Cover-Bild Was geht, Österreich?
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12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Kiepenheuer & Witsch
  • Themenbereich: Gesellschaft und Sozialwissenschaften - Gesellschaft und Kultur, allgemein
  • Genre: Sachbücher / Politik, Gesellschaft & Wirtschaft
  • Seitenzahl: 288
  • Ersterscheinung: 14.01.2021
  • ISBN: 9783462054637
Eva Reisinger

Was geht, Österreich?

Eine Landjugend mit Wodkabull und dem Herrgott
Wie kann so ein schönes Land solche Wahlergebnisse hervorbringen?

Deutschlands Nachbar im Südosten ist ein wunderschönes Land mit hohen Gipfeln, tiefen Abgründen und kilometerweiter Leere. Inmitten dieser Leere ist Eva Reisinger aufgewachsen, in Oberösterreich, wo in jeder Einfahrt zwei Autos stehen, ein Mofa die Welt bedeutet und sich am Wochenende alle in der Großraumdisko treffen. Österreich bedeutet für die meisten Skifahren in Tirol, Salzburg, Schnitzel, Kaffeehauskultur und Wiener Schmäh – herrlich herzig! Eva Reisinger erzählt von einer anderen Seite der Alpenrepublik, dem Leben auf dem Land: Wie ist es, wenn sich der erste Freund als FPÖ-Wähler entpuppt und wenn außer im Internet so gar nichts passiert? Nebenbei klärt sie wichtige Fragen – etwa: Wie kann ein 31-Jähriger Kanzler werden? Wieso sind die Menschen in der lebenswertesten Stadt der Welt zugleich die unfreundlichsten? Wie kommt es, dass jede*r Dritte rechts wählt, obwohl weit und breit kein »Ausländer« zu sehen ist? – und sie verrät uns ihr Rezept für den besten Kaiserschmarrn.

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.01.2021

Alles über Österreich, eh!

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Von diesem Buch hatte ich erwartet, dass es politischer wäre. Aber es werden wahllos diverse österreichische Merkmale und Details beschrieben. Allerdings nicht besonders tiefsinnig. Alles bleibt auf der ...

Von diesem Buch hatte ich erwartet, dass es politischer wäre. Aber es werden wahllos diverse österreichische Merkmale und Details beschrieben. Allerdings nicht besonders tiefsinnig. Alles bleibt auf der Oberfläche und begnügt sich damit gängige Klischees zu bestätigen. Das finde ich schon arg!
Politische Probleme werden nicht analysiert und Lösungsmöglichkeiten werden nicht angestrebt.
Was soll das Buch dann?

Die Sprache ist wie die von einer Jugendlichen. Direkt witzig ist es auch nicht. Da ich schon öfter Bücher von österreichischen Schriftstellern gelesen habe, hatte ich das so nicht erwartet und das mir eine wie jugendlich wirkende Autorin die Welt erklärt, passt mir eigentlich nicht. Und vieles will man auch nicht unbedingt wissen.

Mein Erwartungshaltung war eine andere, dafür kann das Buch eigentlich nichts. Gefallen hat es mir aber nicht.

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