Cover-Bild Villa Amalfi
Band 1 der Reihe "Villa-Amalfi-Saga"
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14,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Lübbe
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: Generationenroman
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 27.05.2022
  • ISBN: 9783404188062
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Giulia Romanelli

Villa Amalfi

Träume über dem Meer. Roman

In ihrem von mediterranen Farben und Düften durchwehten Roman entführt Giulia Romanelli an die zauberhafte Amalfiküste während der 1950er Jahre und lässt mit ihrer liebenswerten Heldin Ida eine Zeit voller Hoffnungen und Träume lebendig werden.

Das süditalienische Küstenstädtchen Amalfi in den Fünfzigerjahren. Die junge Ida kann ihr Glück kaum fassen, als sie eine Anstellung in der Villa Amalfi erhält. Das an den Felsen geschmiegte kleine Hotel mit seiner besonderen Tradition verströmt für sie den Duft der weiten Welt. Schnell erobert Ida mit ihrer fröhlichen Offenheit und ihrem Fleiß das Herz des Eigentümerpaars. Sehr zum Missfallen von deren launenhafter Tochter Guendalina. Als Ida sich in den charmanten Reiseleiter Ranieri verliebt, scheint ihr Glück vollkommen. Doch auch die intrigante Guendalina hat ein Auge auf Ranieri geworfen und wird zur erbitterten Rivalin. Dann erkrankt die Hotelbesitzerin schwer, und Idas Zukunft ist mehr als ungewiss.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.07.2022

Träume über dem Meer

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Idas Geburt im Januar 1934 im kleinen Bergdorf Tramonti ist für Raphaele, den Vater, keine Freude, hatte er doch auf einen Sohn gehofft. Frauen sind für ihn nichts wert und nur Mittel zum Zweck, und Ida ...

Idas Geburt im Januar 1934 im kleinen Bergdorf Tramonti ist für Raphaele, den Vater, keine Freude, hatte er doch auf einen Sohn gehofft. Frauen sind für ihn nichts wert und nur Mittel zum Zweck, und Ida lernt im Laufe der Jahre, sich der Aggressivität und Gewalttätigkeit des trinkenden Vaters zu entziehen. Einzig ihre Mutter liebt sie voller zärtlicher Zuneigung. Sie ist es auch, die Ida fortschickt, als Raphaele die Sechzehnjährige mit einem alten Mann verheiraten will. Vielmehr soll Ida ihren Traum von einem selbstbestimmten freien Leben verwirklichen.

Mit Hilfe von Onkel und Tante gelangt das Mädchen an die Küste von Amalfi, wo sie im Hotel Villa Amalfi in der Küche ihren Dienst als Küchenhilfe bei der Herstellung von Pasta antritt. Es dauert nicht lange, und Ida erobert die Herzen der Menschen im Sturm. Ihre fröhliche Zugewandtheit, mit der sie allen begegnet, wird begleitet von einer Begeisterung für das Hotel und seine Gäste.

Im Laufe der Jahre arbeitet Ida nicht nur an ihrer Unabhängigkeit, denn auf ihren Schultern sitzt ein schlauer Kopf. Sondern sie entwickelt sich von einem schüchternen Mädchen zu einer selbstsicheren jungen Frau, bei der gleichwohl ab und an eine Verletzlichkeit durchscheint.

Ida lernt die Liebe kennen, findet Freunde und begegnet Menschen wie die Hoteleigner Annalisa und Vittorio sowie Köchin Sandra, die ihr Wohlwollen entgegenbringen. Indes stößt sie auch auf Ablehnung, muss Gemeinheiten und Bösartigkeiten aushalten.

Werden sich ihre Träume erfüllen?


Guilia Romanelli nimmt uns in „Villa Amalfi. Träume über dem Meer“ mit an die Amalfiküste und vermittelt einen atmosphärischen Eindruck im Italien ab 1950. Die Autorin schildert Ereignisse in gefälliger leichter Weise und beschreibt den Ort des Geschehens ansprechend, wodurch viel Raum geboten wird, sich lebhafte Bilder vorzustellen.

Allerdings soll nicht unerwähnt bleiben, dass sich der Verlauf der Handlung oft erahnen lässt und leider nicht mehr überrascht. Es fehlt an einer Höhepunkte setzenden Dramatik. Gerade im letzten Drittel ist das Konfliktpotential verschenkt worden Hier fügt sich wie selbstverständlich eines zum anderen und wird schnell einer Lösung zugeführt. In meinem Augen geht so die Möglichkeit, Probleme tiefgreifender darzustellen und der Geschichte insgesamt mehr Aufregung zu verleihen, verloren.

Wenngleich mit einem emotionalen Schreibstil die Empfindungen der Protagonisten sichtbar gemacht werden, sind die Fronten klar verteilt. Es gibt die Gutmenschen-Seite, bei denen sich nur minimale Schwächen zeigen – insbesondere Ida scheint (fast) unfehlbar –, und diejenigen, bei denen negative Charakterzüge überwiegen und den Stempel als unangenehme, gemeine und bösartige Zeitgenossen aufgedrückt bekommen. Vor allem die gleichaltrige Guendalina, Tochter der Hotelbesitzer, ist das typische verzogene Einzelkind, das immer seinen Kopf durchsetzen konnte und es nicht gelernt hat, Verantwortung zu übernehmen. Das ist meiner Meinung nach etwas nah am Klischee.

Schlussendlich bleiben trotzdem einige Fragen offen, die möglicherweise in einer Fortsetzung geklärt werden.

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Veröffentlicht am 16.06.2022

Der Duft nach Meer und Zitronenbäume

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Die junge Ida hat 1934 einen schweren Start ins Leben. Als der Vater versucht, sie zu verheiraten, verhilft ihr die Mutter zu einer Veränderung.
Sie wird von ihr ermutigt, das zu erleben, was sie selbst ...

Die junge Ida hat 1934 einen schweren Start ins Leben. Als der Vater versucht, sie zu verheiraten, verhilft ihr die Mutter zu einer Veränderung.
Sie wird von ihr ermutigt, das zu erleben, was sie selbst als junge Frau erlebt hat. Sie bekommt eine Anstellung im Hotel „Villa Amalfi“ und lernt manches von dem kennen, was ihre Mutter ihr als Kind erzählt hat.

Das Hotel „Villa Amalfi“ und Ida stehen im Mittelpunkt dieses Romans. Es wird von der Gegenwart und Vergangenheit des Hotels erzählt und von den Menschen, die für das Wohlbefinden der Gäste sorgen. Das sind die Mitarbeiter in der Küche, Sandra und Eugenio, und das Hotelehepaar Annalisa und Vittorio.
Sie erkennen auch, welche Unterstützung Ida ist und schätzen ihre positive, freundliche Art im Umgang mit den Gästen. Nach und nach verändert sich Idas Aufgabenbereich, und sie bekommt immer mehr Verantwortung im Hotel.
In dem Hotel Villa Amalfi lernt sie auch zwei Männer kennen: Ranieri, den Reiseleiter und Thomas, den Deutschlehrer, die unterschiedlicher nicht sein könnten.

Es wird von der traumhaften Amalfiküste erzählt und alles könnte harmonisch und schön sein, wäre da nur nicht die Tochter von Annalisa und Vittorio: Guandelina…….

Auf den ersten Blick gefiel mir das Cover und ich fand es einladend und vielversprechend.
Es wird von einer jungen Frau erzählt, die mutig einen ihr unbekannten Weg geht. Ich war gespannt auf eine Erzählung, die in Italien in der Nachkriegszeit spielt, auf dem Weg in eine sich verändernde Zeit.

Insgesamt liest sich die Geschichte gut, und nach den ersten Seiten ist man gespannt, wie sie weitergeht.
Die Charaktere des Buches sind gut beschrieben, so dass man schnell Sympathien und Antipathien entwickelt.
Für mich verlief die Geschichte Idas manchmal zu glatt und unrealistisch, besonders im Hinblick auf ihre Vergangenheit. Auch ihr souvärener Umgang mit Problemen, die oft schnell gelöst waren, wirkten manchmal oberflächlich und schnell erledigt. Aber das darf im Roman ja sein.
Gerne hätte ich mehr Details über das Hotel, seine Abläufe und Geschichte erfahren. Vielleicht auch im Rückblick auf die Entstehungsgeschichte, die sich wie ein roter Faden durch das Buch zieht. Ich hätte mir auch gewünscht, dass es noch mehr detaillierte Beschreibungen der wunderschönen Landschaft gegeben hätte.
Dennoch ist man beim Lesen schnell in Urlaubsstimmung und kann sich den Duft der Zitronenbäume vorstellen. Ein schöner, leicht zu lesender Urlaubsroman.

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Veröffentlicht am 08.06.2022

Leben und Lieben an der Amalfi-Küste

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Ida ist es gewohnt, dass ihr Vater Raffaele aggressiv, gewalttätig und ein Säufer ist. Doch als er sie mit einem alten Mann verheiraten will, schickt ihre Mutter Maria Grazia sie zu ihrer Schwester. In ...

Ida ist es gewohnt, dass ihr Vater Raffaele aggressiv, gewalttätig und ein Säufer ist. Doch als er sie mit einem alten Mann verheiraten will, schickt ihre Mutter Maria Grazia sie zu ihrer Schwester. In der Familie wird Ida herzlich aufgenommen und sie findet auch bald eine Arbeit in einem Hotel an der Amalfi-Küste. Auch hier wird sie freundlich aufgenommen, nur die Tochter des Hauses Guendalina macht es ihr sehr schwer. Dann verlieben sich die jungen Frauen beide ausgerechnet in denselben Mann.
Dieser Roman lässt sich wundervoll lesen. Die Autorin Giulia Romanelli beschreibt das Leben an der Küste in den fünfziger Jahren sehr gut und die Umgebung ist schön bildhaft dargestellt, so dass bei mir Urlaubsgefühle aufkamen.
Maria Grazia schickt schweren Herzens ihre Tochter weg, damit diese ein besseres Leben führen kann. Das ist ihr bestimmt nicht leichtgefallen und ist daher bewundernswert. Ida ist eine sympathische junge Frau, die ihre Chancen nutzen möchte. Sie stellt sich geschickt an, ist freundlich und erobert so die Herzen der Hotelbesitzer Annaliesa und Vittorio, ihrer Kollegen und auch der Gäste. Auch wenn man Ida nach der schlimmen Kindheit wirklich alles Gute wünscht, so lief doch vieles ziemlich glatt ab. Die verwöhnte und zickige Guendalina ist natürlich nicht erfreut, dass alle Ida mögen und geht sogar sehr weit, um ihre Nebenbuhlerin auszuschalten. Bei Ranieri hatte ich von Anfang an das Gefühl, als wenn er nicht der richtige Mann für Ida ist, doch ihre Beziehung hält trotz der ständigen Trennungen. Aber auch hier versucht Guendalina dazwischen zu funken. Einige der Handlungen der Protagonisten konnte ich allerdings nicht wirklich nachvollziehen
Anfangs verläuft die Geschichte eher ruhig, doch später zieht das Tempo merklich an. Dass es in dieser Geschichte meiner Meinung nach einige Ungereimtheiten gibt, wird wieder wettgemacht durch den angenehmen Schreibstil und die atmosphärische Darstellung der Handlungsorte. Es gibt dann auch noch einige unverhoffte Wendungen und am Ende bleiben einige Fragen offen, die neugierig machen auf den Folgeband „Villa Amalfi - Versprechen unter azurblauem Himmel“, der im nächsten Jahr erscheinen soll.
Mir hat dieser Roman gut gefallen.

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Veröffentlicht am 09.06.2022

Schöne Urlaubslektüre mit Licht und Schatten

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Ida wird 1934 in dem kleinen italienischen Bergdorf Tramonti geboren und wächst bei einer liebevollen Mutter und einem gewalttätigen Vater auf.
Der Vater vertrinkt das Geld und schlägt Mutter und Tochter. ...

Ida wird 1934 in dem kleinen italienischen Bergdorf Tramonti geboren und wächst bei einer liebevollen Mutter und einem gewalttätigen Vater auf.
Der Vater vertrinkt das Geld und schlägt Mutter und Tochter. Er macht der Tochter klar, dass sie nichts wert sei und Ida lernt, sich unsichtbar zu machen.

Als sie 1950 sechzehn Jahre alt wird und zwangsverheiratet werden soll, übernimmt sie den Traum ihrer Mutter von Freiheit und Selbständigkeit und geht nach Amalfi, wo sie sofort im Hotel Villa Amalfi eine Stelle als Pastamädchen bekommt.

Durch ihre Art und ihren Enthusiasmus für das Hotel macht sie sehr schnell Karriere.
Ihre Gegenspielerin Guendalina benimmt sich Ida gegenüber gemein und intrigant.

Ida wird im Buch als starker Charakter und eher unfehlbar dargestellt. Im letzten Drittel des Buches häufen sich die Ereignisse. Die Handlung bleibt jedoch für mich insgesamt ohne besondere Spannung, Emotionen und Dramatik..

Das italienische Flair der Amalfiküste, und des kleinen Ortes Amalfi kann der Leser gut nachempfinden aufgrund der schönen bildhaften Sprache. Vielleicht könnte man den nächsten Urlaub dort planen?

Leider haben sich für mich besonders im letzten Drittel des Buches die Zufälle und die schnellen Problemlösungen allzusehr gehäuft und machen dadurch den Handlungsablauf bzw. das Geschehen allzu "unglaubhaft" und nicht authentisch.

Viele Ungereimtheiten und Fragen sind offen geblieben und weisen darauf hin, dass es eine Fortsetzung geben wird. Ich nehme an, dass hier der rote Faden im Folgeband wieder aufgenommen wird.

Die Charaktere sind gut dargestellt und das Thema ist eine flüssig geschriebene schöne "Aschenputtelgeschichte", die mich persönlich aber leider etwas unzufrieden zurückgelassen hat.

Zum Cover ist zu sagen, dass es sehr schön gestaltet ist und mit dem Blick auf die Amalfiküste Uraubsfeeling beim Leser aufkommen lässt. Die italienischen Farben sind im Cover schön eingearbeitet worden, sei es als Rand oder im Schriftzug.

Ich finde es eine sehr schöne und inspirierende Idee, dass im Buch zum Schluss Idas Rezept für
"Sommerliche Tagliolini al limone" abdruckt wird.

Insgesamt eine schöne leichte Urlaubslektüre !









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Veröffentlicht am 06.06.2022

Schöne Geschichte, leider wurde das Potenzial nicht ausgeschöpft

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Tramonti, Sommer 1950: Ida ist 16 Jahre alt und hat es als unerwünschte Tochter, mit ihrem Vater wirklich nicht gut getroffen. Er ist aggressiv, ein Säufer und Schläger. Die Mutter kann sich gegen ihn ...

Tramonti, Sommer 1950: Ida ist 16 Jahre alt und hat es als unerwünschte Tochter, mit ihrem Vater wirklich nicht gut getroffen. Er ist aggressiv, ein Säufer und Schläger. Die Mutter kann sich gegen ihn leider nicht durchsetzen, da der Vater auch gegen sie gewalttätig wird. Als der Vater Ida mit einem viel älteren Mann verheiraten will, sieht die Mutter den Zeitpunkt gekommen, an dem Ida ihren eigenen Weg gehen muss. Sie schickt Ida zu ihrer Tante und ihrem Onkel und bittet die beiden in einem Brief Ida zu helfen um nach ihren eigenen Wünschen leben zu können. Nachdem Ida einen Job im Hotel Amalfi bekommen hat, trifft sie auf die verwöhnte Tochter der Hotelbesitzer, Guendalina, und den schrecklichen Kellner Aurelio. Beide sind sie heimtückisch und gemein zu Ida. Guendalina und Aurelio spielen Ida übel mit. Ida sieht sich in die Situationen mit ihrem Vater zurück versetzt und glaubt, dass sie es so verdient hätte und nichts wert sei. Die Hotelbesitzer des „Villa Amalfi“, Annalisa und Signor Vittorio, die Eltern von Guendalina, sind dagegen sehr nett zu Ida.
Nach dem Lesen des Klappentextes und der Leseprobe hatte ich eine turbulente und spannende Geschichte erwartet. Die Geschichte plätschert jedoch in den ersten zwei Abschnitten eher vor sich hin. Erst im dritten Abschnitt nimmt sie Fahrt auf und die Ereignisse überschlagen sich.
Jegliche Probleme in Idas Leben werden recht schnell gelöst. Auch gibt es sehr viele Zufälle in der Geschichte. Dadurch wirkt die Geschichte nicht authentisch. Der Charakter von Ida wird in der Geschichte eher als unfehlbar dargestellt. Desto mehr trifft Ida am Ende eine unerwartete Entscheidung mit der man als Leser, bei ihrer Persönlichkeits-Beschreibung, nicht gerechnet hätte. Das Ende ist dann umso überraschender und hinterlässt viele Ungereimtheiten und Fragen, bei denen ich hoffe, dass sie vielleicht noch im zweiten Band beantwortet werden. Deshalb bin ich auf die Fortsetzung sehr gespannt.
Der Schreibstil ist flüssig und leicht zu lesen. Das Cover gefällt mir. Es zeigt das Ambiente in dem die Geschichte spielt und lässt Urlaubsstimmung aufkommen.
Die Beschreibung der Landschaft, Umgebung und Protagonisten ist bildhaft gut dargestellt.
Wer eine leichte Urlaubs-Lektüre sucht, bei der man nicht über die vielen Unstimmigkeiten nachdenken sollte, könnte an dem Roman durchaus seine Freude haben.
Die Idee zu der Geschichte gefällt mir gut, die Umsetzung hingegen konnte mich in dem ersten Band nicht überzeugen.
Idas Rezept „Tagliolini al Limone“ durfte ich leider nicht kennen lernen, da ich das eBook gelesen habe und das Rezept nur in der Printausgabe enthalten ist.




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