Cover-Bild Die Zeitdetektive, 4, Die gefiederte Schlange
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12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Kosmos
  • Genre: Kinder & Jugend / Kinderbücher
  • Seitenzahl: 168
  • Ersterscheinung: 22.07.2024
  • ISBN: 9783440178409
  • Empfohlenes Alter: bis 12 Jahre
Fabian Lenk

Die Zeitdetektive, 4, Die gefiederte Schlange

Ein Krimi aus der Zeit der Maya. Ein spannender Zeitreise-Krimi für Kinder ab 9 Jahren mit genau recherchierten Themen, die sich am Lehrplan orientieren
Timo Grubing (Illustrator)

Die Zeitdetektive Kim, Julian, Leon und Katze Kija können in die Vergangenheit reisen. Um mehr über die Hochkultur der Maya zu erfahren, reisen die Freunde ins Jahr 906 nach Christus in die Stadt Chichén Itzá. Dort freunden sie sich mit den Kindern eines Maya-Königs an. Als ein Maskierter diesen schaden will, stecken die Zeitdetektive direkt in einem spannenden Fall voller Gefahren.
Dieser abenteuerliche Kinderkrimi verbindet aufregende Unterhaltung mit relevantem Geschichtswissen. Wie lebten die Maya damals? Was haben sie alles entwickelt? Mit vielen Illustrationen im Comicstil..

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.08.2024

Aufregender Zeitreisekrimi

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Schon der erste Band der Reihe um «Die Zeitdetektive» ließ auf weitere spannende Abenteuer hoffen, während man etwas über Geschichte lernt. Das zeichnet die Bücher aus. Diesmal reisen Kim, Julian, Leon ...

Schon der erste Band der Reihe um «Die Zeitdetektive» ließ auf weitere spannende Abenteuer hoffen, während man etwas über Geschichte lernt. Das zeichnet die Bücher aus. Diesmal reisen Kim, Julian, Leon und Katze Kija an einem heißen Sommernachmittag ins Jahr 906 nach Christus in die Stadt Chichén Itzá und lernen etwas über die Maja, die Sensationelles vollbracht haben, obwohl vieles noch nicht erfunden war. Es gibt einiges zu bestaunen, und dabei stolpern die Freunde direkt in große Gefahren, Intrigen und einen spannenden Fall. Es wird aufregend, abwechslungsreich und das Setting begeistert. Dies ist bereits der vierte Band, der nicht ganz so überzeugen konnte, wie seine Vorgänger. Dafür war die Handlung manchmal ein bisschen zu konstruiert und Entscheidungen schwer nachvollziehbar, während die Wissensvermittlung nach wie vor überzeugt. Darüber hinaus, macht es aber Spaß und letztlich stiehlt der „kleine Jaguar“ Kija sowieso allen die Show. Die Aufmachung ist sehr lesefreundlich und bleibt der Gestaltung der Reihe treu. Es gibt ein Personenregister, ein Glossar, große Schrift und moderne Illustrationen in Schwarz-Weiß, die alles noch lebendiger machen.