Paper Prince

Wieder überzeugte Erin Watt mich vollkommen, mit ihrem Schriebstil und ihrer Herausarbeitung der Charaktere. Der Teil ist direkt an das Ende des 2. Bandes angeschlossen und hat dieses Mal auch die Sicht von Reed gezeigt, was recht interessant und unterhaltsam war. Auch am Ende dieses Bandes gab es einen Cliffhanger, der einen interessiert zurücklässt, sodass man gleich den nächsten Teil lesen möchte.

Der Einzige wirkliche minus Punkt war für mich diese Aussage im Buch:

„Eine Orfeige ist die Waffe eines Mädchens, kein Kampf zwischen Männern.“ (S. 69 Z. 8 & 9)

Persönlich ist dies für mich recht sexistisch rüber gekommen. Schließlich sind sehr wohl auch Frauen in der Lage sich anders zu verteidigen. Zudem stellt dies es so dar, als dass jemand nur männlich ist, wenn er mit seiner Faust zu schlägt, was meiner Meinung nach einfach nur toxische Männlichkeit ist. Klar, es ist in dem Zusammenhang der Geschichte eine effektive Beleidigung gewesen, jedoch hätte ich mir gewünscht, dass dies nicht einfach so stehen gelassen wird.

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Dieser Cliffhanger sorgt dafür, das ich hier jetzt wirklich nicht viel schreiben werde, sondern direkt weiter lesen muss. Aber eine kurze Bewertung gibt es natürlich trotzdem. Für mich kein absolutes Highlight, sondern eine sehr humorvolle und auch manchmal etwas verrückte Geschichte, die mich trotzdem in ihren Bann ziehen konnte, und es geschafft hat, das ich nicht aufhören konnte zu lesen. Der Schreibstil ist also wirklich toll, wie ich es auch schon aus Band 1 gewohnt war. Es gibt dennoch keine 5 Sterne, weil mir einfach irgendetwas dazu gefehlt hat. Wofür es jedoch 5 Sterne gibt ist die Charakter Entwicklung von Ella. Sie ist so eine starke Person, und ich finde es toll, aus ihrer Sicht zu lesen. Wobei auch Reeds Sicht oft sehr amüsant war. Alles in allem ein sehr humorvolles Buch, für zwischendurch.

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Ganz anders als im ersten Band der Paper-Reihe, war dieser Teil etwas für Zwischendurch. Es war eine schöne lockere Handlung, bis auf den mega fiesen Cliffhanger am Ende. Ich dachte einen fieseren Cliffhanger als im ersten Band, kann es nicht geben, doch hier wurde ich eines besseren überzeugt.

Die Hauptinhalt des Buches ist, dass Reed versucht, Ella zurückzugewinnen und dafür alles Erdenkliche tut.

Anders als im ersten Band ist dieser aus der Sicht von Ella UND aus der von Reed geschrieben, man bekommt also einen besseren Eindruck über die ganzen Situationen. Erin Watt's Schreibstil hat mir, bis auf die gegenwärtige Schreibform, auch hier wieder sehr gefallen.

Eigentlich wollte ich nach diesem Teil erstmal aufhören die Paper-Reihe zu lesen, weil ich nie mehr als zwei Bücher der selben Reihe hintereinander lesen kann, doch der fiese Cliffhanger am Ende macht es einem praktisch unmöglich danach etwas anderes zu lesen als den dritten Band "Paper Palace".

Das Buch ist sehr empfehlenswert, wenn man den ersten Band auch schon gemocht hat.

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Es wird langsam immer spannender und es ist wie eine Sucht.Voller Klischees aber mit Sichtfaktor.

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Auch den zweiten Teil hab ich kürzester Zeit gern gelesen. Das hin und her zwischen Ella und Reed, sowie Eastons Part hat mich sehr unterhalten. Toll finde ich auch, dass die Geschichte im Wechsel aus der jeweiligen Sicht der Protagonisten geschrieben ist. Mag das bei den Hörbüchern auch immer besonders.

Leute was soll ich lange reden, ich hab bereits Band 3 auf dem Nachtisch liegen.

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