Cover-Bild Der Fall Alice im Wunderland
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16,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Eichborn
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Detektive
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 320
  • Ersterscheinung: 29.05.2020
  • ISBN: 9783847900467
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Guillermo Martínez

Der Fall Alice im Wunderland

Kriminalroman
Angelica Ammar (Übersetzer)

Die ehrwürdige Oxforder Lewis-Carroll-Bruderschaft ist einer Sensation auf der Spur: Aus dem Tagebuch des weltberühmten Schöpfers von Alice im Wunderland ist eine bis dato verschollene Seite aufgetaucht, die Brisantes offenbart. Doch bevor die Bruderschaft den Fund veröffentlichen kann, geschehen mehrere Morde, die durch das literarische Universum von Lewis Carroll inspiriert zu sein scheinen. Auch in ihrem zweiten Fall müssen Logik-Professor Arthur Seldom und sein junger argentinischer Mathematik-Doktorand scharf kombinieren, um den rätselhaften Fall zu lösen.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.03.2021

Abwärts im Kaninchenbau

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„Bitte bewahren sie äußerstes Stillschweigen über die Fotos.“

England 1994:
Der Logik – Professor Arthur Seldom und sein argentinischer Doktorand G. (der Ich-Erzähler) stehen vor einem Rätsel. Mysteriöse ...

„Bitte bewahren sie äußerstes Stillschweigen über die Fotos.“

England 1994:
Der Logik – Professor Arthur Seldom und sein argentinischer Doktorand G. (der Ich-Erzähler) stehen vor einem Rätsel. Mysteriöse Morde erschüttern das altehrwürdige Oxford. Da Arthur Seldom ein Mitglied der illustren Lewis-Carroll-Bruderschaft ist, erfährt er bald, dass aus dem Tagebuch des Schriftstellers (er war unter anderem auch Mathematiker) eine bislang verschollene Seite aufgetaucht ist – für die (literaturwissenschaftliche) Forschung eine Sensation! Die Morde scheinen alle von Carrolls literarischem Schaffen inspiriert worden zu sein, scheinbar sind auch die Mitglieder des Zirkels in akuter Gefahr, da sie geplant hatten, eine kommentierte Gesamtausgabe der Carrol’schen Tagebücher zu veröffentlichen. Es beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit…
„Der Fall Alice im Wunderland“ ist ein klassisches Whodunit. En passant kann man sehr viel über Lewis Carroll lernen, daher hat mir die Lektüre großen Spaß gemacht und mich zur Eigenrecherche animiert. So wird etwa die (Forschungs)Kontroverse rund um Lewis Carroll angesprochen, auch die Regeln der viktorianischen Ästhetik werden gestreift. Martinez enthält sich aber einer klaren Bewertung, man muss als Leser oder Leserin eigene Schlüsse ziehen. Im Krimi gibt es durchaus schockierende Szenen, der Autor verzichtet jedoch auf tumbe Splatter-Momente, was ich sehr angenehm fand. Martinez präsentiert einen Krimi nicht ohne Tiefgang, er nimmt den Leser/ die Leserin ernst.
Neben der Krimihandlung gibt es auch Einblicke in die akademische Welt, wobei Martinez das Abhängigkeitsverhältnis zwischen Untergebenen und denjenigen, die in der Hierarchie weiter oben stehen, gut abbildet. Gewisse Zwänge sind sicherlich kein Merkmal von Ivy-League-Universitäten oder Oxford allein. Der Autor betont jedoch im Nachwort, dass manche Phänomene (wie die Bruderschaft) rein fiktiv seien, ebenso wie bestimmte „Bootsstege“.
Spannend fand ich auch die Einblicke in die Wissenschaftsgeschichte, sie sind auch für nicht-Mathematiker interessant. Geisteswissenschaftler werden von den metatextuellen Elementen begeistert sein.
Die Figuren sind originell, auch wenn sie teilweise dem Stereotyp des britischen Exzentrikers entsprechen. Obwohl sie nicht immer sympathisch sind, haben sie doch Ecken und Kanten, das macht sie glaubwürdig.
Auch wenn sich Guillermo Martinez Zeit lässt, um seine Geschichte zu entfalten, fand ich den Roman absolut fesselnd. Ich konnte das Buch nach Beginn der Lektüre nicht mehr aus der Hand legen; es gab absolut überraschende Wendungen. Unterhaltung auf höchstem Niveau! Ich vergebe die volle Punktzahl.

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Veröffentlicht am 27.07.2020

Wer war Alice im Wunderland?

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Eine Sensation, wenn es denn stimmt. Angeblich ist eine Seite aus Lewis Carroll sein Tagebuch aufgetaucht! Eine Seite die damals von seinen 2 Cousinen entfernt wurde und man viel in der Lewis- Carroll- ...

Eine Sensation, wenn es denn stimmt. Angeblich ist eine Seite aus Lewis Carroll sein Tagebuch aufgetaucht! Eine Seite die damals von seinen 2 Cousinen entfernt wurde und man viel in der Lewis- Carroll- Bruderschaft über das Geheimnis philosophiert hat. Eine Studentin des Professors für Logik, Arthur Seldom, beschäftigt sich mit der geheimen Botschaft des Tagesbuchs. Doch dann geschieht ein Unfall der die Studentin töten sollte…und auch in der Bruderschaft beginnt eine Mordserie die nicht zu erklären ist…was hat Lewis Carroll auf der Tagebuchseite festgehalten?
„Ich hoffe, Sie verstehen jetzt, warum diese herausgetrennte Seite eine solche Anziehungskraft auf die Biografen ausgeübt hat, ja, gewissermaßen zu einem Prüfstein wurde. Auf ihr, und vielleicht nur dort, stand der entscheidende Beweis, das verhängnisvolle Ereignis, das explizite Eingeständnis einer kompromittierenden Handlung.“ (Seite 25)
„Der Fall Alice im Wunderland“ ist der zweite Band des Autors Guillermo Martínez. Den ersten Band hatte ich nicht gelesen weil er mich nicht wirklich angesprochen hat, hier ist der Titel schon sehr spannend.
Ich persönlich bin gut in die Geschichte gestartet und da dieses Buch in sich abschließend ist muss man den ersten Band, in meinen Augen, nicht gelesen haben.
Der Autor hat einen sehr ruhigen und interessanten aber leicht zu verstehenden Schreibstil. Gekonnt baut er einen Spannungsbogen auf der nicht überspannt wird, aber man als Leser neugierig bleibt und auf der Suche nach dem Täter, dem Warum und dem Geheimnis der Tagebuchseite durch die Seiten fliegt.
Der Professor und sein Doktorand, der hier nur „G“ genannt wird und von seiner Sicht aus auch die Geschichte erzählt wird, waren mir sehr sympathisch. Gerade der Professor Arthur Seldom war für mich very british, ich mochte das Kühle, hier und da ein Spritzer Humor, mit seiner Logik und durchschimmernden Leidenschaft die aber nie ausgeartet ist sondern immer eben british blieb. Was ich unglaublich toll und faszinierend finde – dass der Professor Zustände, Geschehnisse mit Logikformeln oder eben der Mathematik löst, erklärt oder ergänzt. Man muss also gerade hier etwas genauer lesen, aber kann nebenbei noch was lernen.
Die Bruderschaft beschäftigt sich ausschließlich mit Lewis Carroll, dem Autor von „Alice im Wunderland“. Hier erfährt man sehr viel Privates aus dem Umfeld des Autors. Ich persönlich bin jetzt kein großer Fan von „Alice im Wunderland“, allerdings muss ich Lewis Carroll zugestehen dass er viele Charaktere in seinem Buch sehr düster, durchgeknallt und vielfältig dargestellt hat und sie alleine dadurch eine Faszination ausüben. Wer ein Fan des Autos oder von „Alice im Wunderland“ ist wird hier auf jeden Fall auf seine Kosten kommen.
Lewis Carroll wird sehr interessant und mit Fakten dargestellt. Aber auch Themen, die damaliger Zeit angesehen waren, erlaubt oder zugelassen, würden heute unter einem anderen Aspekt stehen und somit hat die Bruderschaft natürlich Angst bei den aktuellen Vorkommnissen, dass „ihr Autor“ und Leidenschaft in den Schmutz gezogen wird. Doch was würde die geheime Seite ans Licht bringen? Und wer in der Bruderschaft hat eigene Geheimnisse die nicht ans Licht kommen dürfen?
Durch den Unfall an der Studentin wird auch die Bruderschaft unruhig und Professor Arthur Seldom beginnt insgeheim zu ermitteln. Bis zum Ende hin ist man im Ungewissen was hier der rote Faden ist, was auf der Seite steht, welche Welten werden eventuell erschüttert? Ich persönlich muss sagen dass mir das Ende sehr gelungen erscheint, nicht superspektakulär, aber schlüssig, mit dem ein oder anderen Überraschungseffekt und doch aufgelöst.
Ein Buch welches die Bezeichnung Kriminalroman auf jeden Fall verdient hat, mal etwas Neues in Punkto „Ermittler“ und eben very british in der Umsetzung. Ich wurde sehr gut unterhalten

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Veröffentlicht am 23.07.2020

Mord im Wunderland

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Zum zweiten Mal geraten Professor Arthur Seldom und der argentinische Doktorand, von dem wir immerhin den Anfangsbuchstaben ‚G‘ erfahren, in einen verzwickten Fall.

Die Handlung des Romans spielt im Sommer ...

Zum zweiten Mal geraten Professor Arthur Seldom und der argentinische Doktorand, von dem wir immerhin den Anfangsbuchstaben ‚G‘ erfahren, in einen verzwickten Fall.

Die Handlung des Romans spielt im Sommer 1994 in Oxford. Kristen Hill, die ebenfalls eine Doktorandin Seldoms war, ehe sie zu einem Forschungsstipendium kam und sich nun mit den Tagebüchern von Lewis Carroll auseinandersetzt, hat einen sensationellen Fund gemacht. Einige Tagebuchseiten wurden einst von Carrolls Familienangehörigen vernichtet, doch Kristen findet eine Notiz, die den Inhalt besagter Seiten zusammenfasst. Welches brisante Geheimnis vermag diese Notiz zu enthüllen? Was verrät sie über den Schöpfer von „Alice im Wunderland“, das seine Verwandten verschweigen wollten? Die Lewis-Carroll-Bruderschaft gerät aus dem Häuschen. Doch bei der Versammlung, auf der die Nachricht enthüllt werden soll, kommt Kristen niemals an.

In diesem zweiten Kriminalfall rund um Professor Seldom, der gut 16 Jahre nach „Die Oxford-Morde“ publiziert wurde, zeigt sich ein deutlicher Reifegrad von Guillermo Martínez. Die Längen aus Band 1, in denen mathematische Theoreme erläutert wurden, sind zugunsten einer spannenden Handlung gekürzt. Den Leser erwartet ein kniffliger Krimi mit einer Reihe von Morden, die dem weltbekannten Kinderbuch entlehnt sind. Die immer wieder herausgezögerte Enthüllung des Tagebuchinhalts hat mich fast in den Wahnsinn getrieben.

Natürlich kenne ich „Alice im Wunderland“, doch über Lewis Carroll wusste ich bislang nichts. Nicht, dass er eigentlich Charles Dodgson hieß. Dass er ebenfalls Mathematiker war. Und auch nichts über seine – nun ja, heute würde man sagen skandalösen – Fotografien. Mit umso größerem Staunen habe ich die Forschungsergebnisse verfolgt, die im Buch durch die Vertreter der Lewis-Carroll-Bruderschaft erklärt werden. Für dieses umfangreiche Wissen hat sich Guillermo Martínez in die Sekundärliteratur eingearbeitet. Eine gigantische Recherchearbeit, die sich auszahlt.

Schockierend sind die Neigungen Carrolls. Wie gesagt, ich war im Vorfeld völlig unbedarft, was seine Biografie betrifft. Aus diesem Grund konnte der Roman bei mir seine volle Wirkung entfalten.

Der Aufbau der Handlung ist brillant, vielschichtig, wendungsreich. Jedes Detail ist perfekt aufeinander abgestimmt. Seien es die mysteriösen Tagebuchseiten, Carrolls Fotografien, die Morde oder die verschiedenen Blickwinkel, wobei alles mit den Betrachtungen der Logik unterlegt ist.

„Der Fall Alice im Wunderland“ ist ein extrem guter Kriminalroman, der wieder klassische Elemente des Genres aufgreift und gelungen umsetzt. Er ist meisterhaft recherchiert und strukturiert, mit einer spannenden, nicht vorhersehbaren Handlung von Anfang bis Ende.

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Veröffentlicht am 15.07.2021

Verbrechen aufklären mit Logik

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Guillermo Martinez hat erneut einen Krimi im Umfeld des Mathematik-Instituts der Universität Oxford angesiedelt. Wieder tritt das schon aus „Die Oxford Morde“ bekannte „Ermittlerteam“ in Erscheinung: Der ...

Guillermo Martinez hat erneut einen Krimi im Umfeld des Mathematik-Instituts der Universität Oxford angesiedelt. Wieder tritt das schon aus „Die Oxford Morde“ bekannte „Ermittlerteam“ in Erscheinung: Der berühmte Professor Arthur Seldom und ein (gewissermaßen immer noch namenloser) argentinischer Student, der als Ich-Erzähler fungiert.
Seldom ist in der Lewis-Carroll-Bruderschaft aktiv, die den Schöpfer von „Alice im Wunderland“ verehrt. Als eine Doktorandin behauptet, über Informationen zu verfügen, welche einen dubiosen Abschnitt aus Carolls Leben in einem neuen Licht erscheinen lassen, führt dies zu einiger Aufregung.
Richtiggehend alarmiert ist Seldom aber, als die junge Frau kurz bevor sie ihre Enthüllung bekanntgeben will, von einem Auto angefahren und schwer verletzt wird. Er vermutet einen Anschlag und informiert Inspektor Petersen.
Doch es soll nicht das letzte Verbrechen bleiben.

Der Erzählstil ist wieder eher sachlich, dennoch konnte ich diesmal besser in die Geschichte hineinfinden. Die Handlung schreitet flott voran, was auch zum Miträtseln darüber animiert, wie es wohl weitergehen wird und worin all die angedeuteten Geheimnisse bestehen.
Außerdem handelt es sich bei den Mitgliedern der Bruderschaft teilweise um skurrile Gestalten und auch sonst treten ein paar interessante Charaktere auf. Daneben habe ich noch einiges über Lewis Carroll erfahren, wobei ihn manches in einem etwas zwiespältigen Licht erscheinen lässt.
Der Kriminalfall ist spannend mit einigen Wendungen. Vor allem aber hat mir die Art der Aufklärung gefallen – sie geschieht nicht durch ausgefeilte Technik, sondern durch logisches Denken.
Schon deswegen kann ich diesen Roman allen Fans „klassischer“ Krimis empfehlen.

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Veröffentlicht am 11.01.2021

Ein gelungener Krimi für Alice im Wunderland Fans

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Der Roman „Der Fall Alice im Wunderland“ ist ein Kriminalroman von dem Autor Guillermo Martínez, hierbei handelt es sich um den zweiten Roman mit dem Logik-Professor Arthur Seldom und seinen jungen argentinischer ...

Der Roman „Der Fall Alice im Wunderland“ ist ein Kriminalroman von dem Autor Guillermo Martínez, hierbei handelt es sich um den zweiten Roman mit dem Logik-Professor Arthur Seldom und seinen jungen argentinischer Mathematik-Doktoranten. Die Handlung wird aus der Sicht des Studenten geschrieben, welchen wir nur als „sein Vorname beginnt mit G“ vorgestellt bekommen. Der Student arbeitet an seiner Doktorarbeit und versucht hierfür ein Gerät zu entwickeln welche Handschriften entziffern kann. Daraufhin gerät er durch Seldom in den Kontakt mit der Lewis-Carroll Bruderschaft und lernt die ehemalige Studentin Kristen Hill kennen, die auf einen Fund gestoßen sein soll, welche ein sehr Brisantes Thema Carrolls Lebens offenlegt. Dieser Fund ist der Start für eine Reihe von Moden.
Ich habe leider den ersten Band von Guillermo Martínez noch nicht gelesen, was ich nach diesem Roman schnellstens ändern werde. Meine Motivation für dieses Buch war, dass ich die Geschichte Alice im Wunderland seit klein auf liebe und mich ein Krimi mit diesem Motiv schon sehr neugierig gemacht hat. Neben dem Buch, welches ich zu Weihnachten von meinem Bruder geschenkt bekommen habe, hatte ich das Glück bei der Lesejury das Hörbuch als Rezensionsexemplar zu erhalten.
Die Geschichte dieses Romans hat mir wirklich gefallen, die Verbindung zur Mathematik und Logik war genau dass, was mich positiv überrascht hat, denn ich bin der Meinung, dass auch Leute ohne großen Hintergrund in diesem Gebiet die Anspielungen verstehen können. Ich konnte das Ende des Krimis erst am Schluss erahnen, aber die Puzzelteile nicht komplett selber zusammensetzen. Die Geschichte an sich ist wirklich angenehm zu lesen/hören auch wenn mir ab und zu ein bisschen mehr Spannung gefehlt hat.
Der Sprecher, Sascha Tschorn, hat eine angenehme Stimme, der ich wirklich gerne gefolgt bin. Sie hat für mich den Doktoranten G wirklich gut widergespiegelt. Dies lag an der ruhigen und schon leicht neutralen Sprechweise die in meinen Augen gut zu einem Mathematik Studenten passt. Wer lieber emotionale Sprecherstimmen mag wird hier jedoch enttäuscht, da diese eher nüchtern ist.
Im Großen und Ganzen hat mir der Roman wirklich gefallen. Und ich werde den ersten Roman des Autors auch noch lesen.

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