Merkwürdig langweilend
Ich bin auf The April Story aufgrund des Nachnamens Green gestoßen, weil ich sofort an John Green denken musste und schnell herausgefunden habe, dass es sich hierbei um seinen Bruder handelt.
Doch leider ...
Ich bin auf The April Story aufgrund des Nachnamens Green gestoßen, weil ich sofort an John Green denken musste und schnell herausgefunden habe, dass es sich hierbei um seinen Bruder handelt.
Doch leider war dieses Buch überhaupt nicht meins... Das Thema Außerirdische ist nicht unbedingt mein Lieblingsthema über das ich lese, sodass ich hier vielleicht nicht die größte Expertin bin. Ich hatte aber viel Lust, mich mal auf etwas Neues einzulassen. Und letztendlich war nicht das Thema Schuld, sondern einfach das Buch.
Denn das Buch hat sich so unfassbar in die Länge gezogen, dass ich mehrmals darüber nachgedacht habe, es gar nicht fertig zu lesen. Denn das Buch hatte schlicht und einfach KEINE Handlung. Ich kann überhaupt nicht zusammenfassen, was dieses Buch sagen wollte oder irgendwie behandelt hat. Außer das ein Metallding anscheinend ein Alien ist und irgendwas viral gegangen ist, aber das liest man eben auch auf der Rückseite des Buches...
Für mich war das Buch eine komplette Zeitverschwendung. Wer sich fragt, ob beim Lesen noch etwas kommt und man deshalb durchhalten soll: NEIN. Gebet einfach auf oder lasst es gleich bleiben. Das Einzige was dieses Buch hat ist der Nachname des Bruders, der viele Bücher verkauft hat. Das war's auch schon.