Cover-Bild Frauen schulden dir gar nichts
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19,95
inkl. MwSt
  • Verlag: Argon Digital
  • Themenbereich: Gesellschaft und Sozialwissenschaften - Gesellschaftliche Gruppen
  • Genre: Sachbücher / Politik, Gesellschaft & Wirtschaft
  • Ersterscheinung: 10.03.2022
  • ISBN: 9783732458370
Florence Given

Frauen schulden dir gar nichts

Der Sunday Times Bestseller
Yeşim Meisheit (Sprecher), Eva Horn (Übersetzer), Kathrin Weßling (Übersetzer)

Eine feministische Ikone für die Generation Instagram – über 400.000 verkaufte Exemplare weltweit.

Florence Given ist eine der international bekanntesten jungen Stimmen des Feminismus. Ihre charakteristischen Zeichnungen lieben über 600.000 Follower:innen auf Instagram. Frauen schulden dir gar nichts war ein großer Bestseller in UK. Die zweiundzwanzigjährige Florence Given ermutigt ihre Leser:innen, sich von gesellschaftlichen Erwartungen freizumachen. Ob es um »pretty privilege«, Selbstliebe, »Catcalling« oder Enthaarung geht, Florence Given öffnet uns die Augen darüber, wie stark das Frauenbild in unserer Gesellschaft noch immer von Oberflächlichkeit und Sexismus geprägt ist, und was das für Frauen an Einschränkungen zufolge hat.

Sie geht dabei alle Themen an, die heute wichtig und kontrovers diskutiert werden: Rassismus, Sexismus, queere Identitäten, Body Positivity, Online-Dating und toxische Männlichkeit.

Ein feministischer Ratgeber (nicht nur) für junge Frauen.

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 23.03.2023

Lest dieses Buch!

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In "Frauen schulden dir gar nichts" von Florence Given werden Missstände aufgegriffen, die mindestens 50% der Menschheit betreffen, seit Jahrhunderten Bestand haben und dennoch ändert sich nichts. Wieso ...

In "Frauen schulden dir gar nichts" von Florence Given werden Missstände aufgegriffen, die mindestens 50% der Menschheit betreffen, seit Jahrhunderten Bestand haben und dennoch ändert sich nichts. Wieso ist das so? Sind wir Frauen oder andere marginalisierte Gruppen selbst Schuld daran? Was kann man gegen Dickenfeindlichkeit, Genderungerechtigkeit, Rassismus, falsche Schönheitsideale etc. tun? Florence Given nimmt kein Blatt vor den Mund, sie provoziert, macht klare Statements und prangert dabei nicht einfach nur an. Sie fordert auf, sich selbst aus den engen Mechanismen zu befreien, denn wir sind nicht einfach nur Opfer, wir lassen uns oft auch einfach in diese Rolle pressen, weil wir uns nicht wehren, uns zu viel gefallen lassen. Ich danke Katrin Schrocke für diesen tollen Buchtipp, der so wertvoll ist, dass nicht nur Frauen dieses Buch lesen sollten, sondern alle Geschlechter.

"Hör auf dich selbst in mundgerechte Stücke zu zerteilen. Bleib bei deiner ganzen Größe und lass sie daran ersticken." (Frauen schulden dir gar nichts, Seite 88)

Die Autorin und Illustratorin:

Florence Given (geboren 1998) ist Künstlerin und Autorin und behandelt vor allem soziale Themen. Sie steht für feministisches Empowerment, was auch ihre Illustrationen widerspiegeln. Dafür nutzt sie gerne kräftige Farben. Auf Instagram setzt sie sich mit Themen rund um Schönheitsideale, Gender und Sexualität auseinander und klärt über Missstände auf.

Inhalt:

„Ein lebensveränderndes Buch, das jede Frau lesen sollte
»Frauen schulden dir gar nichts« ist das ultimative Buch für alle, die die überholten Vorstellungen des Patriarchats hinterfragen wollen. Es lehrt uns, dass wir selbst unsere eigene große Liebe sein sollten – und dass gerade heute ein wunderbarer Tag ist, um den Typen loszuwerden, der uns eh nicht glücklich macht.
Florence Given ist angetreten, uns alle daran zu erinnern, dass wir den Männern wirklich gar nichts schulden.“
(Klappentext)

Kritik und Fazit:

Das Cover kommt in kräftigen Rosa-, Orange- und Gelbtönen daher. Der Titel zieht sofort die Aufmerksamkeit auf sich und man weiß gleich, worum es hier geht. Nämlich um uns Frauen und die Dinge, die sich uns gerne mal in den Weg stellen, in einer patriarchalen Gesellschaft voller falscher Vorurteilen, angestaubten Geschlechterrollen und Zwängen.

Im Buch finden sich einige Illustrationen von Frauen mit sogenannten Makeln, da das Frauenbild in der Gesellschaft einfach nur noch unrealistisch ist und wir Frauen oft dazu gedrängt werden, zu jeder Zeit ansprechend aussehen zu müssen. Wieso wird das von Männern nicht verlangt? Das einzige, was mich störte ist die ständige Abbildung einer Zigarette. Muss eine Frau eine Kippe in der Hand halten, um ihre Individualität oder Stärke zu zeigen? Das hab ich ehrlich gesagt nicht so recht verstanden.

"Schönheit ist keine Miete, die du als weiblich gelesene Person zahlen musst, um deinen Platz in der Welt einnehmen zu dürfen." (Frauen schulden dir gar nichts, Seite 9)

Die Autorin nimmt kein Blatt vor den Mund, sie bringt ihre Thesen auf den Punkt, ist dabei überaus provokativ. Man fühlt sich in vielen Dingen treffend dargestellt und nimmt einen ganz neuen Blickwinkel auf die Welt und das eigene Leben ein. Dinge, die man klaglos hinnimmt, Dinge, die einen bisher nicht aufgefallen sind und Dinge, die einen schon lange ärgern, werden hier bis ins Kleinste auseinandergenommen. Dabei geht die Autorin auch mit sich selbst ins Gericht, erzählt von ihrem Weg und wie einsam dieser zeitweise war. Doch gleichzeitig macht sie Mut, denn alleine zu sein, kann auch ganz neue Perspektiven offenbaren und wieso sollte man sich mit Menschen umgeben, die einen nicht so akzeptieren, wie man ist, die gesteckte Grenzen einfach ignorieren?

"Hör auf, die Beifahrerin deines eigenen Lebens zu sein." (Frauen schulden dir gar nichts, Seite 25)

Besonders beeindruckend ist, dass die Autorin dieses Buch mit 21 Jahren geschrieben hat. Sie muss schon wahnsinnig viel erlebt und durchlebt haben, um einen solch klaren Blick auf die Welt und solch eine Kraft inne zu haben. Mit ihrer direkten Art rüttelt sie auf und regt zum Nachdenken an. Ihre Schonungslosigkeit öffnet die Augen während ihre Beobachtungen oftmals auch einen eigenen Witz beinhalten.

"Hör auf, deine Zeit mit Leuten zu verschwenden, die nicht erkennen, wie großartig du bist." (Frauen schulden dir gar nichts, Seite 124)

"Frauen schulden dir gar nichts" ist ein äußerst wertvolles Buch im Bereich feministischer Aufklärung und darüber hinaus. Ich hoffe dass dieses Buch einige Frauen, aber auch Männer erreichen wird. Ich habe das Hörbuch dazu auf Spotify gehört und war von der Sprecherin einfach nur begeistert. Das Buch habe ich mir zusätzlich gekauft, da ich mir einige Zitate markieren wollte und auch die die Aufmachung – die Illustrationen – erleben wollte. Eine tolle Anschaffung, die ich allen dringend ans Herz legen möchte.

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Veröffentlicht am 27.04.2022

Florence Given ist eine international jungen Stimmen des Feminismus in den sozialen Medien.

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Inhalt:
Die zweiundzwanzigjährige Florence Given ermutigt ihre LeserInnen, sich von gesellschaftlichen Erwartungen freizumachen. Ob es um »pretty privilege«, Selbstliebe, »Catcalling« oder Enthaarung ...

Inhalt:
Die zweiundzwanzigjährige Florence Given ermutigt ihre LeserInnen, sich von gesellschaftlichen Erwartungen freizumachen. Ob es um »pretty privilege«, Selbstliebe, »Catcalling« oder Enthaarung geht, Florence Given öffnet uns die Augen darüber, wie stark das Frauenbild in unserer Gesellschaft noch immer von Oberflächlichkeit und Sexismus geprägt ist, und was das für Frauen an Einschränkungen zufolge hat. Sie geht dabei alle Themen an, die heute wichtig und kontrovers diskutiert werden: Rassismus, Sexismus, queere Identitäten, Body Positivity, Online-Dating und toxische Männlichkeit. Ein feministischer Ratgeber (nicht nur) für junge Frauen.

Meinung:
Auf unfassbar sympathische Art und ohne erhobenen Zeigefinger, sondern mehr aufzeigend, bespricht Sie gesellschaftliche Probleme und patriarchale Strukturen, so wie Misogynie. Zudem gibt die Autorin Ratschläge internalisierte Werte dieser Themen aufzubrechen und sich selbst kritisch zu hinterfragen. Sie tut Sies mit Hilfe Ihres jüngeren Ichs und versucht diesem den gesellschaftlichen Druck zu nehmen.
So erklärt die Autorin mit ganz viel Empathie und Charme warum Diversität so wichtig ist und wie wir unsere Privilegien kennen sollten, um Feminismus für alle zugänglich zu machen.

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Veröffentlicht am 18.03.2022

Feminismus für alle

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Für mich war das Hören sehr angenehm. Yeşim Meisheit hat eine tolle Stimme, die es leicht macht, ihr zu folgen. Wenn ihr also gerne Hörbücher hört, probiert dieses doch mal aus - Ansonsten tuts das Buch ...

Für mich war das Hören sehr angenehm. Yeşim Meisheit hat eine tolle Stimme, die es leicht macht, ihr zu folgen. Wenn ihr also gerne Hörbücher hört, probiert dieses doch mal aus - Ansonsten tuts das Buch natürlich auch.

Der Inhalt ist nicht immer angenehm zu hören, zum Glück gibt es regelmäßig Triggerwarnungen, die ihr unbedingt ernst nehmen solltet!

Die Autorin arbeitet sich durch verschiedene Themengebiete und hat einiges zu sagen, besonders die Themen Rassismus, Sex und Beziehungen nehmen hier viel Raum ein. Dabei erzählt die junge Autorin auch viel von ihrem Weg, ihren eigenen Fehlern und ihren Erfahrungen. Sie reflektiert sich selbst und erkennt ihre Privilegien an.

Leider geht dieses Buch an einigen Punkten nicht wirklich in die Tiefe, einige Punkte hätten für mich mehr Aufmerksamkeit verdient, während toxische (heterosexuelle) Beziehungen hier sehr viel Raum einnehmen. Florence Given erfindet Feminismus natürlich nicht neu, aber gibt vielen hier bestimmt einige Impulse.

Es ist in meinen Augen kein großer Augenöffner, der einem viel Neues beibringt, wenn man sich schon etwas mit dem Thema Feminismus beschäftigt hat, aber wie auch? Zwischendurch hat es mich etwas frustriert, dass wir jetzt schon so verdammt lange über die gleichen Themen reden. Es ist aber natürlich trotzdem wichtig und ich freue mich über jede Stimme, die diese Kämpfe mitbestreitet.
Dafür werden vor allem Leute, die bisher keine wirklichen Berührungspunkte hatten, abgeholt, und bekommen einen leichten Einstieg in viele Themen. Vor allem das Glossar am Ende ist hilfreich und gibt jedem die Chance, ihre Worte zu verstehen.

Eine Freundin meinte, dass ihr jüngeres Ich dieses Buch gebraucht hätte und das Gefühl hatte ich auch - Wenn ihr euch in toxischen Beziehungen, oder vielleicht ‚einfach‘ in eurer eigenen Haut, gefangen fühlt, kann dieses Werk euch viel geben, wenn ihr euch darauf einlasst. Auch über Therapie wird gesprochen und darüber, dass diese keine Schande ist.

Eine Sache hat mich aber doch sehr zum Nachdenken gebracht - Die Autorin redet viel davon, dass Frau ihren Selbstwert nicht durch Männer definieren sollte. Da gehe ich natürlich absolut mit. Bei ihr läuft das aber immer wieder darauf hinaus, dass sie sich nur noch auf ihre Karriere konzentriert und im Endeffekt daraus ihren Wert zieht und dass das doch bitte jede einfach so machen soll.

Ich weiß nicht ganz, was ich davon halten soll. Mal ganz abgesehen davon, dass nicht jeder in der Lage ist, ‚Kariere‘ zu machen, oder überhaupt zu arbeiten, halte ich es für genauso gefährlich, seinen Wert nur durch berufliche Leistungen zu definieren und diese als Hauptressource zu nutzen. Natürlich kann man stolz sein, und natürlich ist es toll, wenn sie ihre harte Arbeit genießt und zelebriert. Aber das ist ein Privileg, das hier als selbstverständlich dargestellt wird und passt für mich nicht in die Kapitalismus Kritik, die immer wieder einfließt.

Das Buch hat auf jeden Fall seine Berechtigung und kann bestimmt einigen etwas mitgeben. Es ist wichtig, solche Themen nicht tot zu schweigen und offen darüber zu reden. (Und lest auch schwarze/behinderte/fette oder anders marginalisierte Autorinnen zu dem Thema. Ruht euch nicht darauf aus, dieses eher gemütliche Werk für weiße Frauen zu lesen).

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Veröffentlicht am 18.04.2024

Ein modernes Sachbuch, das wichtige Aussagen zusammenfasst!

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Disclaimer: Bevor ich damit beginne, meine persönlichen Eindrücke zu "Frauen schulden dir gar nichts" zu schildern, möchte ich einmal auf die Plagiatsvorwürfe hinweisen, die die Autorin beschuldigen, inhaltlich ...

Disclaimer: Bevor ich damit beginne, meine persönlichen Eindrücke zu "Frauen schulden dir gar nichts" zu schildern, möchte ich einmal auf die Plagiatsvorwürfe hinweisen, die die Autorin beschuldigen, inhaltlich vieles von Chidera Eggerues „What a time to be alone“ übernommen zu haben. Da ich dieses Buch nicht gelesen habe, kann ich dazu keine Aussage treffen, es ist allerdings wichtig, das beim Lesen im Hinterkopf zu behalten!

Inhalt:
Das 288seitige Buch enthält neben wichtigen und empowernden Messages, eigene Erfahrungen der Autorin (die sich aber in Grenzen halten, da die Autorin selbst 21 Jahre alt war, als sie das Buch geschrieben hat) und direkte Ratschläge, wie wir zu mehr Selbstvertrauen und einem reflektieren Umgang mit dem Patriarchat gelangen können. Allerdings entpuppte sich "Frauen schulden dir gar nichts" als recht oberflächliche Reproduktion von allen Themen, die nur im Entferntesten mit Feminismus zu tun haben. Hier hätte ich es bevorzugt, wenn die Autorin lieber einen Fokus gesetzt und bei einigen Themen mehr in die Tiefe gegangen wäre, statt was bereits im gesellschaftlichen Mainstream angekommen ist, zusammenzufassen. Außerdem hat mir hier etwas der rote Faden gefehlt. Die Kapitel sind zwar in sich alle stimmig, die Autorin schneidet aber jedes Thema fünfzig Mal an und viele Kapitel schienen sich für mich sogar ganz zu doppeln. Mit etwas mehr Stringenz und inhaltlicher Sortierung hätte die Autorin alle ihre Aussagen wohl auch in der Hälfte der Seiten treffen können. Auch wenn das Buch für mich also nicht viel Neues bereithielt, hat es mich dazu angeregt, mein Selbstbild, meine eigenen Ansichten und mein eigenes Verhalten mir selbst und besonders auch anderen Frauen gegenüber zu hinterfragen. Deshalb würde ich das Buch vor allem für junge Frauen oder komplette Einsteiger in die Thematik empfehlen.

Schreibstil:
Florence Givens Schreibstil ist modern, einfach zu lesen und von einem teilweise überspitzen, sarkastischen Unterton geprägt, der das Lesen sehr amüsant macht. An einigen Stellen schoss sie für meinen Geschmack allerdings über das Ziel hinaus. Mir ist nicht nur der recht belehrenden Ton in dem ein oder anderen Kapitel negativ aufgefallen, sondern vor allem die sehr negativen und pauschalisierenden Aussagen Männern gegenüber. Auch wenn es ein wichtiger Teil der feministischen Grundhaltung ist, männliches Fehlverhalten entschieden zu verurteilen und die negativen Auswirkungen des Patriarchats aufzuzeigen, kann dies auch in einem respektvollen Ton passieren, der nicht gegen "all men" aufhetzt. Statt für eine Gesellschaft zu sorgen, in denen alle Geschlechter gleichberechtigt und frei zusammenleben können, sorgt dies nur für unnötige Spaltung und aufgeheizte Kampflinien. So wird wohl kaum ein cis-Mann, der dieses Buch liest, zum Reflektieren angeregt werden und zu einer neuen Erkenntnis kommen und kaum eine junge Frau nach dem Lesen ein differenziertes Bild vom Männer- und Frauenbild unserer Gesellschaft haben. Außerdem kann ich empfehlen, das Buch in Originalsprache zu lesen. Ich habe auf Deutsch begonnen und die vielen Anglizismen und halb übersetzte Aussagen haben meinen Lesefluss gestört, sodass ich einfach ganz ins Englische gewechselt bin.


Die Zitate


"But remember that anyone who tells you you’re “too” anything is using the word because they are threatened by your capacity to grow, evolve and express your emotions."

"Temporary discomfort is an investment in your future self. Accept a small and uncomfortable transition now, for a lifetime of growth and self-development."

"The world owes you nothing, and equally you owe it nothing."



Das Urteil:


"Frauen schulden dir gar nichts" ist ein modernes Sachbuch einer jungen Autorin, das wichtige Aussagen zusammenfasst, die jede junge Frau verinnerlicht haben sollte. Allerdings muss ich das Buch aufgrund fehlender Tiefe, vieler Wiederholungen und teilweise störender Pauschalisierungen sowie vor dem Hintergrund der Plagiatsvorwürfen eher kritisch betrachten.

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Veröffentlicht am 29.03.2022

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Leider eher weniger mein Fall, da ich hier das Gefühl hatte ständig von den Ansichten der Autorin erschlagen zu werden.
Ich hab absolut nichts dagegen, das mir das Thema näher gebracht wird und neue Aspekte ...

Leider eher weniger mein Fall, da ich hier das Gefühl hatte ständig von den Ansichten der Autorin erschlagen zu werden.
Ich hab absolut nichts dagegen, das mir das Thema näher gebracht wird und neue Aspekte gezeigt werden. Schließlich kann man aus Erfahrungen von andren Personen lernen und eigenes Verhalten & Erfahrungen so neu betrachten.
Doch die Art wie dies an die Leser*innen herangetragen wird ist wichtig. Ich bevorzuge hier eine reinerzählende Art und nicht die belehrende.

Manche Themen die angesprochen wurden haben mir wirklich gutgefallen, zu anderen stehe ich eher kritisch.

Die Sprecherin kann ich in keinstem Maße kritisieren, sie leistet ein Ton mäßig fantastisches Werk ab.

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