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»Es war besser, als ich von alledem nichts wusste. Leichter. Jetzt warte und bange ich.«
Vor 200 Jahren hat die Insel Selvia sich vom Festland abgeschottet. Eine gewaltige Mauer wurde gebaut, um die Bevölkerung vor den massiven Unruhen auf dem Festland zu schützen.
Technisch und medizinisch hochentwickelt, ähnelt ihr gesellschaftliches System noch immer dem von vor 200 Jahren. Die Regierung unter Präsident Adam hält unangefochten an dem Herrschaftsrecht der Männer fest. »Nur wenn die natürliche Geschlechterordnung beibehalten wird, kann Frieden und Wohlstand herrschen.« (Präsident Adam in seiner Rede zum 200-Jährigen Jubiläum der Mauer)
Eva, Tochter eines Kaufmannes, steht kurz vor einem bedeutenden Ereignis in ihrem 16-jährigen Leben: der Heiratsmarkt. Der Preis, den sie erzielt, bestimmt ihren Wert und ihre Zukunft. Eine Rebellion stellt diesen Wert in Frage und ihr Leben auf den Kopf. Was ist noch wahr in einer Welt, in der nichts so scheint, wie sie es jahrelang geglaubt hat.
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Ein dystopischer All Age Roman für Leser ab 14 Jahren.
Enthält Szenen mit Gewalt und Angst.
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Einfach ein fantastisches Buch. Es hat mega große Spannung und das Buch lässt einen nicht hängen. Eva war für mich einfach nur stark und faszinierend. Ich konnte sie so sehr verstehen, weil ich weiß wie ...
Einfach ein fantastisches Buch. Es hat mega große Spannung und das Buch lässt einen nicht hängen. Eva war für mich einfach nur stark und faszinierend. Ich konnte sie so sehr verstehen, weil ich weiß wie schwer es ist für die Familie perfekt zu sein. Außerdem fand ich Ariel auch toll nur am Ende wusste ich nicht so recht was passiert ist. Das Buch würde auch ein mega Film werden. Also, wenn die liebe Franziska einen Film macht, bin ich die erste die den kauft. Darum Leute holt euch das Buch auf jeden fall es enttäuscht keinen.
Die 16-jährige Eva lebt auf einer Insel, die sich vor sehr langer Zeit von dem Festland abgeschottet hat. Frauen sind auf der Insel das benachteiligte Geschlecht und haben sich wie eine perfekte Inselfrau ...
Die 16-jährige Eva lebt auf einer Insel, die sich vor sehr langer Zeit von dem Festland abgeschottet hat. Frauen sind auf der Insel das benachteiligte Geschlecht und haben sich wie eine perfekte Inselfrau zu verhalten, die Zuhause sitzt und nichts mit Regierungsangelegenheiten zu tun haben. Sie leben nicht, um Wissen zu erlangen, sondern um Kinder zu gebären und so den Fortbestand der Insel zu sichern. Mit dazu gehört auch, dass sie sich ab ihrem 16. Lebensjahr auf dem Heiratsmarkt vorstellen, um dort mit einem zumeist wesentlich älteren Mann verheiratet zu werden.
Irgendwann beginnen Frauen, wie auch Männer, gegen die Zustände aufzubegehren und die Insel raus aus dem mittelalterlichen Zuständen zu bringen, um eine Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern zu erreichen. Werden sie es schaffen? Und wenn ja, welche Risiken und Gefahren müssen dafür in Kauf genommen werden?
EVA ist eine Geschichte, in der nicht die Handlung im Vordergrund steht, sondern vor allem zwischenmenschliche Beziehungen. Der Leser erhält einen guten Einblick in die Gefühle und in den Gewissenskonflikt von der Ich-Erzählerin Eva. Ihr Leben ist keineswegs so einfach und unkompliziert, wie es zunächst auf den ersten Blick scheint. Sie hat unter ihrer Erziehung und den Rollenbildern der Insel zu leiden und droht das ein oder andere Mal, daran zu zerbrechen.
Insbesondere als die Geschichte ihren Lauf nimmt, und Eva unter erniedrigenden Bedingungen leiden muss, nagen an ihr Selbstzweifel und Zweifel an das System. Diese Szenen, die diese Zeit beschreiben, sind jedoch nichts für schwache Nerven, da dort Szenen voller Gewalt und Erniedrigung beschrieben werden. An diesen Stellen ist der Leser fassungslos und leidet besonders mit Eva und den anderen Frauen mit und bekommt noch einmal einen ganz neuen Blick auf das System der Insel.
Neben Eva gibt es noch einige weitere Protagonisten, die eine wichtige Rolle für die Entwicklung der Geschichte bilden. Dazu gehören vor allem Eva´s Bruder Aaron und dessen Freund Chamuel, dessen grüne Augen Eva auch durch die dunklen Zeiten ihres Lebens begleiten. Der Fokus liegt jedoch auf das Leben, der Gefühlswelt und der persönlichen Entwicklung von Eva.
Hilfreich für die Orientierung während der Geschichte ist auch das Personenverzeichnis am Ende des Buches. Dort wird zudem deutlich, dass die Namen der Charaktere eine besondere tiefergehende Bedeutungen haben, als es zunächst scheint.
Der Schreibstil lässt sich gut und flüssig lesen. Er ist sehr bildhaft und voll von Metaphern und anderen sprachlichen Bildern. Zugleich werden sehr viele Emotionen übertragen. Im einen Moment freut sich der Leser für Eva und hat ein Lächeln auf dem Gesicht, im anderen schleichen sich Tränen dazu. Es ist eine Achterbahn der Gefühle kann und kann den Leser sehr fesseln. Der Leser möchte wissen, wie es weitergeht, auch wenn die Handlung grundsätzlich in den Hintergrund rückt.
Der Aufbau des Buches weist eine gute Struktur auf. Der Prolog weckt die Neugier des Lesers. Danach wird das Geschehen, das vor dem des Prologs spielt, thematisiert. Dies ist besonders hilfreich, um einen Einblick in die Inselgesellschaft und dessen Rollenbilder zu erhalten. Erst später erfährt der Leser, zu welcher Zeit der Prolog spielt, was Eva widerfahren ist und warum sie so verschreckt und ängstlich wirkt.
Dieser erste Teil bietet bereits viel Potential für den folgenden zweiten Band. Es wurden viele Türen für Entwicklungen der Charaktere oder der Handlungen offengehalten, sodass den Leser auch dort sicherlich viel Spannung erwartet. Dieser erste Teil ist jedoch an sich auch eigenständig lesbar, da Eva´s Geschichte prinzipiell fast zu Ende erzählt wurde. Trotzdem kann der Leser neugierig bleiben, wie es mit ihr und den anderen Protagonisten weitergeht.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass dieses Buch sehr empfehlenswert ist, da der Schreibstil absolut genial ist und viele wichtige Themen wie Selbstfindung, Rollenbilder, und Erwartungen sowie Gewalt gegen Unschuldige thematisiert werden.
Das Cover ist richtig schön, das zusammen mit dem Klappentext hat mich sofort angesprochen.
Das Buch ist sehr ausdrucksstark und authentisch geschrieben.
Wir begleiten Eva in ein schreckliches, schönes, ...
Das Cover ist richtig schön, das zusammen mit dem Klappentext hat mich sofort angesprochen.
Das Buch ist sehr ausdrucksstark und authentisch geschrieben.
Wir begleiten Eva in ein schreckliches, schönes, grauenvolles Abenteuer.
In ihrer Welt sind Frauen nichts wert, sie haben quasi nur eine Lebensberechtigung wenn sie die perfekte Ehefrau mimen.
Das ist so authentisch und stark dargestellt das ich teilweise einfach nur sprachlos war.
In der heutigen Welt hat man es als Frau schon nicht leicht, wird oft übergangen oder unterdrückt.
Deswegen fand ich auch die Thematik in EVA so fesselnd und wirklich ergreifend.
Das Buch ist ein drei Teile gegliedert.
Der erste Teil spiegelt Evas Leben wieder. Eva ist eher eine Randfigur in dem Wandel der Zeit, doch es ist einfach so spannend es aus ihrer Perspektive zu erleben.
Sie ist nicht hautnah an der Rebellion beteiligt und doch trägt sie ein schweres Schicksal.
Teil zwei ging teilweise wirklich an die Substanz, es war einfach schrecklich zu erleben was manche Frauen durchmachten mussten.
Ich will nicht zu viel Spoilern aber wir begleiten Eva in eine Art Züchtigungslager in denen Frauen gehorsam eingebläut wird.
Teil drei dreht sich größtenteils um die Rebellion und die Rebellen.
Eva ist ein junges, teilweise naives und starkes Mädchen, ich konnte größtenteils ihren Gedankengängen sehr gut folgen.
Die Geschichte fesselnd den Leser von der ersten Sekunde an, trotz einschneidender Erlebnisse, finden wir die erste Liebe.
Das Buch bewegt einen von der ersten Sekunde an, man leidet und kämpft mit.
Ich durfte Eva Herschaft von Franziska Szmania in einer Lovelybooks Leserunde lesen und bedanke mich recht herzlich für mein Rezensionsexemplar.
Eva, ein Buch was mich überrascht hat und so ganz anders ...
Ich durfte Eva Herschaft von Franziska Szmania in einer Lovelybooks Leserunde lesen und bedanke mich recht herzlich für mein Rezensionsexemplar.
Eva, ein Buch was mich überrascht hat und so ganz anders ist als man es von dystopischen Büchern erwartet. Kein Weltuntergangsszenario im üblichen Sinne nein eher die Geschichte eines jungen Mädchens das auf der falschen Insel geboren wurde.
Dieses Mädchen ist Eva, ich habe sie als starke Persönlichkeit kennengelernt, die von Selbstzweifeln und Druck von außen geprägt ist. In diesem Buch lest ihr ihre Geschichte.
Eine Geschichte die nichts schön redet sondern knallhart die Realität von Selvia wiedergibt. Ich gebe zu Anfangs fand ich einige Passagen ziemlich langatmig und ich brauchte auch etwas Zeit um in die Geschichte rein zu finden doch bald änderte sich dies.
Die Geschichte hat mich schockiert, fassungslos und traurig gemacht.so gern wollte ich Eva helfen doch dies ging leider nicht, diesen Kampf muss sie alleine austragen.
Eva ein starkes Buch über ein starkes Mädchen in einer grausamen Welt, mit kleinen Schwächen am Anfang dafür umso fesselnder am Ende.
Um sich vor den negativen Einflüssen des Festlandes zu schützen, hat die Regierung von Selvia eine Mauer rund um die Insel gebaut. Doch obwohl Selvia technisch und medizinisch hoch entwickelt ...
Inhalt:
Um sich vor den negativen Einflüssen des Festlandes zu schützen, hat die Regierung von Selvia eine Mauer rund um die Insel gebaut. Doch obwohl Selvia technisch und medizinisch hoch entwickelt ist, sind sie gesellschaftlich doch wieder einen Schritt zurückgetreten. Die Männer haben die Herrschaft übernommen und die Frau gilt als minderwertig.
Auch Eva bekommt dieses System zu spüren. Obwohl sie erst 16 Jahre alt ist, soll sie auf dem Heiratsmarkt wie Ware angeboten und an den Höchstbietenden verkauft werden.
Doch längst gibt es Unruhen in Selvia. Die Frauen erheben sich und kämpfen gegen die Unterdrückung. Und obwohl Eva sich immer bemüht, eine gesetztestreue Bürgerin zu sein, gerät sie mitten in die Rebellion und muss am eigenen Leib erfahren, was das bedeutet … .
Meine Meinung:
Ich liebe Dystopien und auf diese hatte mich die Autorin schon so lange neugierig gemacht, dass ich sie unbedingt lesen musste.
Zu Beginn lernt man Eva, ihre Familie und das System kennen. Dabei wird sofort deutlich, was die Mädchen bzw. Frauen in Selvia aufgrund ihres Systems alles erleiden müssen. Es gibt den Männern sozusagen einen Freifahrtsschein alles mit den Frauen zu machen, was sie möchten, denn diese sind niedere Wesen, die von den starken Männern geführt werden müssen. Es ist fast unvorstellbar, dass das nicht wirklich ein erfundenes Schreckensszenario ist, sondern dass es das auch in unserer Gesellschaft vor einigen Jahren noch gegeben hat. Trotzdem war es für mich wirklich gruselig zu lesen, was man in Selvia von Frauen denkt und was dort alles passiert. Trotz allem gibt es natürlich auch Mädchen, die sich still in dieses System einfügen, so auch Eva. Zwar macht sie sich manchmal auch ihre eigenen Gedanken, aber im Grunde bemüht sie sich einfach darum, eine gesetzestreue Bürgerin zu sein. Ich fand es sehr interessant, dass diese Dystopie einmal nicht aus Sicht einer der Rebellen erzählt wird, sondern aus der einer unbescholtenen Bürgerin, die nicht ständig das System hinterfragt. Das war für mich einmal ein ganz neuer und sehr interessanter Ansatz.
Dabei wird das Buch in „Tage vor der Dunkelheit“, „Tage in der Dunkelheit“ und „Tage danach“ eingeteilt, wobei wir hier nur eine sehr kurze Zeitspanne abdecken. Insgesamt spielen sich die gesamten Ereignisse nämlich nur innerhalb von 3 Wochen ab. Die Geschichte wird aus Sicht von Eva erzählt, was ich einerseits sehr gut fand, da ich so ihr Denken und Fühlen hautnah miterlebt habe. Andererseits ist die Protagonistin leider kein Teil der Rebellion, so dass man davon kaum etwas mitbekommt. Dafür findet man sich in einem ganz anderen Schreckensszenario wieder, als Eva zu Unrecht verdächtigt und verhaftet wird. Obwohl mir der Ansatz von Franziska Szmania sehr gut gefiel, ihre Dystopie einmal von einer anderen Sichtweise beleuchten zu lassen, bekam ich als Leserin leider zu wenig von der Rebellion an sich mit. Die meisten meiner Fragen dazu blieben unbeantwortet, was mich etwas unbefriedigt zurückließ. Ich denke, es hätte der Geschichte gut getan, wenn sie aus zwei Sichten erzählt worden wäre: Einmal aus Evas Sicht und dann noch aus der Sicht eines Rebellen. So hätte man einen besseren Rundumblick bekommen und wäre nicht als Außenstehender zurückgeblieben.
Obwohl man denken könnte, dass die Geschichte abseits der Rebellion langweilig werden könnte, ist das hier nicht der Fall, denn wir erleben hautnah die Schrecken einer solchen Weltordnung mit. Dabei geht die Autorin auch nicht zimperlich mit ihren Charakteren um. Im Gegenteil: Dieses Buch ist sicher nichts für schwache Nerven, denn psychische und physische Gewalt spielen hier eine große Rolle. Deshalb würde ich sagen, dass diese Dystopie sicher nichts für junge Leute ist und empfehle sie erst ab dem Erwachsenenalter. Aber ich finde es trotz allem sehr authentisch, denn diese Gräuel gibt es und gab es wirklich schon. Und meiner Meinung nach sind viele Dystopien oft zu „rosarot“ und kommen ohne Opfer aus, was ich nicht sehr glaubwürdig finde. Trotzdem finde ich, dass man diesen Teil etwas hätte kürzen können, da sich vieles wiederholt und man als Leser ja eigentlich nach Informationen, die die Rebellion betreffen giert. Außerdem drücken die „Tage in der Dunkelheit“ sehr aufs Gemüt und ich persönlich musste mich fast schon zwingen, weiterzulesen.
Das bedeutet jedoch nicht, dass es nicht trotzdem spannend war. Nein, ich habe trotz allem mit Eva mitgefiebert und mich gefragt, was diese „Behandlung“ mit ihr machen würde. Erreicht sie das, was die Regierung damit wirklich wollte: Frauen, die sich bedingungslos im System unterordnen oder führt es doch dazu, dass Eva beginnt, selbst gegen die Regierung zu rebellieren. Überhaupt liegt in dieser Dystopie meiner Meinung nach das Hauptaugenmerk darauf, wie sich die einzelnen Charaktere verhalten: Hinterfragen sie das System oder nehmen sie es einfach als gegeben an? Rebellieren sie offen oder im Verdeckten? Wie gehen sie mit Verboten um und wie reagieren sie, wenn ihre Weltordnung plötzlich zusammenbricht? Franziska Szmania beleuchtet in ihrem ersten Teil deutlich die verschiedenen Handlungsweisen ihrer Figuren und lässt ihren Lesern dabei genug Spielraum, um sich selbst Gedanken zu machen. Wie würde man in dieser Situation handeln? Wo würde man selbst stehen? Das gefiel mir sehr gut, denn ich mag es, wenn ich mich auch selber durch ein Buch hinterfragen kann.
Auch der Schreibstil der Autorin ist anders, als ich es aus anderen Dytopien kenne. Es gibt viele kurze Szenen. Manchmal sind Situationen nur angeschnitten und ich hatte das Gefühl, als wären einige Ereignisse nicht fertigerzählt. Dadurch wirkt es teilweise etwas abgehackt, woran ich mich erst einmal gewöhnen musste. Außerdem gibt es sehr viele Wiederholungen im Buch, die jedoch von der Autorin bewusst eingesetzt werden, um dem Leser z.B. den Zustand der Protagonistin näherzubringen. Das sind zwar sehr ungewöhnliche Stilmittel, die Franziska Szmania hier einsetzt, ich finde sie jedoch sehr passend zu ihrer Geschichte.
Die Liebesgeschichte gefiel mir persönlich wirklich sehr gut. Sie deutet sich immer wieder an, nimmt aber allgemein nicht zu viel Raum ein. Für mich entwickeln sich die Gefühle langsam und passend zur Handlung, deswegen konnte ich sie gut nachvollziehen.
Am Ende bleibt vieles ungewiss und ich bin sehr gespannt, wie die Geschichte um Selvia ausgehen wird. Ich freue mich auf jeden Fall auf die Fortsetzung.
Fazit:
Diese Dystopie ist anders als alle anderen, die ich bis jetzt gelesen habe, was sie vielleicht genau deshalb so besonders macht. Wir erleben hier einmal nicht die Sicht einer Rebellin mit, sondern einer Unbeteiligten, die ins Fadenkreuz gerät, was diese Geschichte sehr spannend macht. Allerdings bekommt man dadurch auch wenig von der Rebellion an sich mit, wodurch mir ein paar Informationen gefehlt haben. Auch an den Schreibstil muss man sich erst gewöhnen. Hat man das jedoch, reißt einen diese Dystopie völlig mit. Ich freu mich jedenfalls schon sehr auf die Fortsetzung.