Guter Einblick in die verstörende Zeit
Das Buch hat einen guten Einblick in die damalige Zeit und das damalige Leben geliefert.
Das Buch hat einen guten Einblick in die damalige Zeit und das damalige Leben geliefert.
Das Buch hat einen guten Einblick in die damalige Zeit und das damalige Leben geliefert.
Das Buch hat einen guten Einblick in die damalige Zeit und das damalige Leben geliefert.
Dies war ein sehr wirklich gutes Buch, ich möchte die Schreib- und erzählweise. Ich könnte mich gut in das Buch rein finden und war sehr begeistert
Dies war ein sehr wirklich gutes Buch, ich möchte die Schreib- und erzählweise. Ich könnte mich gut in das Buch rein finden und war sehr begeistert
Eva hat Auschwitz überlebt, sie war ein Mengele-Opfer. Dieser führte grausame Experimente an Zwillingen durch. Jeder Tag war ein neuer Überlebenskampf. Sehr berührend und interessant.
Ich war schockiert ...
Eva hat Auschwitz überlebt, sie war ein Mengele-Opfer. Dieser führte grausame Experimente an Zwillingen durch. Jeder Tag war ein neuer Überlebenskampf. Sehr berührend und interessant.
Ich war schockiert und hatte ganz oft Tränen in den Augen!
„In Auschwitz war es so einfach zu sterben. Zu überleben war ein hartes Stück Arbeit.“ (S. 109)
Eva und Miriam sind eineiige Zwillinge, 10 Jahre alt und kommen eigentlich aus dem Dorf Portz in Rumänien. ...
„In Auschwitz war es so einfach zu sterben. Zu überleben war ein hartes Stück Arbeit.“ (S. 109)
Eva und Miriam sind eineiige Zwillinge, 10 Jahre alt und kommen eigentlich aus dem Dorf Portz in Rumänien. Sie sind die jüngsten Kinder ihrer Familie und haben noch zwei ältere Schwestern. Die gesamte Familie muss eines Nachts das Haus verlassen und nach einer wochenlangen Reisen landen sie auf der Selektionsrampe in Auschwitz. Dort hat Dr. Mengele sein Unwesen getrieben, und gerade eineiige Zwillinge sollten ihm bei seinen „Forschungen“ helfen. So kam es, dass Eva und Miriam den Todesengel überlebten.
Diese Geschichte ist aus der Perspektive von Eva geschrieben, die auf ihr 10jähriges Ich zurück blickt. Sie beschreibt nicht nur, was sie und Miriam im Lager alles erlebt haben, sondern auch die Experimente, die Mengele an ihnen gemacht hat, und wie sie die Befreiung erlebt haben. Doch auch da endet das Buch nicht, denn die nunmehr 11jährigen sehnen sich nach ihrer Familie und Geborgenheit. Die Reise führt sie weiter durch Waisenhäuser, Auffanglager und schließlich nach Portz, wo sie feststellen müssen, dass die Eltern und Schwestern es nicht geschafft haben. Erst mit 16 erfahren die beiden etwas Geborgenheit bei ihrem Onkel in Palästina.
Das Buch ist nicht nur ein Zeitzeugenbericht, der vor allem für Jugendliche gedacht ist, es ist auch eine Geschichte der Vergebung.
„Zorn und Hass sind die Saat, aus der Krieg erwächst. Vergebung ist der Same des Friedens. Sie ist der letzte Akt der Selbstheilung.“ (S.190)
Sehr berührend, teilweise sachlich beschrieben, teilweise natürlich auch sehr emotional. Wer die Augen vor dieser Zeit und Schrecken nicht gänzlich verschlossen hat, dem empfehle ich dieses Buch. Es ist nicht traumatisierend, eher aufrüttelnd. Regt zum Nachdenken an. Sollte, wie unzählige andere Bücher, zur festen Schullektüre werden.
Aufgrund der Geschichte und der Rezesionen habe ich mir dieses Buch nach einigem Zögern doch gekauft. Und ich muss sagen, ich bin schwer beeindruckt. Die Erzählung hat mich so sehr gefesselt und in ihren ...
Aufgrund der Geschichte und der Rezesionen habe ich mir dieses Buch nach einigem Zögern doch gekauft. Und ich muss sagen, ich bin schwer beeindruckt. Die Erzählung hat mich so sehr gefesselt und in ihren Bann gezogen, dass ich es sofort durchgelesen habe. Ich denke, dass dieses Buch Pflichtlektüre an Schulen werden sollte. Es muss furchtbar und grausam gewesen sein, was Eva und ihre Schwestern Miriam erlebt haben.
Vielen Dank Eva Mozes Kor!