Cover-Bild Violet Made of Thorns – Dem Schicksal zu trotzen hat seinen Preis
(11)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
29,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Cross Cult
  • Themenbereich: Belletristik
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 02.05.2023
  • ISBN: 9783986663216
Gina Chen

Violet Made of Thorns – Dem Schicksal zu trotzen hat seinen Preis

Limitierte Collector’s Edition – mit Farbschnitt und Miniprint
Isabelle Gore (Übersetzer)

Violet ist Prophetin und Lügnerin, die den königlichen Hof mit ihren raffiniert formulierten – und nicht immer zutreffenden – Weissagungen beeinflusst. Ehrlichkeit ist für Verlierer, wie den gar nicht so märchenhaften Prinzen Cyrus, der Violet ihres offiziellen Postens berauben will, sobald er am Ende des Sommers den Thron besteigt – außer Violet unternimmt etwas dagegen.
Doch als der König sie bittet, für einen bevorstehenden Ball Prophezeiungen bezüglich Cyrus’ Liebesleben zu fälschen, erweckt Violet einen gefürchteten Fluch zum Leben, der das Königreich entweder verdammen oder erlösen wird – je nachdem, für welche Braut sich der Prinz entscheidet. Auch Violet steht vor einer Wahl: entweder die Gelegenheit nutzen, ihr Schicksal in die eigene Hand zu nehmen, egal was es kostet, oder der wachsenden Anziehung zwischen ihr und Cyrus nachgeben.
Violets scharfer Verstand mag sie bisher am intriganten Hof geschützt haben, doch auch er kann ihr Schicksal nicht ändern. Und während die Grenze zwischen Hass und Liebe bei Cyrus und ihr immer weiter verschwimmt, muss Violet ein teuflisches Netz der Täuschung entwirren, um sich selbst und das Königreich zu retten – oder für immer zu verdammen.

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.07.2023

Originell, spannend & märchenhaft

0

Ein verzaubernder Fantasy-Roman über die Seherin Violet, die am Königshof beschäftigt seit jeher im Auftrag des Königs lügt, was ihre Prophezeiungen angeht. Doch der Prinz, Cyrus, muss dringend „die Richtige" ...

Ein verzaubernder Fantasy-Roman über die Seherin Violet, die am Königshof beschäftigt seit jeher im Auftrag des Königs lügt, was ihre Prophezeiungen angeht. Doch der Prinz, Cyrus, muss dringend „die Richtige" heiraten, um ein Unheil abzuwenden. Nicht nur der König, auch scheinbar göttliche Stimmen versuchen, Violet deshalb für sich zu gewinnen - dem Prinz eine Braut zu vermitteln oder ihn zu töten. Sie muss sich für eine Seite entscheiden und das, obwohl sie Cyrus plötzlich wieder näher kommt. Ich muss sagen, lange Zeit konnte mich die Geschichte leider nicht fesseln, doch dann hat sie mich überzeugt. Zuerst mal liest sich der Schreibstil, der aus Violets Sicht erzählt, super leicht und flüssig und auch die Atmosphäre ist leicht magisch und märchenhaft, was ziemlich angenehm ist. Mein Problem war einfach, dass es etwas braucht, bis es spannend wird - zwar ist Violets und Cyrus' Enemies to Lovers-Lovestory durchaus unterhaltsam, doch abgesehen davon bewegt sich in der ersten Hälfte relativ wenig und man muss auf Action warten. Aber dann - es hat mich selbst überrascht - gibt es Wendungen, Intrigen und Kämpfe und man wird endlich mitgerissen. Ich fand die Ideen wirklich sehr erfrischend und cool und auch die kleinen Märchenanspielungen sind ein nettes Extra. Besonders die Seher-Thematik und Violets Ringen um eine Entscheidung sind eben echt mal was anderes, genau wie ihre schroffe, bewusst unfreundliche Art. Dieser Zug hat sie sehr menschlich und verständlich gemacht und auch die Chemie mit Cyrus passt gut. Insgesamt also eine gute Empfehlung für alle, die ein Buch mit magischer Atmosphäre und Märchen-Touch lesen wollen, das durch seine Originalität überzeugt. Ich hoffe sehr, dass es noch einen weiteren Teil geben wird.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 12.07.2023

Tolle bissige Protagonistin

0

Violet - Ein Straßenmädchen, das in die Zukunft sehen kann, rettete einst Prinz Cyrus das Leben. Als Dank wurde sie im Palast aufgenommen und zur Seherin ausgebildet. Sie ist beides - Seherin und Lügnerin ...

Violet - Ein Straßenmädchen, das in die Zukunft sehen kann, rettete einst Prinz Cyrus das Leben. Als Dank wurde sie im Palast aufgenommen und zur Seherin ausgebildet. Sie ist beides - Seherin und Lügnerin zugleich. Mit ihren prophetischen Visionen hangelt sie sich durch das Intrigengespinst des Palastes und hat dabei einen erklärten Feind - Prinz Cyrus, mit dem sie sich regelmäßig Grabenkämpfe liefert. Enemy-to-lover, eingebettet in ein gefährliches Märchenreich.

Violet war für mich das Highlight dieses Buches. Ich mochte sie sehr gerne - ist sie doch nicht auf den Mund gefallen, lügt, das sich die Balken biegen, wenn es ihr und ihrer Sicherheit oder ihrem Wohlbefinden dient und führt die jungen Damen am Hofe scharenweise an der Nase herum. Sie ist stark (geworden) - hat zwischen sich und dem sozialen Leben im Palast eine unsichtbare Mauer gezogen - und als sie bemerkt, dass sie sich immer mehr zu einer gewissen Person hingezogen fühlt, möchte sie sich am liebsten übergeben. Da passt ihre rotzige Art gut rein, meines Empfindens nach. Ja, es ist eine moderne Sprache, die in der an Märchen angelehnten Welt gesprochen wird. Man mag davon halten, was man möchte - mich persönlich hat es nicht sonderlich gestört und insbesondere Violets Vokabular fand ich bisweilen zum Schnauben witzig.

Die Feen, die ihre Zauber über alle geworfen haben, fand ich auch noch ziemlich cool eingebaut. Sie waren für mein Empfinden immer präsent und haben dem Roman ein gewisses Glamour-Flair verliehen. Ich mochte die kleinen Zauberwesen sehr gerne.

Doch sooft ich an Violets Turm geklopft habe, hereingelassen hat sie mich nie. Ich konnte einfach nicht ins Buch finden, so sehr ich mich auch bemüht habe. Immer wieder ertapte ich mich dabei, wie meine Gedanken abgeglitten sind, als wäre die Seite mit Wachs bestrichen worden (Hände hoch, wer von euch war das?) - Ich kann selbst nicht Sio genau festmachen, woran es eigentlich lag, vor allen Dingen, da ich mich an der Ausdrucksweise nicht gestört habe. Der Plot hat sich immer in den eigenen Schwanz gebissen. Es ging um Visionen und Lügen, und ihre unwahre Vorhersage, dass der Prinz auf der nächsten Reise seine Liebe finden wird. (Das ist im Übrigen kein Spoiler, die Aussage wird schon auf den ersten paar Seiten getroffen.) Daneben braut sich Unheil zusammen. Für mich stand der Loveplot deutlich im Vordergrund. Und obwohl Gina Chen versucht hat, die beiden Stränge zu verbinden, hat sich der Loveplot aufgeblasen wie ein überdimensionierter Luftballon (ja, ihr dürft nicht, ihr wollt einander aber trotzdem, wir haben es verstanden). Für das Übel im Feenwald und die Bestien bleibt kaum noch Raum, sodass es mir als Leser nebensächlich erschien. Dabei hätte gerade der Plotstrang nicht so stiefmütterlich behandelt werden müssen. Im Endeffekt krankte es für mich wohl an diesem Ungleichgewicht zwischen den beiden Strängen.

Die Welt an sich ist wirklich märchenhaft. Streckenweise kam mir Violet vor wie eine (herrlich grumelige) Cinderella, Cyrus hatte Züge von dem männlichen Protagonisten aus „Die Schöne und das Biest“ - die Mischung war für mich amüsant, vor allen Dingen, da die liebevoll gestaltete Karte zu Beginn des Buches auf die märchenhafte Welt einstimmt.

Einige Wendungen waren für mich zu schnell herbeigeführt oder erahnbar. Insbesondere zum Ende hin - obwohl das Finale im Gesamten gesehen noch mal überzeugen konnte.

Empfehlenswert? Alle, die Enemy-to-Lovers Geschichten und märchenhafte Settings lieben sollten mal einen näheren Blick riskieren. Mich persönlich konnte an dieser Geschichte hauptsächlich Violet überzeugen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 02.07.2023

Eine tolle Grundidee, die in der Umsetzung leider nicht ganz rund ist

0

Alleine das Cover von diesem Buch ist ein echter Hingucker. Es trifft ganz genau meinen Geschmack!
Ich habe mich sehr auf die Geschichte gefreut, aber leider war es nicht ganz das, worauf ich gehofft habe.

Der ...

Alleine das Cover von diesem Buch ist ein echter Hingucker. Es trifft ganz genau meinen Geschmack!
Ich habe mich sehr auf die Geschichte gefreut, aber leider war es nicht ganz das, worauf ich gehofft habe.

Der Schreibstil ist ziemlich flüssig, aber doch an einigen Stellen eher verwirrend. Ich habe oft dagesessen und dachte "Stop, was ist da gerade passiert?". Ich bin irgendwie nicht so ganz mitgekommen, ich weiß aber selbst nicht wieso. Ich habe normalerweise gar keine Probleme mit High Fantasy.
Die Grundidee der Geschichte hat mir super gut gefallen und die Themen in dem Buch waren sehr ansprechend für mich. Violet ist eine etwas andere Protagonistin, als man es vielleicht gewöhnt ist. Mir war sie leider nicht sympathisch und ich konnte mich nicht in sie hineinfühlen.
Es hat generell relativ lange gebraucht, bis ich in die Geschichte reingekommen bin. Ich weiß nicht, wieso ich nicht das Verlangen danach hatte, das Buch in einem Rutsch durchzulesen. Im Alltag habe ich dann doch eher nach anderen Büchern gegriffen, die mich mehr beeindruckt haben.

Besonders die Märchenadaptionen haben mir hier sehr gut gefallen.
Violets Fähigkeiten als Seherin haben der Geschichte einen Touch gegeben, den ich vorher noch nirgends gelesen habe. Am Anfang fand ich es sehr spannend, was Violet sieht und wie sie in die Erinnerungen einer Person gucken kann. Auch in ihr eigenes Inneres zu blicken war spannend. Sie ist tough (ich würde sie aber auch als anstrengenden Charakter betiteln) und dennoch merkt man, das einiges davon nur eine Fassade ist, die sie sich aufgebaut hat um bei der Königsfamilie zu überleben.

In diesem Buch passiert super viel auf einmal - es ist vollgepackt mit Lügen, Intrigen, Magie, verschiedenen Leuten und Übermächtigen Dingen. Allerdings passiert auch irgendwie gar nicht so viel, was Hand und Fuß hat. Ich fand die Geschichte besonders zum Ende hin sehr wirr. Nachdem ich das Buch fertig gelesen habe, habe ich einfach gar nichts mehr verstanden. Ich bin überhaupt nicht mitgekommen. Ich hätte super gerne noch mehr zu den Feen und dem Feenwald erfahren.

Von der Lovestory habe ich mir im Gesamten einfach mehr erhofft. Ich konnte die Anziehung der beiden nicht spüren und ich fand es super schade, wie abweisend sie im gesamten Buch gegenüber einander waren.

Alles in allem bin ich sehr unschlüssig, was dieses Buch angeht. Einige Aspekte haben mir gefallen, aber andere haben mir das Leseerlebnis leider erschwert. Es ist definitiv keine schlechte Geschichte - aber eben auch kein Highlight für mich.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 16.06.2023

Eine faszinierende Idee, dessen Umsetzung mir eher semi gut gefallen hat

0

"Violet Made of Thorns. Dem Schicksal zu trotzen, hat seinen Preis“ von Gina Chen ist in meinen Augen ein sehr schwieriges oder eigenwilliges Werk.
Wer hier auf eine rasante Geschichte hofft, kann direkt ...

"Violet Made of Thorns. Dem Schicksal zu trotzen, hat seinen Preis“ von Gina Chen ist in meinen Augen ein sehr schwieriges oder eigenwilliges Werk.
Wer hier auf eine rasante Geschichte hofft, kann direkt wieder umdrehen.
Sie ist einsam, dunkel und erfindet sich immer wieder neu. Wie es auch das Schicksal tut.

Der Schreibstil ist überaus einnehmend, dennoch konnte er mich nicht ganz so stark fesseln, wie ich es mir gewünscht hätte.
Die Atmosphäre ist dabei sehr düster und unheilvoll, was sehr gut zur Geschichte passt.
Hierbei erfahren wir alles aus der Sicht von Violet. Violet ist kompliziert, schwierig und nicht leicht zu kompensieren.
Sie ist zynisch, unzufrieden, leidvoll und stichelt nur allzu gerne rum. Die geborene Antiheldin.
Aber irgendetwas hat mich an ihr angezogen. Trotz ihrer sehr anstrengenden Art spürt man trotzdem Unsicherheit und Schmerz . Zwischen ihren selbst erschaffenen Mauern ist ein Hauch Verletzlichkeit zu erkennen, der niemals nach außen dringen darf. Und genau das sind Aspekte, die ich wahnsinnig gern an ihr mochte.
Mit Cyrus hatte ich dagegen meine Probleme. Ich konnte ihn nie ganz durchschauen, er war mir einfach ein Rätsel und leider auch zu blass ausgearbeitet.
Raya konnte dagegen wieder sehr punkten mit ihrem Facettenreichtum und ihrer ganzen Präsenz. Und wie süß waren bitte die Feen.

Puh dieses Buch in Worte zu fassen ist verdammt schwierig. Ich mochte die Idee dahinter unglaublich gern. Denn das Märchenhafte ist von Anfang an unglaublich gut zu spüren.
Es ist düster, verhängnisvoll und unglaublich tragend.
Dabei hat man das Gefühl, in eine Geschichte einzutauchen, die erst noch geschrieben werden muss. Die darauf wartet, ihren Anfang zu finden, aber nicht das Ende.
Die erste Hälfte des Buches ist ruhig und leider passiert nicht wirklich viel.
Violet und Cyrus tänzeln immer umeinander herum und gleichzeitig versuchen sie voneinander loszukommen, was natürlich ein hoffnungsloses Unterfangen ist.
Erst in der zweiten Hälfte kommt etwas Spannung auf. Tragik, Schwermut und Dramatik halten Einzug. Das Chaos hat die Macht über allem und man hat keine Ahnung, wo das Ganze enden soll.

Die Autorin bindet dabei auch die zwischenmenschlichen als auch psychologischen Aspekte mit ein. Dabei gab es Momente, die mich so berührt haben. Die so feinfühlig, so direkt und trotzdem zärtlich waren, dass ich hin und weg war.
Leider sind es wirklich nur einzelne Momente, die mich wirklich begeistern konnten.
Gina Chen beschäftigt sich mit dem Schicksal. Sollte man es annehmen oder sich dagegen auflehnen? Fakt ist, egal was du auch immer tust, du selbst hältst dein Schicksal in der Hand.
Die Geschichte lebt von einer sehr komplexen Welt mit düsteren Wesen und einer schwerwiegenden Prophezeiung. Die Welt hätte noch mehr Feinschliff vertragen können, denn zu sehr dreht sich alles nur um Violet und Cyrus, was total schade ist.
Das Ende beinhaltet keinen Cliffhanger, so dass es auch als Einzelband stehen könnte. Dennoch interessiert es mich brennend, wohin es die beiden noch führen wird.
Insgesamt eine sehr faszinierende Idee, die Ausarbeitung hätte in meinen Augen jedoch noch mehr Tempo, Emotionalität und Tiefe vertragen können. Da wäre einfach noch so viel mehr möglich gewesen, um es intensiver, lebhafter zu spüren.

Fazit:
Gina Chen hat mit „Violet Made of Thorns. Dem Schicksal zu trotzen, hat seinen Preis “ einen sehr eigenwilligen, düsteren und dennoch melodischen Auftakt hingelegt.
Eine faszinierende Idee, dessen Umsetzung mir eher semi gut gefallen hat.
Hier wäre eindeutig mehr möglich gewesen. Mehr Tempo, mehr Emotionen, mehr Tiefe.

Veröffentlicht am 11.02.2023

Ein wilder MIx aus Märchen, aber nicht gut

0

Inhalt:

Violet is a prophet and a liar, influencing the court as Seer with her cleverly phrased – and not always true – divinations. Honesty is for suckers, like the oh-so-not-charming Prince Cyrus, who ...

Inhalt:

Violet is a prophet and a liar, influencing the court as Seer with her cleverly phrased – and not always true – divinations. Honesty is for suckers, like the oh-so-not-charming Prince Cyrus, who plans to strip her of her title once he’s crowned.

After the king asks her to falsely prophesy Cyrus’s love story for an upcoming ball, Violet awakens a dreaded curse about the prince’s future bride. Her wits may protect her in the cutthroat court, but they can’t protect her against fate – nor the doomed attraction growing between her and the prince . . .
Quelle: goodreads.com

Mein Senf dazu

Puh, also das war wohl nichts. Das Buch ist irgendwie ein Retelling, aber auch nicht, denn es werden ganz viele Märchen miteinander verbunden. Dabei werden aber nur einzelne Elemente genommen und so eingefügt, dass es eben passt. Wir haben also einen Dorn, einen hohen Turm, Biester, Feen, und eine wunderschöne Prinzessin. Allein da war es schon nichts Ganzes. Violet selbst hat es auch nicht besser gemacht, denn sie ist ein unausstehlicher Charakter. Immer nur denkt sie an sich selbst und tut alles, damit es ihr gut geht. Das hat sich bis zum Ende nicht geändert und ich fand sie so anstrengend und nervig. Die Geschichte selbst war langeweilig, da ewig nichts passiert. Für mch war das leider nix.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere