisschen zu blass geblieben.
Grundsätzlich war die Geschichte unterhaltsam, aber ich habe einfach ein wenig mehr erwartet.