Cover-Bild Die Brut - Sie sind da
Band 1 der Reihe "Die Brut"
(38)
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15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: FISCHER Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller / Spannung
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 398
  • Ersterscheinung: 24.05.2017
  • ISBN: 9783596035533
Ezekiel Boone

Die Brut - Sie sind da

Thriller
Rainer Schmidt (Übersetzer)

Etwas lebt. Und es vermehrt sich rasend schnell.

Am Amazonas stirbt eine Wandergruppe. Kurz zuvor war ein merkwürdiges Summgeräusch zu hören.
In Indien schnellen die Seismographen in die Höhe, doch es folgt kein Erdbeben.
In China wird eine Atombombe gezündet. Angeblich versehentlich.
In Minneapolis stürzt ein Flugzeug vom Himmel. Im Wrack findet Agent Mike Rich eine verbrannte Leiche aus der etwas Schwarzes kriecht.
Biologin Melanie Guyer erhält in Washington eine FedEx-Sendung. Ein mysteriöser Fund von den Nazca-Linien.

Nervenzerrende Spannung – Sie werden das Atmen vergessen!

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.01.2018

Arachnophobie gefällig?

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Bei einer Expedition im Amazonas gerät eine Gruppe rund um den Multimilliardär Henderson in Schwierigkeiten, lediglich Henderson kann entkommen. Währenddessen fällt in China eine Atombombe? Diese haben ...

Bei einer Expedition im Amazonas gerät eine Gruppe rund um den Multimilliardär Henderson in Schwierigkeiten, lediglich Henderson kann entkommen. Währenddessen fällt in China eine Atombombe? Diese haben die Chinesen selbst gezündet, der Grund? Käfer!? Zumindest ist es das, was die amerikanische Regierung aus den Funksprüchen herausfiltern kann. In Minneapolis stürzt ein Flugzeug ab, der Agent Mike Rich wird zur Absturzstelle gerufen, doch das was er dort vorfindet, übertrifft seine Vorstellungskraft. An der Universität in Washington empfängt die Biologin und Spinnenexperting Dr. Melanie ein Paket mit einer Sendung, in der sich etwas uraltes befindet. Doch wie sollen all diese Ereignisse zusammenhängen?
Meine Rezension:
Nachdem ich diesen Klappentext las, war ich mehr als neugierig auf den Thriller Die Brut von Ezekiel Boone, der auch gleich unheimlich spannend begann. Man begleitet zunächst die Expedition in den Dschungel und spürt schon hier, dass sich da etwas grauenhaftes anbahnt. Danach jedoch nimmt Boone das Tempo komplett raus. Er beginnt die unterschiedlichsten Settings in den unterschiedlichsten Regionen der Welt aufzubauen, stellt Charaktere vor und gibt kleinere Einblicke in wirklich merkwürdige Ereignisse. Das ganze wirkte zwar ein wenig langatmig, aber dank des doch sehr flüssigen und auch mitreißenden Schreibstils hatte ich hier keine Probleme, weiterzulesen. Er bleibt sprachlich klar und schnörkellos und auch wenn man zunächst glaubt, dass all diese Settings, Charaktere und Ereignisse nichts miteinander zu tun haben, verknüpft er den ein oder anderen Handlungsstrang immer mehr mit einem anderen und läßt auch alles aufeinander zu fließen.
Der Spannungsaufbau ist hier eher langsam, doch innerhalb der einzelnen Perspektiven beginnt er schon hier im ersten Teil seiner Thrillertrilogie immer mehr an der Spannungsschraube zu drehen. Ich hatte beim Lesen absolut den Eindruck, einem typischen, amerikanischen B-Horrorfilm zuzuschauen, bei dem der Zuschauer immer wieder Einblendungen aus anderen Sichten bekommt und erst einmal nur immer wieder Ahnungen anstelle von Tatsachen geliefert bekommt. Deutlich wird hier auch, dass es sich um den Einstieg in eine Trilogie handelt, da die Ereignisse zunächst noch recht mysteriös erscheinen, sich dann zwar überschlagen, aber zum Schluss wieder gebremst werden. Ich denke, dass es im nächsten Band dann so richtig losgehen wird.
Bei diesen sehr vielen Perspektiven wählt Boone hier den personellen Erzähler in der dritten Person, der uns eine gelungene Draufsicht auf die Ereignisse gewährt. Hier und da werden auch eher unappetitliche Details erzählt und Leser mit Spinnenphobie oder eher Zartbesaitete dürften hier wenig gefallen finden. Tatsächlich musste auch ich hier an den ein oder anderen Stellen mich schütteln und spürte regelrecht das Krabbeln der wenig possierlichen Tierchen.
Die Charaktere sind hier sehr zahlreich, wobei sich hier doch ein paar Hauptcharaktere herauskristallisieren. Da sind zum einen der Agent Mike Rich, der dem Flugzeugabsturz auf den Grund gehen will und dabei ungewollt in diese furchtbare Situation gerät, auch die Biologin Melanie Guyer spielt eine wichtige Rolle und natürlich auch die Regierung Amerikas mit seiner ersten weiblichen Präsidentin, die hier vor der Herausforderung ihres Lebens gestellt wird. Es hat ein wenig gedauert, bis ich mehr Bezug zu dem ein oder anderen Charakter bekam, doch gerade Rich und Guyer werden hier sehr gut dargestellt und ich konnte sie und ihre Handlungen sehr gut nachvollziehen. Der Rest bleibt alles noch recht angedeutet, aber man ahnt schon, dass da noch einiges auf die verschiedenen Personen zukommen wird.
Mein Fazit:
Ein nicht ganz einfacher Einstieg in eine spannende Trilogie, auf Grund der vielen Charaktere und Settings. Trotzdem hatte ich beim Lesen den Eindruck, dass der Autor genau weiß, was er da schreibt und wie er letzten Ende alles miteinander verbindet, denn die ersten gelungenen Verknüpfungen zeigt er schon hier. Das Buch brachte mir zum großen Teil spannende und auch etwas widerliche Unterhaltung und zuletzt genau das, was ich auch erwartet hatte. Wer ein Buch mit viel Tiefgang und permanenter Action sucht, ist hier falsch, denn stattdessen erhält man erst einmal eine Einführung und doch lässt mich das Buch mit der Ahnung zurück, dass es erst jetzt richtig losgeht. Wer B-Horrorfilme mag, ist mit diesem Buch absolut gut bedient.

Veröffentlicht am 30.10.2017

Rezension zu Die Brut - sie sind da

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Eine Wandergruppe stirbt kurz nach dem sie ein merkwürdiges Summgeräusch gehört haben am Amazonas - in China wird angeblich aus Versehen eine Atombombe gezündet - in Indien spielen die Seismographen verrückt, ...

Eine Wandergruppe stirbt kurz nach dem sie ein merkwürdiges Summgeräusch gehört haben am Amazonas - in China wird angeblich aus Versehen eine Atombombe gezündet - in Indien spielen die Seismographen verrückt, aber es ist kein Erdbeben zu spüren – in Minneapolis stürzt ein Flugzeug vom Himmel.
Im Wrack des Flugzeuges findet Agent Mike Rich die Überreste einer verbrannten Leiche, aus ihr kriecht etwas Schwarzes heraus. In Washington erhält die Biologin Melanie Guyer eine FedEx-Sendung aus Peru, das einen sehr mysteriösen Fund von den Nazca-Linien beinhaltet.

Die Brut – Sie sind da ist der Auftakt einer Trilogie von Ezekiel Boone.

Die Geschichte beginnt recht mysteriös am Amazonas und es wird direkt Spannung und Tempo aufgebaut, leider verliert sich dann so ein wenig das Tempo, da sich nun die Geschichte in viele verschiedene Schauplätze aufteilt und viele verschiedene Protagonisten eingeführt werden, dadurch geht die Handlung etwas schleppend voran. Allerdings bleibt für mich die Spannung unterschwellig immer zu spüren, da ich darauf gewartet habe, was nun als nächstes gruseliges geschieht.

Da schon auf dem Cover schon Spinnenweben zu erkennen sind, empfehle ich Lesern mit einer ausgeprägten Spinnenphobie Abstand von diesem Buch zu nehmen, da die Schilderungen schon in Richtung Horror gehen.

Zwischendurch bekam ich das Gefühl einen Hollywoodblockbuster in Buchform zu lesen, da ich aber schon als junger Teenager Filme und Bücher über diverse Horrorinsekten liebte, las ich mit einem „wohligen“ kribbeligen Gefühl immer weiter.

Mich konnte das Buch wirklich gut unterhalten und mich mit dieser Thematik packen, ich bin schon sehr auf den nächsten Teil gespannt.

Mein Fazit:
Für mich ein spannender Thriller mit Horrorelementen, der mich gut unterhalten konnte.

Veröffentlicht am 03.08.2017

Gänsehaut!

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Inhalt
Überall auf der Welt sterben plötzlich aus unerklärlichen Gründen Menschen. Überall werden Spinnen gefunden, deren Verhalten abnormal ist. Doch wie soll man sich schützen, wenn es überall ist?

Eigene ...

Inhalt
Überall auf der Welt sterben plötzlich aus unerklärlichen Gründen Menschen. Überall werden Spinnen gefunden, deren Verhalten abnormal ist. Doch wie soll man sich schützen, wenn es überall ist?

Eigene Meinung
Die gruselige Invasion der Spinnen wird an verschiedenen Schauplätzen erzählt. Außerdem gibt es zwischendurch immer wieder Kapitel, die kleine Einzelschicksale schildern. Diese fand ich besonders gelungen, da sie das Grauen jedesmal gesteigert haben.

So viel kann und will ich zu dem Buch gar nicht sagen. Mir haben die Charaktere gefallen und die Spinnen ebenfalls. Stück für Stück erfahren wir, ebenso wie die Protagonisten, mehr über diese schrecklichen Kreaturen. Und was am wichtigsten ist: Ich habe mich durchweg geschüttelt vor Grauen.

Fazit
Was ich vorher nicht wusste: "Die Brut" ist kein Einzelband. Am Anfang hat es mich gestört, da ich eine abgeschlossene Geschichte lesen wollte, doch nun bin ich um so gespannter auf den zweiten Band. Ich hoffe, dass das Niveau nicht sinkt, wie leider oft bei Fortsetzungen.

Veröffentlicht am 09.06.2017

Es sind keine gewöhnlichen Spinnen, sie kommen summend und sie kommen schnell

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| © Janna von www.KeJas-BlogBuch.de |

Ich bin ja wirklich einiges aus Buch und Film gewohnt, aber alles hat seine Grenzen! Meine ist bei Spinnen und Augen erreicht – wenn dies auch noch in Kombination ...

| © Janna von www.KeJas-BlogBuch.de |

Ich bin ja wirklich einiges aus Buch und Film gewohnt, aber alles hat seine Grenzen! Meine ist bei Spinnen und Augen erreicht – wenn dies auch noch in Kombination wie in diesem Buch auftritt, sind meine einzigen Notizen „Irgh, bäh, Ekel!“!

Auch wenn erst auf Seite 116 die Tiere klar als Spinnen bezeichnet werden, so nehme ich bedingt durch das Cover keine Spannung vorab heraus.
Für wahrhafte Phobiker ist solch eine Warnung natürlich hilfreich und nicht jeder möchte ein Buch (Thriller) über diese Tierart lesen. Der Spannungsbogen, die Neugierde – für mich persönlich – wäre noch etwas höher gewesen, wenn nicht von Beginn klar gewesen wäre, worum es in der hier beschriebenen Szenerie genau geht.

Bereits durch den Prolog wird man mitten in die anbahnende Katastrophe katapultiert. Der Autor versteht sich darin dem Leser Bilder zu projizieren und spielt mit der Urangst. Er bedient sich dabei zweierlei Wege – mal schildert er die Situationen sehr detailliert, andere wiederum überlässt er der Phantasie.

„[…] die Ferdern des Vogels sahen nicht aus wie sie sollten. Sie schienen zu wimmeln, als ob da –
Der Vogel fiel vom Himmel.“

Die ersten hundert Seiten umschreiben verschiedenen Szenen die im kleinen auf die im Buch bezeichnete ’schwarze Flut‘ hinweisen, um sich im Verlauf zu einer existenziellen Gefahr zu steigern.
Seismographen schnellen in die Höhe, ohne das ein Erdbeben folgt. In Amerika ist eine Hitzewelle zu spüren und am Hindukusch fallen die Temperaturen. Das der Autor verschiedene Länder und Kontinente an den Abgrund führt, gefällt mir weitaus besser, als wenn er sich nur auf ein Land beschränkt hätte. Es wirkt realer und ich huschte durch die Seiten, um zu erfahren wie sich die einzelnen Situationen entwickeln.

Der Spannungbogen wurde aber auch immer mal wieder ausgebremst – eine Vielzahl an Charakteren, welche bei mir mit Namensverwechslung einher ging. Und auch nicht jeder der aufgeführten Protagonisten war für mich greifbar oder gar relevant für die Geschichte. Ich habe bereits von anderen LeserInnen gehört, das ihnen die Charaktere zu oberflächlich waren. Dem kann ich nicht widersprechen, es fällt jedoch bei mir nicht in die Bewertung mit hinein. Wenn das Setting stimmt und der Kernpunkt auf die Entwicklung dessen liegt, müssen die Charaktere nicht psychologisch ausgearbeitet werden. Und darin überzeugt Ezekiel Boone – die bildhaften Beschreibungen der ’schwarzen Flut‘ und der Darstellung verschiedener Orte. Fernab der immer wiederkehrenden Charaktere beschreibt der Autor verschiedene Orte/Länder in denen die Protagonisten nur mit dem passendem Personalpronomen bezeichnet werden, um zu verdeutlichen das es um die Szene selbst geht, das die Spinnen sich auf der gesamten Welt fortbewegen. Dies gefiel mir besonders gut, da sich ein erschreckendes Gesamtbild abzeichnet.

Auch wenn der Fokus auf der Entwicklung und dem Ausmaß liegt, so gibt es auch prägnante, wenn auch nicht tiefgründige, Charaktere die mir sehr sympathisch waren. Besonders bei der Protagonisten Melanie Guyer ist es dem Autor gelungen Humor, Wissenschaft und Spannung miteinander zu verbinden. Da sie Biologin ist, sind es ihre Passagen, welche leicht verständlich den wissenschaftlichen Aspekt erläutern. Man erfährt viel über das Verhalten von spinnen und wie untypisch diese Art sich verhält. Sie zeigen eine Form des Miteinanders, die zuvor noch nie bei diesen Tieren zu beobachten war. Gespickt wird die Geschichte mit wahren Schilderungen wie bspw. die Nazca-Linien.

Ich habe nun schon öfters gelesen, das dieses Buch wie ein Hollywood-Streifen in Buchform zu lesen ist. So ganz will ich dem nicht widersprechen, denn besonders zum Ende hin überschlägt sich das Auftauchen der Achtbeiner – wie sie kommen und in welcher Geschwindigkeit.
Und auch wenn ich nicht gerne actionbeladene Szenen lese, so ist es hier sehr passend. Auch die Spannung hält der Autor konsequent, indem er immer wieder kleinen Cliffhanger an bestimmten Kapitelendungen einbaut. Gerade zu Beginn reizt es ungemein weiter zu lesen, wenn noch nicht greifbar ist, wohin sich diese Geafhr entwickelt.

„Aber er irrte sich. Ganz hinten in der Dunkelheit regte sich leise etwas in der Asche.“

Wer diesen Band liest, muss den Folgeband lesen, um die ganze Geschichte zu erfahren. Das Buch ist keine in sich abgeschlossene Geschichte, sondern endet am Höhepunkt. Auch ein dritter Band scheint (!) in Planung zu sein.

Veröffentlicht am 08.06.2017

Sie sind da...und sie haben Hunger...

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Das Cover allein ist ja schon wirklich klasse gemacht und gibt einem auch schon eine grobe Vorstellung, worum es sich handeln könnte.

Ich bin kein Spinnenfan, das gebe ich sofort zu. Die kleineren Weberknechte, ...

Das Cover allein ist ja schon wirklich klasse gemacht und gibt einem auch schon eine grobe Vorstellung, worum es sich handeln könnte.

Ich bin kein Spinnenfan, das gebe ich sofort zu. Die kleineren Weberknechte, kein Problem, aber alles was größer, schwärzer, ekliger ist und eventuell auch springen kann, da suche ich das Weite und es schüttelt mich. Daher ist "Die Brut - Sie sind da" eine klasse Herausforderung und ein Buch perfekt zum Erschrecken und Gruseln. Die Story an sich ist klasse gestaltet, ab und zu holpert es an einigen Stellen und es ist eher langatmiges, hohles Geschwätz, aber nichtsdestotrotz ist es auch sehr spannend und schaurig gestaltet und erzählt. Einige Szenen sind wirklich eine Garantie für Gänsehaut, glaubt mir. Die Beschreibungen, sie sind sehr bildhaft und das Kopfkino springt definitiv an.

Bei den Charakteren bin ich mir aber ein wenig uneins. Bis auf Dr. Guyer finde ich alles soweit sympathisch, allen vorweg Agent Mike Rich. Aber Melanie Guyer, sie ist eine Expertin auf ihrem Gebiet, geschenkt, aber den Rest des Weges kommt sie mir nicht wirklich ausgearbeitet vor. Dieses ständige Hin und Her zwischen taffer Wissenschaftlerin, einer Frau, die sich sehnlichst ein Kind wünscht und einem eher hormongesteuertem Teenie, das war dann doch eher nervig. Sie ist ein kluger Kopf und ihre Thesen sind clever und so gefällt sie mir auch am besten, aber ansonsten, naja...

Die Weltuntergangsstimmung ist noch nicht ganz auf mich übergegangen, aber ich werde mir den zweiten Band trotzdem zulegen, schließlich will ich ja wissen, wie es ausgeht. Als gruseligen Zeitvertreib kann ich "Die Brut - Sie sind da" nur empfehlen, es lohnt sich allemal.