Cover-Bild Das Geheimnis der Sternenuhr
Band 1 der Reihe "Sternenuhr"
(23)
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Dragonfly
  • Genre: Kinder & Jugend / Kinderbücher
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 20.04.2021
  • ISBN: 9783748800590
  • Empfohlenes Alter: ab 10 Jahren
Francesca Gibbons

Das Geheimnis der Sternenuhr

Sabine Schulte (Übersetzer)

Durch eine Tür in eine Welt voll Magie und Abenteuer

Imogen und ihre nervige kleine Schwester Marie folgen einer Silbermotte in einen verborgenen Garten. Die Motte führt sie zu einer Tür in einem großen, alten Baum. Dahinter verbirgt sich eine Welt wie aus dem Märchen. Ein Königreich, das von düsteren Kreaturen bedroht wird, die nachts ihr Unwesen treiben, wenn sich die Menschen in ihren Häusern verbarrikadiert haben. Hier müssen die beiden Schwestern zusammenhalten, um den verwöhnten Prinzen Miro und mit ihm eine ganze Welt vor dem Untergang zu retten. Dabei wollen sie eigentlich nur eines: zurück nach Hause. Zum Glück helfen ihnen ein Tanzbär, eine mutige Jägerin … und die geheime Sternenuhr.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.06.2021

Fantasy abenteuer

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Eine Welt voller Abenteuer ,das Buch ist spannend vielleicht etwas in die Länge gezogen dennoch ist der Lese Spaß und das Abenteuer bei knapp 400 Seiten mit dabei
Der schreibstil hat uns sehr gut gefallen ...

Eine Welt voller Abenteuer ,das Buch ist spannend vielleicht etwas in die Länge gezogen dennoch ist der Lese Spaß und das Abenteuer bei knapp 400 Seiten mit dabei
Der schreibstil hat uns sehr gut gefallen leicht und verständlich
Das Buch lässt sich sehr gut lesen es ist zwischen 10-12 Jahren gedacht was ich sehr passend finde . .
Bevor wir aber all zu viel verraten schnappt euch das Buch und geht mit Imogen und Marie auf  eine Abenteuerreise mit Magie.  .Auf ins Königreich . .

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Veröffentlicht am 27.05.2021

Packendes Fantasy-Märchen - eine aufregende Reise in eine andere faszinierende Welt

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„Lofkinje entfaltete ihre Geschichte im Dunkeln. Den ersten Teil trug sie schon seit ihrer Kindheit mit sich herum. Manchmal spürte sie das Gewicht in der Tasche, als wäre die Geschichte ein Stein, der ...

„Lofkinje entfaltete ihre Geschichte im Dunkeln. Den ersten Teil trug sie schon seit ihrer Kindheit mit sich herum. Manchmal spürte sie das Gewicht in der Tasche, als wäre die Geschichte ein Stein, der von den Berührungen ihrer Finger ganz glatt geworden war. Es war lange her, dass jemand sie gebeten hatte, ihn aus der Tasche zu nehmen.“

Imogen und ihre jüngere Schwester Marie streiten viel. Als Imogen sich beim Kuchenessen mit ihrer Großmutter in einem Café mal wieder besonders über Marie ärgert, braucht sie dringend frische Luft und unternimmt einen Spaziergang. Im Park entdeckt sie einen seltsamen Falter, der sie zu einer Tür in einem Baum führt. Imogen geht durch die Tür und landet in einer unglaublichen Welt: in der Stadt Jaroslaw, in der es noch Könige, Prinzen, Burgen, Schätze, Monster und dunkle Mächte gibt. Unbemerkt ist ihr auch Marie gefolgt. Die beiden Mädchen müssen nun gemeinsam ein ganz besonderes, überaus herausforderndes Abenteuer bestehen.

Francesca Gibbons Sprache ist gut verständlich und passt zur Geschichte. Gerade der Part in der phantastischen Welt liest sich mitunter wie ein Märchen, das wirkt sehr stimmig. Das Buch lässt sich recht flüssig vorlesen.
Kinder ab zehn Jahre können das Buch sicher schon eigenständig lesen. Inhaltlich geht es oft recht grausam und brutal zu. Für sensiblere Kinder ist die Geschichte daher möglicherweise nur bedingt zu empfehlen. Das Buch ist zwar recht umfangreich und die Schrift ist normal groß gedruckt, die Kapitel sind aber oft angenehm kurz und daher sehr „lesefreundlich“. Das Buch hat abgesehen vom vielversprechenden Cover keine Illustrationen.

Imogen und Marie sind zwei Schwestern, die durchaus realistisch beschrieben werden. Ihre ständigen Streitereien mögen oft recht anstrengend und nervend sein, aber durchaus glaubwürdig. So gehen manche Geschwister auch im echten Leben miteinander um. Gerade Marie entwickelt sich in Jaroslaw aber in erstaunlichem Maße und wächst über sich hinaus. Das muss auch Imogen anerkennen und die Beziehung der beiden wird durch die gemeinsamen Erlebnisse verstärkt und intensiviert.
Viele Charaktere haben etwas Märchenhaftes. Da gibt es einen einsamen, weltfremden Prinzen, eine Doppelgängerin von Schneewittchens Stiefmutter, einen hünen- und heldenhaften Jäger, der sich ganz anders präsentiert als erwartet, eine tapfere Frau aus den Wäldern, einen nicht ganz koscheren König und gruselige monsterhafte Kreaturen. Eine ausgesprochen vielfältige Figurenkonstellation mit einigen sehr speziellen Charakteren.

Spannungsmangel findet sich hier nicht, im Gegenteil „Das Geheimnis der „Sternenuhr“ besticht durch einen atemberaubenden, extrem fesselnden Plot. Zimperlich dürfen die Leser dabei nicht sein, manche unangenehmen Figuren schrecken nämlich auch vor körperlichen Grausamkeiten nicht zurück. Auch wenn man als Erwachsene möglicherweise erstmal schlucken muss, nehmen die Kinder die Geschichte vermutlich als das, was sie ist, als spannendes Fantasy-Märchen. Und da geht es manchmal wie in klassischen Märchen eben auch recht rau und grob zu. Meine knapp zehnjährige Tochter meinte sogar, sie findet es besonders gut, dass endlich mal etwas „Richtiges“ passiert und nicht immer nur eitel Sonnenschein herrscht.
Am Ende bleibt so Einiges noch offen und der eigenen Vorstellung überlassen...
Für uns dennoch ein tolles Fantasy-Abenteuer mit einer sehr besonderen, ambivalenten, oft düsteren Schauplatz, faszinierenden Figuren, einer packenden Handlung und einer starkem Freundschaft, das uns nach kurzer Zeit gefangen und gebannt hat. Eine aufregende Reise in eine vollkommen andere Welt. Fantasyfreunde werden garantiert auf ihre Kosten kommen.

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Veröffentlicht am 10.05.2021

leider nicht wie erwartet

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Klappentext:

Imogen und ihre nervige kleine Schwester Marie folgen einer Silbermotte in einen verborgenen Garten. Die Motte führt sie zu einer Tür in einem großen, alten Baum. Dahinter verbirgt sich eine ...

Klappentext:

Imogen und ihre nervige kleine Schwester Marie folgen einer Silbermotte in einen verborgenen Garten. Die Motte führt sie zu einer Tür in einem großen, alten Baum. Dahinter verbirgt sich eine Welt wie aus dem Märchen. Ein Königreich, das von düsteren Kreaturen bedroht wird, die nachts ihr Unwesen treiben, wenn sich die Menschen in ihren Häusern verbarrikadiert haben. Hier müssen die beiden Schwestern zusammenhalten, um den verwöhnten Prinzen Miroslav und mit ihm eine ganze Welt vor dem Untergang zu retten - obwohl sie eigentlich nur eines wollen: zurück nach Hause. Dabei helfen ihnen ein Tanzbär, eine mutige Jägerin … und die geheime Sternenuhr.

Eine einzigartige Geschichte voller fantastischer Figuren; liest sich wie eine Hommage an die großen britischen Klassiker »Alice im Wunderland«, »Mary Poppins« und »Narnia«

Francesca Gibbons zeigt in ihrem Debüt ein herausragendes erzählerisches Talent - von dieser Autorin werden wir noch viel hören!

Teil eins einer fantastischen Reise mit Imogen, Marie und ihren magischen Gefährten!

Fazit:

Die beiden Schwestern streiten sich nur und Imogen die Ältere möchte von ihren kleinen Schwester (Marie) in ruhe gelassen werden. Leider folg dieser ihr immer und so rutschen sie beide in eine andere Welt und in Abenteuer. Dort lernen sie neue Freunde kennen und müssen das Böse aufhalten.

Das Buch ist sehr schön geschrieben und lässt sich sehr gut Lesen. Durch die schönen kurzen Kapitel kann man auch mal eben schnell was lesen aber es ist dadurch auch super zum Vorlesen geeignet.

Für mich ein kleines Manko war das die Sternenuhr zwar immer erwähnt wurde aber leider wurde über sie ………

Ich bedanke mich beim DRAGONFLYVerlage für das kostenlose Rezensionsexemplar.

Das Buch bekommt von mir 3,5 Sterne und eine klare Lese Empfehlung.

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Veröffentlicht am 19.12.2022

Märchenhaft

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Den Leser erwartet ein dunkles Gefährliches Abenteuer, wenn die zwei Schwestern Imogen und Marie durch eine magische Tür eine andere Welt betreten. Märchenhaft erzählt und mit kurzen Kapiteln kommt man ...

Den Leser erwartet ein dunkles Gefährliches Abenteuer, wenn die zwei Schwestern Imogen und Marie durch eine magische Tür eine andere Welt betreten. Märchenhaft erzählt und mit kurzen Kapiteln kommt man sehr schnell durch die Geschichte, aber die Handlung braucht etwas bis sie den Leser so richtig packt. Man muss sich erst ein wenig an die beiden Schwestern gewöhnen, wird jedoch mit einer packenden Handlung vor allem gegen Ende belohnt. Schön sind auch die Einflüsse tschechischer Märchen und der tschechischen Sprache, die gut eingewebt wurden. Teilweise geht es etwas brutal und gruselig zu, sodass die Empfehlung ab 10 je nach Kind nochmal geprüft werden sollte. Grundsätzlich ist es aber gut altersgerecht geschrieben und verzaubert vor allem durch das Märchenhafte Flair. Das Ende ist recht offengehalten, sodass eine Fortsetzung möglich wäre. Die Geschichte hat aber einen klar erkennbaren roten Faden, der durch die Handlung leitet.
Ein toller Roman für jüngere Leser, der langsam in Fahrt kommt, aber mit einem packenden Ende überzeugt.

Veröffentlicht am 20.10.2021

Ganz nett, aber nicht so meins

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Rezension: (kann Spoiler enthalten)

Danke an den Verlag für das Rezensionsexemplar!

Auch wenn das Buch ja eher ein Buch für jüngere Leser ist, dachte ich mir, wenn ich nach leichter Lektüre suche, ist ...

Rezension: (kann Spoiler enthalten)

Danke an den Verlag für das Rezensionsexemplar!

Auch wenn das Buch ja eher ein Buch für jüngere Leser ist, dachte ich mir, wenn ich nach leichter Lektüre suche, ist das nichts Schlechtes. Und prinzipiell fand ich die Geschichte auch gar nicht so schlecht, die Idee war wirklich gut, doch ich muss sagen, dass mir die Umsetzung nicht soo gefallen hat. Vermutlich lag das daran, dass ich nicht so die Zielgruppe bin, doch das hat mich bei manch anderen Büchern nicht unbedingt gestört. Hier war es aber so, dass ich mit den Figuren etwas meine Schwierigkeiten hatte. Auch wenn ein altersentsprechendes Verhalten natürlich klar ist, fand ich trotzdem, dass mir die Beziehung zu den Figuren etwas fehlte, ich konnte sie nicht so richtig aufbauen. Und das fand ich wirklich schade, denn die Welt an sich war sehr schön und die Handlung im Grunde auch, auch wenn ich sie etwas sehr vorhersehbar fand. Es gab dadurch für mich etwas wenige Überraschungsmomente, die nötig gewesen wären, um die Geschichte etwas aufzupeppen.
Insgesamt ein ganz nettes Buch für junge Leser, das mich aber nicht soo ganz überzeugen konnte.

3 Sterne

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