Cover-Bild Das Geheimnis des Sturmhauses
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11,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Blanvalet
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: Generationenroman
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 20.12.2021
  • ISBN: 9783734109737
Eve Chase

Das Geheimnis des Sturmhauses

Roman
Carolin Müller (Übersetzer)

Ein abgelegenes Herrenhaus tief in den Wäldern von England. Ein kleines Mädchen, das wie aus dem Nichts auftaucht. Und ein Geheimnis, das seinen Schatten bis in die Gegenwart wirft ...

Forest of Dean, 1971: Als die Familie Harrington tief in den Wäldern von Foxcote Manor ein Baby entdeckt, das jemand dort ausgesetzt hat, beschließen sie, es als ihr eigenes aufzuziehen. Das kleine Mädchen scheint der Familie das verloren geglaubte Glück zurückzubringen, doch dann wird wenige Tage später ein Toter auf dem Gelände des Hauses gefunden und neue Abgründe tun sich auf ...
London in der Gegenwart: Die 46jährige Sylvie versucht, nach einer Scheidung neu anzufangen. Sie ahnt nicht, dass ein unerwarteter Vorfall sie nach Foxcote Manor zurückführen wird. Kann sie Licht in die Ereignisse von damals bringen, auch wenn es ungeahnte Folgen für sie haben könnte?

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.03.2022

Nur der Wald kennt das Geheimnis

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Zum Inhalt:
Im August 1971 kommt die junge Nanny Rita Murphy mit den Kindern Teddy und Hera Harrington sowie deren Mutter Jeannie auf Foxcote Manor im Forrest of Dean an, während das Stadthaus in London ...

Zum Inhalt:
Im August 1971 kommt die junge Nanny Rita Murphy mit den Kindern Teddy und Hera Harrington sowie deren Mutter Jeannie auf Foxcote Manor im Forrest of Dean an, während das Stadthaus in London aufgrund eines Brandschadens renoviert wird. Die Kinder hängen sehr an Rita, da Jeannie seit einer Totgeburt seelisch sehr angeschlagen ist, den Großteil der Zeit im Bett verbringt und am Familienleben nicht teilnimmt. Der Hausherr Walter Harrington ist geschäftlich abwesend, erwartet jedoch regelmäßige Berichte von Rita über den Zustand seiner Frau. Erst der Fund eines ausgesetzten Babys kann Jeannie aus ihrer tiefen Depression holen. Die Tage laufen nunmehr harmonisch ab, bis ein Freund des Hauses, Don Armstrong, auftaucht. Die Ereignisse überschlagen sich, bis die Situation eskaliert.
In der Gegenwart versucht Ritas Tochter Sylvie, frisch getrennt von ihrem Mann, neu Fuß zufassen und zieht mit ihrer Tochter Annie in eine Mietwohnung an einem Kanal in London. Rita befindet sich nach einem Unfall bewusstlos im Krankenhaus. Die Aufklärung eines gut gehüteten Familiengeheimnisses um den Sommer 1971 führt Sylvie zurück in den Forest of Dean und deckt ungeahnte Dinge auf.

Meine Meinung:
Ich habe von der britischen Autorin Eve Chase bereits mit Begeisterung „Das Geheimnis meiner Schwestern“ gelesen. Und da ich Storys mit düsteren Familiengeschichten, dessen Setting in alten Herrenhäusern in England spielt liebe, musste ich auch ihr neuestes Werk lesen. Die Kapitel sind kurz und aus wechselnden Sichtweisen geschrieben, die Geschichte spielt auf zwei Zeitebenen.
Der flüssige und bildhafte Schreibstil lässt mich nur so durch die Seiten fliegen. Eve Chase gelingt es die jeweils herrschende Stimmung der Geschichte, so vor allem die bedrückende Atmosphäre auf Foxcote Manor mitten im Wald, spürbar zu machen. Nicht nur einmal bekam ich Gänsehaut. Da die Kapitel abwechselnd aus der Sicht von Rita, Sylvie sowie Hera, der Tochter der Haringtons geschrieben sind, kann ich mich gut in die Charaktere sowie deren Denkweisen und Handlungen hineinversetzen. Dies und geschickt gesetzte Wechsel der Zeitebene, die oft mit kleinen Cliffhangern enden, halten den Spannungspegel gleichbleibend hoch. Immer wieder erfahre ich überraschende Dinge, die mich der Wahrheit ein Stück näherbringen. Kurz vor dem Finale überrascht mich die Autorin mit einer unerwarteten Offenbarung. Alles fügt sich wunderbar zu einem einheitlichen Bild zusammen.
Getragen wird die Geschichte vorwiegend durch die weiblichen Charaktere. Rita gefiel mir hierbei sehr gut. Da sie ihre Eltern im Kindesalter bei einem Unfall verlor, liegt ihr viel an Jeannie Harrington und den Kindern Teddy und Hera. Sie sind für die Rita die Familie, die ihr fehlte. Die Kinder können sich ein Leben ohne Rita nicht vorstellen. Gerade die 12-jährige Hera leidet unter der mangelnden Aufmerksamkeit ihrer Mutter, sie zeigt zunehmend gefährliche Züge und stopft Süßigkeiten in sich rein. Jeannie zeigt wenig Stärke und versucht Entscheidungen aus dem Weg zu gehen. Umso überraschter war ich als sie wie eine Löwin für ihre Tochter Hera Partei ergreift. Sylvie scheint mit der Trennung und dem Unfall ihrer Mutter überfordert sein. Dass ihre Tochter Annie, gerade einmal 18 Jahre, ungewollt schwanger wird macht es nicht einfacher. Zumal die versnobte Helen, Mutter des zukünftigen Vaters, alles daran setzt Annie zum Abbruch zu überreden. Doch Helens Fassade ist nur Schein, um nicht zu spoilern mag ich hier nicht mehr verraten.
Abschließend kann ich dieses Buch um eine geheimnisvolle Familiengeschichte nur empfehlen. Ich fühlte mich bestens unterhalten.

Mein Fazit:
Das Geheimnis des Sturmhauses hat für mich alles, was ein gutes Buch braucht. Spannung, Geheimnisse, Atmosphäre, ein ansprechendes Setting und gut ausgearbeitete Charaktere. Dazu ein gesundes Maß an Liebe, Romantik und Schicksal. Gerade die eingebauten kleinen Cliffhanger vor dem Wechsel der Zeitebenen hielten den Spannungspegel gleichbleibend hoch. Das Finale hatte sogar eine Überraschung für mich parat. Vielen Dank Eve Chase.

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Veröffentlicht am 02.02.2022

Spannendes Familiendrama mit dunklen Geheimnissen, die schrittweise entschlüsselt werden und Erschütterndes einer dysfunktionalen Familie offenbaren.

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Rita Murphy arbeitet als Kindermädchen bei der Familie Harrington. Nach einem Brand müssen sie ihr Haus verlassen und ziehen in das abgelegene Haus Foxcote Manor in den Wäldern Englands. Jeannie Harrington ...

Rita Murphy arbeitet als Kindermädchen bei der Familie Harrington. Nach einem Brand müssen sie ihr Haus verlassen und ziehen in das abgelegene Haus Foxcote Manor in den Wäldern Englands. Jeannie Harrington versinkt nach einer Tragödie in Trauer und blüht erst wieder auf, als ihre Tochter ein wenige Wochen altes Baby auf dem Anwesen findet, das offenbar von einer verzweifelten Mutter abgelegt worden war. Rita möchte die Behörden verständigen, aber Jeannie möchte das Geheimnis wahren. Rita kümmert sich liebevoll um die drei Kinder, verurteilt aber das Verhalten Jeannies, die noch mehr zu verbergen hat. Das junge Kindermädchen fühlt sich zunehmend unwohler und dann wird auch noch ein Toter auf dem Anwesen aufgefunden.
Jahrzehnte später versucht Ritas Tochter Sylvie, als deren Mutter einen Unfall erleidet und schwer verletzt bewusstlos im Krankenhaus ist, herauszufinden, was sich im Sommer 1971 in Foxcote Manor ereignet hat und warum ihre Mutter ihr insbesondere nie von dem Todesfall erzählt hat.

Der Roman wird aus drei Perspektiven geschildert. In der Vergangenheit ist es die Sicht von Rita und Jeannies Tochter Hera in dritter Person, in der Gegenwart die Sicht von Sylvie als Ich-Erzählerin.
Die 46-jährige Sylvie wird nach der Trennung von ihrem Ehemann mit mehreren einschneidenden Ereignissen konfrontiert. Ihre Mutter befindet sich nach einem Unfall im Krankenhaus und ihre 18-jährige Tochter Annie ist ungewollt schwanger. Beides trägt dazu bei, dass Sylvie endlich mehr über ihre Herkunft herausfinden möchte, denn die Umstände ihrer Adoption sind mehr als ungewöhnlich. Parallel dazu erzählen Rückblenden in die Vergangenheit die Ereignisse des Sommers 1971, die peu à peu zur Aufklärung von Sylvies Wurzeln beitragen. Rita ist jung und unerfahren und hat mit einem Gewissenskonflikt zu kämpfen. Einerseits kann sie das Verhalten ihrer Arbeitgeberin nicht gutheißen, andererseits empfindet sie eine Solidarität für sie, nachdem ihre Ehemann Rita als Spitzel benutzen möchte. In erster Linie möchte sie allerdings für die Kinder des Ehepaars da sein. Die ältere Hera leidet darunter von ihrer depressiven Mutter kaum wahrgenommen zu werden und entwickelt in ihrer Sehnsucht nach Liebe gefährliche Züge, um Aufmerksamkeit zu erregen.
In Bezug auf den Todesfall verrät der Klappentext fast zu viel, denn die Geschehnisse in der Vergangenheit entwickeln sich eher gemächlich. Die Atmosphäre ist dabei unheimlich und mysteriös. Es ist zu spüren, dass ein Sturm aufzieht und dass die Ereignisse in dem Herrenhaus zu einer Katastrophe führen werden und man fiebert unweigerlich darauf hin.
Mini-Cliffhanger am Ende der Kapitel auf beiden Zeitebenen sorgen für Spannung, genauso wie die Frage, was die Herkunft des Findelkindes betrifft und bei wem es sich um den Toten handeln mag.

"Das Geheimnis des Sturmhauses" ist ein spannendes Familiendrama mit dunklen Geheimnissen, die in der Vergangenheit ruhen, die durch die Verknüpfung beider Erzählebenen schrittweise entschlüsselt werden. Die Offenbarungen sind erschütternd und zeugen von einer verzweifelten, dysfunktionalen Familie. Selbst als man denkt, alle Geheimnisse zu kennen, wird man am Ende noch mit einem Plottwist überrascht.

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Veröffentlicht am 31.01.2022

Hat mich leider nicht voll überzeugt

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1971: Nach einem Brand in ihrem Londoner Stadthaus zieht die Familie Harrington mit ihrem Kindermädchen Rita in ihr etwas heruntergekommenes Landhaus im Forest of Dean. Für die Familie ist der Brand schon ...

1971: Nach einem Brand in ihrem Londoner Stadthaus zieht die Familie Harrington mit ihrem Kindermädchen Rita in ihr etwas heruntergekommenes Landhaus im Forest of Dean. Für die Familie ist der Brand schon der zweite Schicksalsschlag innerhalb kurzer Zeit, denn kurz zuvor starb ihr Baby direkt nach der Geburt. Jeder versucht ganz unterschiedlich damit klar zu kommen, aber Jeannie, die Mutter, trifft der Verlust besonders hart. Doch dann finden Sie im Wald ein ausgesetztes Baby und beschließen, dieses Kind als ihr eigenes aufzuziehen. Sie hoffen, dadurch besser über den Verlust ihres Babys hinwegzukommen. Kurze Zeit später wird in der Nähe des Hauses ein Toter gefunden.
Heute: Nach ihrer Scheidung versucht Sylvie ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen. Da hat ihre Mutter einen schweren Unfall. Sylvie muß nach Foxcote Manor um ihrer Mutter beizustehen. Dort kommen längst vergessen geglaubte Erinnerungen wieder zurück und Sylvie will die Geheimnisse lüften.

Von "Das Geheimnis des Sturmhauses" bin ich ziemlich enttäuscht. Man wird in eine Handlung katapultiert, die bis zum Schluß rätselhaft ist. Die Charaktere blieben mir bis zum Ende des Buches fremd. Ich konnte zu keinem von ihnen eine Bindung aufbauen. Das liegt wohl auch am Schreibstil von Eve Chase. Ihre Romanfiguren sollen unbedingt geheimnisvoll bleiben. Deshalb gibt sie zu wenig von ihnen preis. Leider wird die Geschichte dadurch steril und leblos. Dabei glaube ich, daß die Story durchaus spannend sein könnte. Das Thema gibt bestimmt eine Menge her. Daß sich zum Ende hin alles zusammenfügt, hat mich etwas versöhnt. Aber so richtig überzeugt hat mich die gesamte Geschichte leider nicht.

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Veröffentlicht am 21.01.2022

Gute Unterhaltung für zwischendurch

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Das Geheimnis des Sturmhauses von Eve Chase
erschienen bei Blanvalet

Zum Inhalt

Forest of Dean, 1971: Als die Familie Harrington tief in den Wäldern von Foxcote Manor ein Baby entdeckt, das jemand dort ...

Das Geheimnis des Sturmhauses von Eve Chase
erschienen bei Blanvalet

Zum Inhalt

Forest of Dean, 1971: Als die Familie Harrington tief in den Wäldern von Foxcote Manor ein Baby entdeckt, das jemand dort ausgesetzt hat, beschließen sie, es als ihr eigenes aufzuziehen. Das kleine Mädchen scheint der Familie das verloren geglaubte Glück zurückzubringen, doch dann wird wenige Tage später ein Toter auf dem Gelände des Hauses gefunden und neue Abgründe tun sich auf ...
London in der Gegenwart: Die 46jährige Sylvie versucht, nach einer Scheidung neu anzufangen. Sie ahnt nicht, dass ein unerwarteter Vorfall sie nach Foxcote Manor zurückführen wird. Kann sie Licht in die Ereignisse von damals bringen, auch wenn es ungeahnte Folgen für sie haben könnte?
(Quelle: Verlag)

Zum Buch

Das Cover dieses Romans gefällt mir sehr gut. Abgebildet ist wahrscheinlich das in der Story vorkommende Herrenhaus Foxcote Manor in England. Die Blüten am oberen Buchrand sehen dazu einfach wunderschön aus. Wenn mich nicht alles täuscht, sind es Apfelbaumblüten. Die Story spielt sich auf zwei verschiedenen Zeitebenen ab und wird daher in der dritten und der ersten Person aus drei Perspektiven geschildert.

Sylvie ist eine recht sympathische Person, die versucht neu anzufangen. Außerdem möchte sie über die Ereignisse des Sommers 1971 mehr erfahren. Sie kennt bisher nur Bruchstücke und auch die sind ziemlich wirr und ungeordnet. Mit der Zeit bringt Sylvie aber alles in Erfahrung, was für sie und ihre Familie wichtig ist. Sylvies Tochter Annie spielt in dieser Geschichte zwar nur eine Nebenrolle, aber trotzdem ist ihr Part nicht unerheblich für die Story.
Rita und Hera schildern verschiedene Ereignisse von 1971, jeweils in der dritten Person. Rita ist eigentlich als Nanny auf Foxcote Manor angestellt, aber dann ereignet sich eine große Tragödie, die noch einmal alles auf den Kopf stellt. Rita hat immer eine Lösung parat, was gerade in der angespannten Situation von Nutzen ist.
Hera ist die 13-jährige Tochter der Harringtons und schildert ihre Sichtweise auf die Ereignisse. Ein Mädchen, das immer gerne informiert ist, aber zugleich ein wenig undurchsichtig wirkt.

Eve Chase hat mir nette Lesestunden mit diesem Buch beschert. Ich mag es sehr, wenn die Geschichte auf zwei Zeitebenen abläuft. Das steigert die Neugier und auch die Spannung. Hier rätselt man auf jeden Fall mit, wie die Geschehnisse von 1971 mit der Gegenwart zusammenhängen und es gibt einige Überraschungen. Zwischendrin fand ich die Story zu detailliert und gespickt mit Dingen, die keine Bedeutung für den Fortgang der Geschichte hatten. Am Ende werden zwar alle Fragen beantwortet, aber ein wenig wirr war der Schreibstil stellenweise schon. Man konnte nicht immer gleich folgen, dafür sprang die Autorin zu sehr von einem zum anderen. Ich fand es auch schade, dass kaum Tiefe bei den Figuren zu finden war. Mir fiel es daher schwer, eine Beziehung zu ihnen aufzubauen. Atmosphärisch hatte ich ebenfalls mit mehr gerechnet, was leider nicht der Fall war. Für mich war es das erste Buch der Autorin, aber ein weiteres befindet sich schon in meinem Regal und erhält auf jeden Fall eine Chance. Gute Lektüre für zwischendurch, aber leider kein Highlight.


Zum Autor

Eve Chase wollte schon immer über Familien schreiben – solche, die fast untergehen aber irgendwie doch überleben – und über große, alte Häuser, in denen Familiengeheimnisse und nicht erzählte Geschichten in den bröckelnden Steinmauern weiterleben. Eve Chase ist verheiratet und lebt mit ihrem Mann und ihren drei Kindern in Oxfordshire.


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416 Seiten
übersetzt von Carolin Müller
ISBN 978-3-7341-0973-7
Preis: 11 Euro
erschienen bei https://www.penguinrandomhouse.de/Verlag/Blanvalet/1000.rhd
Leseprobe https://www.penguinrandomhouse.de/Taschenbuch/Das-Geheimnis-des-Sturmhauses/Eve-Chase/Blanvalet/e567093.rhd

© Cover und Zitatrechte liegen beim Verlag

An dieser Stelle möchte ich mich noch recht herzlich beim Verlag für die Bereitstellung dieses Exemplars bedanken!

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