Cover-Bild Black Roses
Band 1 der Reihe "Rivals"
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Blanvalet
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesromane
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 24.12.2021
  • ISBN: 9783641280581
Geneva Lee

Black Roses

Roman
Charlotte Seydel (Übersetzer)

Liebe und Hass liegen manchmal gefährlich nah beieinander ...Adair MacLaine und Sterling Ford könnten unterschiedlicher nicht sein: Sie, das hübsche College-It-Girl und verwöhnte Tochter eines reichen Medienmoguls, er, der brillante aber arme Stipendiat. Und dennoch führt das Schicksal die beiden zusammen und lässt eine Liebe so heiß und unberechenbar wie ein Wildfeuer zwischen ihnen entbrennen. Doch für Adairs Vater ist der mittellose Sterling nicht gut genug und so stellt er seiner Tochter ein Ultimatum: Sterling oder das Familienunternehmen – Adair entscheidet sich für das Vermögen.Fünf Jahre später, ausgerechnet auf der Beerdigung ihres Vaters, trifft Adair auf den neuen Investor der Firma – die letzte Chance für das kränkelnde Unternehmen und zugleich die letzte Person, die Adair je wiedersehen wollte: Sterling Ford. Sterling will sich rächen an den MacLaines, die immer nur auf ihn herabgeschaut haben. Doch Gefühle lassen sich nicht so leicht abschalten ... Adair & Sterling: Eine Liebe wie ein Wildfeuer – gefährlich und unberechenbar:Bd. 1: Black RosesBd. 2: Black DiamondsBd. 3: Black Hearts

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.02.2022

Bisschen trashy, kaputte Figuren, spannender Auftakt!

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Vielen lieben Dank an den blanvalet-Verlag und das Penguin Random House-Bloggerportal für das Rezensionsexemplar!
Meine Rezension spiegelt selbstverständlich trotzdem meine ehrliche Meinung wider.

Aufmachung:
Die ...

Vielen lieben Dank an den blanvalet-Verlag und das Penguin Random House-Bloggerportal für das Rezensionsexemplar!
Meine Rezension spiegelt selbstverständlich trotzdem meine ehrliche Meinung wider.

Aufmachung:
Die Cover der Reihe finde ich wunderschön! Sie haben zwar nicht allzu viel mit dem Inhalt zu tun (es sind halt Blumen), aber das ist bei Romance ja nichts Neues und stört mich auch nicht weiter. Sie sind Hingucker im Regal und harmonieren wunderbar miteinander, das reicht mir schon!
Der Titel macht zwar durchaus irgendwie Sinn, aber hier haben wir wieder das Thema mit englischem deutschen Titel: Warum wird nicht einfach der Originaltitel übernommen? „Blacklist“ macht inhaltlich sogar noch viel mehr Sinn. Irgendwann erklärt mir das vielleicht mal einer.


Meine Meinung:
Vorab: Wer tiefgründige Romance oder eine niedliche Lovestory wünscht, wird hier nicht fündig. Vom Vibe her ist „Black Roses“ vergleichbar mit den Serien Gossip Girl oder Dynasty, vielleicht ein bisschen extremer, aber etwa genauso trashy.

Auch wenn man hier also keine Tiefgründigkeit erwarten kann, heißt das nicht, dass das Buch oberflächlich ist oder keine heiklen Themen behandelt, im Gegenteil:
Sowohl Adair als auch Sterling sind beide sehr kaputte Figuren, die bisher beide kein leichtes Leben hatten und mit ihren Erlebnissen auf nicht gerade gesunde Art und Weise umgehen. Sie neigen beide zu (selbst-) zerstörerischem Verhalten. Daher kann man beim Lesen ihre Handlungen nicht unbedingt immer gut nachvollziehen, Vieles ist vielleicht auch etwas überzogen oder zu dramatisch, aber trotzdem passt es zu den beiden und in ihre Welt. Ihr Verhalten ist also nicht immer nachvollziehbar, aber trotzdem glaubhaft!

Dabei machen Adair und Sterling es einem nicht immer leicht, wenn sie umeinander herumtänzeln oder Entscheidungen treffen, die man selbst vielleicht nicht treffen würde, aber gerade dieses Umeinanderherumgeschleiche, dieser schmale Grat zwischen Hass und Liebe, auf dem beide wandeln und das mutual pining ist das, was den Suchtfaktor von „Black Roses“ ausmacht. Adair und Sterling sind eine dunkle Version von Romeo und Julia, eine treffende Verwirklichung des enemies to lovers-trope.

„Die Sonne hat die Erde nie gebraucht.“ (S. 64/310 im ebook)

In Rückblenden erlebt man zwischendurch, wie die beiden sich vor fünf Jahren kennen- und liebengelernt haben, und während mich solche Szenen oft aus Geschichten rausreißen, haben sie hier in meinen Augen zur Spannung mit beigetragen. Es sind zwischen Vergangenheit und Gegenwart zwar nur fünf Jahre vergangen, aber der Kontrast zwischen beiden Zeitlinien könnte nicht größer sein: Während die Beziehung der beiden in der Gegenwart hauptsächlich von Hass geprägt ist, finden sich in den Rückblenden die meisten süßen Szenen. Man fragt sich, was zwischen den beiden passiert ist, dass sich ihre Beziehung so gravieren verändert hat. Das hält ans Buch.

„Etwas Unglaubliches passiert. Sie legt den Kopf in den Nacken, ihr rötliches Haar gleitet über den weichen Ledersitz, sie öffnet den Mund und lacht. Es ist wie ein Regenbogen nach einem Gewitter. Vogelgezwitscher an einem schönen Tag. Ein wundervolles Geräusch.“ (S. 57/310 im ebook)


Zwischendurch allerdings hat die Autorin mich ein wenig verloren. Im Mittelteil passiert zeitweise nichts Neues, man hat das Gefühl, dass der Konflikt in die Länge gezogen wird, und die Protagonisten und damit die Handlung drehen sich im Kreis. Das ist ein wenig schade, aber letztlich auch nicht so dramatisch, als dass ich mehr als einen halben Punkt dafür abziehe. Die positiven Aspekte an dem Buch überwiegen und die Spannung zu Beginn und vor allem zum Schluss machen den langen Mittelteil mehr als wett!

Fazit:
Vor allem die beiden kaputten Figuren, die zu (selbst-)zerstörerischem Verhalten neigen und deren Handlungen man zwar nicht unbedingt nachvollziehen kann, aber die deshalb nicht weniger greifbar sind, konnten mich überzeugen! Zwischendurch flacht der Spannungsbogen zwar etwas ab und die Handlung tritt ein wenig auf der Stelle, aber im Großen und Ganzen ist „Black Roses“ ein starker Auftakt, dessen Fortsetzung man nach diesem Ende nur schwer abwarten kann.
4,5/5 Lesehasen.

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Veröffentlicht am 03.03.2022

Reichtum, Armut, Intrigen, Sünden hoch 3

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„Rivals“ spielt mitten in den Südstaaten in Tennessee und ist eine neue Reihe von Geneva Lee! Südstaaten haben für mich durch die TV-Landschaft immer eins: Reichtum, Armut, Intrigen, Sünden hoch 3, da ...

„Rivals“ spielt mitten in den Südstaaten in Tennessee und ist eine neue Reihe von Geneva Lee! Südstaaten haben für mich durch die TV-Landschaft immer eins: Reichtum, Armut, Intrigen, Sünden hoch 3, da kann von der geografischen Anordnung nicht viel schief gehen, bei einer für Erotik bekannten Autorin.

Adair MacLaine und Sterling Ford treffen erstmals an der Valmont University aufeinander. Sie das reiche Luxusmädchen aus der hiesigen Gesellschaft, er ein armer Schlucker und Stipendiat ohne Familie. Beide könnten unterschiedlicher nicht sein, doch können beide die Anziehungskraft zueinander dauerhaft leugnen? Vor die Wahl gestellt, wählt Adair Luxus und Vermögen und muss Jahre später auf der Beerdigung ihres Vaters erneut auf Sterling treffen, der nur eins im Sinn hat: Rache!

Bereits nach den ersten Zeilen war ich mittendrin in der Handlung, die auf zwei Zeitschienen die Vergangenheit der beiden Protagonisten und das „aktuelle“ Geschehen im Zusammenhang beleuchtet. Adair ist auf „Windhall“ aufgewachsenen; ein Südstaatenherrenhaus, wie man es sich vorstellt. Dennoch ist es einschüchternd und kein zu Hause, wie man sich es wünscht. Auch geht Arbeit und Verpflichtung stets vor und so wird Adair in eine Schablone gepresst, wie die mächtigen Männer ihrer Gesellschaft ihre Vorzeigefrauen haben wollen. Auch in ihrer Collegeclique findet sich bereits ein ganzer Haufen der nächsten Generation davon und so scheint der junge Sterling eine echte Alternative. Er liest sogar Jane Austen und hat mit dem inzestuösen Haufen nicht viele Gemeinsamkeiten.

Dieser inzestuöse Haufen hat mich ein bisschen an eine Mischung aus Beverly Hills 90210 und den Denver Clan erinnert. Da geht an Konstellationen und Motiven für Rache noch so einiges.

Doch die Ereignisse überschlagen sich und der Leser erfährt lediglich Häppchenweise, dass es zum Bruch kam, der Jahre später in einem ausgeklügelten Racheplan mündet, den wir noch gar nicht ganz durchschauen konnten.

Da Liebe und Hass hier einen schmalen Grat darstellen, ist die Anziehungskraft ungebrochen und schnell verwischen die Grenzen. Da dies ein Auftaktbuch ist, erfahren wir hier leider noch nicht alles und ich stand am Ende etwas ratlos da. Wie geht es weiter? Was erfahren wir noch? Was hat Sterling noch für ein Blatt auf der Hand?

Für Geneva Lee ist das Buch bezüglich der erotischen Szenen geradezu harmlos. Es macht den Eindruck, als ob der Kessel gerade erst aufgesetzt wurde, also warten wir auf Band 2, ob es da ordentlich zischt und pfeift. Ich vergebe 4 von 5 Punkten, da das Ganze noch ausbaufähig, aber sehr vielversprechend ist.

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Veröffentlicht am 15.01.2022

Eine stachelige Rose

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Die reiche und verwöhnte Adair lernt den armen Studenten Sterling Ford kennen.
Eine heiße Liebe entbrennt. Die Beiden sind wie Feuer und Wasser. Unstillbar und nicht zu löschen. Sie sind sehr unterschiedlich ...

Die reiche und verwöhnte Adair lernt den armen Studenten Sterling Ford kennen.
Eine heiße Liebe entbrennt. Die Beiden sind wie Feuer und Wasser. Unstillbar und nicht zu löschen. Sie sind sehr unterschiedlich und doch sind sie schwer zu trennen.
Angus MacLaine setzt alle Hebel in Bewegung, um das junge Glück zu beenden.

4 Jahre später treffen sich Adair und Sterling wieder. Das alte Feuer lodert wieder auf. Doch wer sagt die Wahrheit, wer von beiden lügt. Sterling verfolgt Rachepläne, um die Familie MacLaine zu zerstören. Doch er hat nicht damit gerechnet, dass sein Herz etwas anderes will. Adair hat sein Herz vor vier Jahren nicht vollständig verlassen.

Ein etwas verwirrendes Katz und Maus Spiel schlängelt sich durch das Buch.
Zunächst war ich recht angetan von der Geschichte. Die Wechsel der Kapitel zwischen Adair und Sterling bringen Schwung hinein. Um die Übersicht nicht zu verlieren, steht zusätzlich damals und heute bei den Kapitelüberschriften.
Dadurch entstand ein Sog, der mich am Lesen gehalten hat.
Die Charaktere sind bunt und unterschiedlich, sie bringen einige interessante Aspekte rein.

So ganz überzeugt bin ich trotzdem nicht. Es ist eine bittere Romanze, in der es wenig um Offenheit und Wahrheit geht. Beide, Adair und Sterling sind schwer zu durchschauen. Auch wenn die Beweggründe von Sterling offen für den Leser sind, für Adair bleibt es dunkel.
Die Machenschaften in der Familie sind extrem hinterhältig, so manches wird angesprochen, bleibt dann doch im Verborgenen.
Das Ende hinterlässt mich mit einigen Fragezeichen. Es bleibt mir nichts anderes übrig, als auf sie Fortsetzung zu hoffen.
Ich bin eigentlich nicht wirklich interessiert, doch einige Dinge möchte ich erfahren, die hoffentlich im 2. Teil ans Licht kommen.
Für Fans von romantischen Geschichten mit einer Hass-Liebe ist es sicher sehr unterhaltsam.
Ich fand es okay, kann jedoch nicht in Begeisterung ausbrechen.



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Veröffentlicht am 16.09.2022

Ich habe mir mehr erhofft

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Vielen Dank an das Bloggerportal Randomhouse für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares.

Nachdem ich gelesen habe, dass es eine neue Reihe von einer meiner liebsten Autorinnen gibt war ich sofort ...

Vielen Dank an das Bloggerportal Randomhouse für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares.

Nachdem ich gelesen habe, dass es eine neue Reihe von einer meiner liebsten Autorinnen gibt war ich sofort Feuer und Flamme. Denn die "Royals" Reihe von ihr, hat mir so unglaublich gut gefallen, sodass ich auch hier mit einer großen Erwartung an das Lesen gegangen bin. Und leider muss ich sagen, dass diese nicht erfüllt wurde.

Zu Beginn habe ich die Geschichte sehr gerne gemocht. Sowohl die Charaktere und deren Geheimnisse, aber auch den Schreibstil und alles was dazu gehört. Aber mit jeder Seite mehr die ich gelesen habe ist man irgendwie nur auf der Stelle getreten und kam nicht weiter. Man hat immer etwas gespürt, dass zwischen Adair und Sterling etwas vorgefallen ist. Dieses Geheimnis hat mich so neugierig gemacht, dass ich unbedingt wissen wollte was es ist. Aber bis das soweit war - bzw. war es das überhaupt? - wurde ich nur wütend, dass das alles so unnötig in die Länge gezogen wurde.

Das Buch wird abwechselnd aus der Sicht von Adair und Sterling erzählt. Hierbei werden auch zwei Zeiten näher betrachtet. Zum einen erfahren wir mehr über die beiden aus ihrer Vergangenheit, aber auch aus der Gegenwart. Im großen und ganzen haben mir diese beiden Sichten auch wirklich gefallen und die Idee dahinter war gut. Leider wurde sie nicht perfekt von der Autorin umgesetzt. Bei beiden Perspektiven sind mir am Ende einige Fragezeichen im Kopf geblieben und ich war noch verwirrter als davor. Ich kann die Gefühle gar nicht in Worte fassen, da mir dies unglaublich schwer fällt. Der Schreibstil von Geneva Lee war anders wie bei den "Royals", aber im Grunde hat mir dieser sehr gefallen. Ihren Schreibstil kann man nur schwer beschreiben, diesen zu lesen ist einfach wunderschön. So auch bei diesem Buch. Der Schreibstil war wirklich gut, allerdings die Geschichte dahinter war zu schwammig. Es haben einige Details gefehlt, die die Geschichte zwischen Adair und Sterling für den Leser klarer machen würden. Trotzdem bin ich gespannt auf Band 2.


Fazit: Nicht so genial wie die "Royals-Reihe". Ein Buch bei dem der Schreibstil besser als die eigentliche Geschichte ist. Man sollte dieses Buch mit einem klarer Kopf lesen um die Dinge richtig zu verstehen, ansonsten entsteht ein mächtiges Wirr Warr.

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Veröffentlicht am 17.02.2022

Ewige Liebe oder ewiger Hass

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„Black Roses“ ist der erste Band der Rivals-Serie von der amerikanische Autorin Geneva Lee und ich sage es gleich: er endet mit einem fiesen Cliffhanger, auch wenn die Reihe auf drei Teile angelegt ist ...

„Black Roses“ ist der erste Band der Rivals-Serie von der amerikanische Autorin Geneva Lee und ich sage es gleich: er endet mit einem fiesen Cliffhanger, auch wenn die Reihe auf drei Teile angelegt ist und es klar ist, dass die Geschichte noch weitergeht.
Auf dem College verlieben sich Adair MacLaine und Sterling Ford ineinander, sie das reiche, verzogene It-Girl und er das hochbegabte Pflegekind, unterschiedlicher könnte der Hintergrund dieses Paares nicht sein. Doch ihre Liebe ist stark. Zumindest bis Adairs Vater sie vor die Wahl stellt: entweder Sterling oder die Familie, respektive das Familienvermögen. Und obwohl Adairs Familie alles andere als eine Bilderbuchfamilie ist, entscheidet sie sich für sie und sie lässt Sterling fallen. Nun fünf Jahre später hat sich die Situation verändert: das Unternehmen der MacLaines steht nach dem Tod des Patriarchen vor dem Aus und die Aktienmehrheit gehört nun Sterling Ford, er könnte das Unternehmen retten. Für Sterling ist das die Chance sich an der Familie zu rächen, aber kann er seinen Plan wirklich durchziehen?
Erzählt wird die Geschichte abwechselnd von Adair und Sterling als Ich-Erzähler und ihre gemeinsame Vergangenheit wird durch Rückblenden eingeschoben, so springt man beim Lesen zwischen der Gegenwart und der Vergangenheit hin und her und lernt die Protagonisten und ihre Beweggründe immer besser kennen. Ich muss sagen mir sind sowohl Adair als auch Sterling sympathisch, zumindest mal mehr mal weniger, denn gerade Adair ist recht ambivalent, um nicht zu sagen schwierig. Die MacLains als Familie hingegen sind nur als toxisch zu bezeichnen, schlimmer als jeder Familienclan aus den amerikanische (Vorabend-)Serien. Aber dadurch gibt es natürlich genügend Material für drei Bände, wobei die Beziehung zwischen Adair und Sterling allein schon sehr viel Potential hat und für Unterhaltung sorgt. Dank des lockeren und leichten Schreibstils und den raschen Wechseln in der Erzählperspektive fliegen die Seiten nur so dahin, bis man plötzlich auf der letzten Seite angelangt ist und mit vielen Fragen zurückgelassen wird.
Alles in allem ist „Black Roses“ voller Dramen, Emotionen, Erotik und Spannung.

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