Cover-Bild Das Lied von Eis und Feuer 04
Band 4 der Reihe "Das Lied von Eis und Feuer"
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18,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Blanvalet
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 672
  • Ersterscheinung: 19.09.2011
  • ISBN: 9783442268214
George R.R. Martin

Das Lied von Eis und Feuer 04

Die Saat des goldenen Löwen
Andreas Helweg (Übersetzer)

Bürgerkrieg zerreißt das Reich Westeros, und der junge grausame König Joffrey Baratheon hält die Schwestern Sansa und Arya Stark als Geiseln, um ihren Bruder zur Treue zu zwingen. Während die ältere Sansa versuchen will, das beste aus der Situation zu machen, entscheidet sich Arya zur Flucht. Doch der Weg zu ihrer sicheren Heimat in Winterfell ist lang, und die verschiedenen Parteien, die im Bürgerkrieg aufeinanderprallen, sind nicht die einzige Gefahr für das junge Mädchen …

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.11.2024

Feminismus und Realismus im Schatten der Raben

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Eine starke, feministische Fortsetzung, die tiefere Einblicke in die Welt von Westeros bietet, trotz einiger langsamerer Abschnitte.

Der vierte Band der Reihe A Song of Ice and Fire, mag für einige der ...

Eine starke, feministische Fortsetzung, die tiefere Einblicke in die Welt von Westeros bietet, trotz einiger langsamerer Abschnitte.

Der vierte Band der Reihe A Song of Ice and Fire, mag für einige der schwächere Teil der Serie sein, aber er bietet dennoch entscheidende Einblicke in die komplexe Welt von Westeros. Besonders die feministische Thematik ist hier stark vertreten und hebt das Buch hervor. Figuren wie Asha, Cersei und Brienne kämpfen gegen gesellschaftliche Zwänge und patriarchale Strukturen, was ihnen nicht nur Tiefe verleiht, sondern auch zeigt, wie Martin Frauen in seiner Welt nicht nur als Opfer darstellt, sondern als komplexe, starke Persönlichkeiten.

Asha Graufreud kämpft um ihr Recht zu herrschen, wird jedoch von Männern ständig nur auf ihr Geschlecht reduziert. Cersei Lennister, eine der faszinierendsten Antagonistinnen, wird von einem Leben geprägt, in dem sie nur als Werkzeug zur Machtgewinnung gesehen wird. Und Brienne von Tarth bricht konstant mit den Erwartungen an Frauen in ihrer Rolle als Kriegerin, was sie zu einer der interessantesten und erfrischendsten Figuren der Serie macht.

Obwohl es einige langsamere Kapitel gibt, bleibt die Erzählung kraftvoll, besonders durch den emotionalen Tiefgang und die realistischen Charaktere. Martin zeigt uns, dass auch in einer Fantasy-Welt reale, menschliche Kämpfe im Vordergrund stehen können. Für Fans der Serie ist dieses Buch ein unverzichtbarer Teil der Geschichte, der zwar ruhiger ausfällt, aber dennoch bedeutende Grundlagen für die weitere Handlung legt.

Die Welt von A Song of Ice and Fire bleibt so faszinierend und immersiv wie immer, und obwohl A Feast for Crows vielleicht nicht mein Lieblingsbuch der Reihe ist, ist es doch ein wichtiger Teil des Gesamtwerks, der viele zentrale Themen beleuchtet.

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Veröffentlicht am 11.06.2018

Das Lied von Eis und Feuer

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el nicht mehr eine reine Umsetzung der Bücher sein soll, sondern vielmehr alles in die Serie übernommen wurde, allerdings gerne auch mal in einer anderen Form oder Reihenfolge. Vor ein paar Wochen habe ...

el nicht mehr eine reine Umsetzung der Bücher sein soll, sondern vielmehr alles in die Serie übernommen wurde, allerdings gerne auch mal in einer anderen Form oder Reihenfolge. Vor ein paar Wochen habe ich mir zusammen mit meinem Freund die zweite und einen Teil der dritten Staffel angesehen, die hatte ich noch so halb in Erinnerung und konnte dann beides miteinander vergleichen. Zumindest ist mir aufgefallen, dass im Buch manches von dem, was in der Serie war, nicht vorkam und umgekehrt. Es ist gar nicht so schlecht, aber dafür, dass in den ersten zwei Staffeln alles wie im Buch war, war es auch ein wenig irritierend. Hat aber auch den Vorteil, dass ich nun beides voneinander genießen kann, ohne, dass ich mich für das andere Medium zu sehr spoilere und mir dadurch ein wenig die Lust nehme. Besonders, wenn ich vorher den Film gesehen habe, habe ich bei einem Buch das Gefühl, als würde ich bereits alles kennen und dann macht das Buch in dem Moment keinen Spaß mehr. Das Problem werde ich mit der Reihe wohl nicht haben.

Überhaupt hatte ich mit dem Band hier sehr viel Spaß, es war sehr spannend geschrieben und obwohl ich wie gesagt vieles aus dem Buch schon kannte, habe es ich trotzdem mit Spannung verfolgt. Auch wenn es meiner Meinung nach immer noch zu wenig Daenerys Kapitel gab, es passiert eine Menge bei ihr, aber ich habe das Gefühl, dass im Gegensatz zur Serie hier viel weggelassen wurde. Oder in der Serie wurde viel umgeschrieben und dazugedichtet, was ich aber nicht so schlimm finde. Ebenfalls hat mich der Unterschied zwischen der Buch- und Serienversion von Jons Geschichte irritiert, da diese zwei komplett verschiedene sind. So läuft er in der Serie kurzzeitig mit der einen Wilden herum, während er sie im Buch freilässt und kurze Zeit später wieder trifft, um ein Beispiel zu nennen. Das war ein wenig verwirrend, als würde ich in ein alternatives Universum bzw in eine alternative Zeitlinie gucken, wo manche Dinge ein wenig anders verlaufen. Finde ich aber wie gesagt gar nicht schlecht, auch, wenn es etwas verwirrend ist.

Ansonsten hatte ich das Gefühl, dass es eine gute Mischung aus verschiedenen Charakteren war, sogar Jon kam öfter vor als beim letzten Mal. Jetzt müsste nur Daenerys mehr Kapitel bekommen und dann passt alles. Das Buch habe ich quasi verschlungen. Und seit diesem Buch mag ich den Bluthund ein bisschen mehr. Auch wenn jetzt nicht so viel, aber immerhin mehr als noch im dritten Band. Was mich am meisten verwirrt hat, war Aryas Geschichte, sodass ich nun wirklich nicht sagen kann, was sie nun genau macht und ob sie nun frei oder immer noch eine Gefangene ist.


Leseprobe:
Die Binsen fühlten sich unter seinen nackten Füßen rau an. "Mein Vetter hat eine eigenartige Zeit für einen Besuch gewählt", sagte Tyrion dem verschlafenen Podrick Payn, der zweifelsohne erwartet hatte, geröstet zu werden, weil er seinen Herrn geweckt hatte. "Führe ihn in mein Solar und teile ihm mit, ich sei in Kürze unten."
Mitternacht müsste längst vorüber sein, schätzte er angesichts der Dunkelheit vor seinem Fenster. Denkt Lancel, der würde mich wegen der späten Stunde müde und schwer vom Begriff vorfinden?, fragte er sich. Nein, Lancel denkt überhaupt nicht, das übernimmt Cersei. Seine Schwester würde enttäuscht sein. Selbst im Bett arbeitete er noch, und zwar für gewöhnlich bis weit in die Morgenstunden hinein. Beim flackernden Licht einer Kerze las er, führte sich die Berichte von Varys' Ohrenbläsern zu Gemüte und studierte Kleinfingers Geschäftsbücher, bis die Zahlen und Buchstaben vor seinen müden Augen tanzten.
Im Becken neben seinem Bett wusch er sich mit lauwarmen Wasser das Gesicht und ließ sich Zeit, während er, wegen der kalten Nachtluft fröstelnd, auf dem Abtritt hockte. Ser Lancel war sechzehn und nicht gerade für seine Geduld bekannt. Mochte er warten und dabei noch nervöser werden. Nachdem Tyrion sich entleert hatte, schlüpfte er in einen Morgenmantel und zerzauste sich das dünne flachsblonde Haare mit den Fingern, bis es aussah, als wäre er gerade aufgestanden.
Lancel schritt vor der Asche im Kamin auf und ab. Er war in ein grelles rotes Samtgewand mit schwarzem Seidenfutter gekleidet, dazu hingen ein juwelenbesetzter Dolch und eine vergoldete Scheide von seinem Schwertgürtel. "Vetter", begrüßte Tyrion ihn. "Ihr besucht mich zu selten. Welchem Umstand verdiene ich dies unverdiente Vergnügen zu verdanken?"
"Ihre Gnaden, die Königin Regentin, hat mich geschickt, um Euch zu befehlen, Großmaester Pycelle freizulassen." Ser Lancel zeigte Tyrion ein scharlachrotes Band, das Cerseis Löwensiegel in goldenem Wachs trug. "Hier ist die Vollmacht."
"Tatsächlich." Tyrion tat das Siegel mit einer Handbewegung ab. "Ich hoffe, meine Schwester überschätzt ihre Kräfte nicht, so kurz nach ihrer Erkrankung. Es wäre ein Jammer, wenn sie einen Rückfall erlitte."
"Ihre Gnaden haben sich erholt", erwiderte Ser Lancel knapp


Fazit:
Hachja, mit diesem Band hier hatte ich schon meinen Spaß und er hat mich so richtig neugierig auf den neuten gemacht. Jetzt, da es nicht mehr so viele Aktionsherde gibt, wird auch bestimmt Dany mehr Kapitel bekommen. Den einzigen Charakter, bei dem ich immer vergesse wer das sein soll, ist Theon. Irgendwie schon ironisch, der arme Kerl kann einem Leid tun. Trotzdem musste ich immer erst überlegen und aus dem Zusammenhang herausfinden, welche Rolle nochmal die seine war. Ansonsten hatte ich jeden und jede von ihnen stets im Gedächtnis wiedergefunden. Auch bin ich neugierig, wie es mit Jon, Arya und Tyrion weitergeht. Und wann endlich die Hochzeit passiert :D

Ja, ich hab mich da ein wenig gespoilert, sagen wir einfach, ich freue mich darauf :D

Nun bin ich bei beiden Medien in etwa beim gleichen Fortschritt und freue mich schon darauf zu erfahren, wie es weitergeht. Ich gebe dem Buch fünf Rubine, da es mich von Anfang bis Ende einfach nur gut unterhalten hat. Was will ich denn mehr?

Veröffentlicht am 28.05.2018

Wieder überaus gelungen

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DIE REZENSION BEZIEHT SICH AUF DAS HÖRBUCH

Meine Meinung:

Wie so viele liebe ich diese Reihe. Game of Thrones ist eine ganz eigene Welt. Heiß her ging es auch in diesem vierten Band.

So spannend wie ...

DIE REZENSION BEZIEHT SICH AUF DAS HÖRBUCH

Meine Meinung:

Wie so viele liebe ich diese Reihe. Game of Thrones ist eine ganz eigene Welt. Heiß her ging es auch in diesem vierten Band.

So spannend wie der letzte endet beginnt dieser. Man sollte bei dieser Reihe schon auf dem Laufenden sein was die Handlung betrifft. Wiederholungen gibt es nicht allzuviele. Die Handlung ist auch sehr komplex, weswegen man hier schon gut aufpassen sollte. Auch die Charaktere sind alles andere als überschaubar. Mit der Zeit macht es einem aber immer weniger aus, wenn noch neue Charaktere zur Handlung hinzustoßen. So auch in diesem Band. Z.B. Osha und Bronn kommen neu hinzu. Beide sind sehr verschiedenen und bringen frischen Wind in unterschiedliche Handlungsstränge.

Intrigen, Betrug, Verrat alles ist hier wieder dabei. Meine beiden Lieblinge Daenerys und Tyrion bieten dem Zuhörer auch in dieser Folge wieder einiges an Action und Spannung sowie das ein oder andere Zitat, welches nicht so schnell wieder aus meinem Kopf geht. Gerade Tyrion hat immer einen Spruch auf den Lippen.

Martin versteht es eine so ausladende Geschichte zu kontrollieren und jedes kleine Details auf alles andere abzustimmen. Wenn man denken könnte, dass die Handlung überhand nehmen könnte, ist bei Martin alles geplant und fügt sich nach und nach zusammen. Unvorhersehbar, spannend und ohne Skrupel schreitet die Geschichte in diesem Band voran. Grandios.

Der Erzähler ist der Hammer. Ich mochte ihn auch schon in den vorherigen Vertonungen. Er hat es einfach im Blut diese Vielzahl an Charakteren zu sprechen. Dabei bleibt jeder Einzelne ganz individuell und bekommt durch die Stimme des Sprechers einen Wiedererkennungswert. Klasse!

Ich kann es wieder nur empfehlen das ganze auch mal zu hören. Gerade als GoT Fan sollte man auch dieses sehr gelungen umgesetzte Medium kennen. Klare Empfehlung für Fans und solche, die es nach dem Genuss des Hörbuchs sicherlich werden. :)

Veröffentlicht am 24.05.2018

Gelungene Fortsetzung der Saga - Top!

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Zum Inhalt möge sich der Leser hier auf der Buchseite informieren. Eigentlich benötigt ein Leser diese Information auch garnicht, denn dieses Buch einzeln zu lesen bietet sich ohnehin nicht an. Ich halte ...

Zum Inhalt möge sich der Leser hier auf der Buchseite informieren. Eigentlich benötigt ein Leser diese Information auch garnicht, denn dieses Buch einzeln zu lesen bietet sich ohnehin nicht an. Ich halte es jedenfalls für zwingend erforderlich, die Bücher der Reihe in der richtigen Reihenfolge zu lesen um den maximalen Lesespass zu bekommen.

In dem vorliegenden Buch zieht die Handlung deutlich an; das Geschehen wird auf einige tolle Höhepunkte zu getrieben. Auch die Charaktere gewinnen deutlich an Konturen und werden sehr gut weiterentwickelt. Dabei gelingt dem Autor ein Vielzahl von überraschenden Wendungen.

Der Fantasyanteil steigt allmählich etwas an, etwas was ich bisher unterrepräsentiert fand. Jetzt entwickelt sich die Story in dieser Hinsicht deutlich - aber langsam in die richtige Richtung.

Ein tolles Buch, welches grosse Lust macht, auch die Folgebände zu lesen - und zwar bald!!

Veröffentlicht am 04.03.2018

Gib acht wem du vertraust....

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Titel: " Das Lied von Eis und Feuer 04: Die Saat des goldenen Löwen"
Autor: George R.R. Martin
Verlag: blanvalet
Seitenzahl: 672

Cover:
Dieses Meisterwerk ist grün und gelb unter malt…in den Innenseiten ...

Titel: " Das Lied von Eis und Feuer 04: Die Saat des goldenen Löwen"
Autor: George R.R. Martin
Verlag: blanvalet
Seitenzahl: 672

Cover:
Dieses Meisterwerk ist grün und gelb unter malt…in den Innenseiten befinden sich wunderschöne Landkarten…

Schreibstil:
Herr Martin schreibt wie gewohnt flüssig, konkret und auf dem Punkt! Dinge, Gegenstände und Personen, sowie Handlungen die er beschreibt sind sehr bildhaft vorzustellen.

Inhalt:
Bürgerkrieg zerreißt das Reich Westeros, und der junge grausame König Joffrey Baratheon hält die Schwestern Sansa und Arya Stark als Geiseln, um ihren Bruder zur Treue zu zwingen. Während die ältere Sansa versuchen will, das beste aus der Situation zu machen, entscheidet sich Arya zur Flucht. Doch der Weg zu ihrer sicheren Heimat in Winterfell ist lang, und die verschiedenen Parteien, die im Bürgerkrieg aufeinanderprallen, sind nicht die einzige Gefahr für das junge Mädchen …

Meinung:
OOOHHHHH….diese Bücher bringen mich noch um…man kommt von Regen in die Traufe…man steht zwischen Himmelhoch juchzten und dann wieder zu Tode betrübt.
Renly ist gestorben, und es war total sinnlos…echt wofür? Dafür das noch mehr Blut fließen wird? Ich bin gespannt ob das irgendwann ein Ende hat…
Ich frage mich auch, wer dieses grausame Spiel gewinnen wird…ich hoffe die richtigen.
Der Krieg tobte in Königmund und Dany, stellte sich die Frage ob dieser magische Ort das richtige ist…denn alle sagten ihr sie solle ihn verlassen…puh... schwer für sie, oder auch nicht denn jeder wollte nur ihre geliebten Drachen…dann traf sie auf 2 Männer, diese über brachten ihr auf seltsame Art und weise eine Botschaft. Welche sie Hoffen lies, das vielleicht doch alles gut wird.
Jon ist mit seinen „Brüdern“ in dem Gebirge angekommen und sie müssen jede Menge Opfer lassen und er wird eine schwere Entscheidung treffen müssen…und er hat eine neue Gabe entdeckt, welche ich sehr gruselig finde.
Sansa hat endlich erkannt das Joffrey nicht der richtige ist und muss nun bangen wie sie vom Hoffe wegkommt…ich bin gespannt, wie sie es anstellt…
Arya, das ist so ein richtiger Junge. Im Mädchenkörper. Sie scheut sich vor nichts und hat anscheinend auch keine Angst…gemeinsam mit ihren Freunden macht sie sich auf und davon…hoffentlich endet das nicht im Chaos.
Bran, der kleine Bran…da musste ich ziemlich schwer schlucken als ich das las. Er war so tapfer und mutig…das lasse ich jetzt mal so stehen…
Und komme gleich zum wohlgrößten Arschloch, gleich nach Cersei…halten wir mal kurz 5 Minuten inne und überlegen was er alles gemeistert hat…er hat seine Schwester befummelt, hält sich für einen Playboy und er denkt das er alles kann…zu guter Letzt überfiel er eine Burg die von einem behinderten Jungen und einem Kleinkind bewohnt wird und hält sich für den Eroberer schlecht hin…wuhuuuu. Er hats ziemlich drauf. Dieser arrogante möchte gern Ritter, nein Entschuldigung Lord…ich will ihn nicht verägern…
Catelyn ist nicht mehr ganz so präsent, wie in den ersten teilen…was wohl daran liegt, dass sie sich etwas zurückzog…Brieanne hat sie im Übrigen mitgenommen und sie dient jetzt Cate.
Ich muss in nächster Zeit kürzertreten, ich habe nur noch zwei Bände…die anderen muss ich mir erst noch kaufen…deswegen lese ich jetzt dosierter und mit mehr Genuss…