Ein kleines, französisches Hotel, der Duft von Lavendel und die große Liebe!
Charlotte lebt frisch getrennt von ihrem Ex-Freund in Hamburg, als sie unerwartet zu einer Testamentsverlesung nach Südfrankreich in die Provence gerufen wird. Dort soll sie das Erbe ihres verstorbenen Vaters antreten. Sie rechnet mit einer Formalität und plant die schnelle Rückreise nach Deutschland.
Doch als sie erfährt, dass sie ein traumhaftes Anwesen mit Hotel, Wohnhaus und einer kleinen Obstplantage sowie 250.000 Euro geerbt hat, kommt sie ins Grübeln. Darüber hinaus verliebt sie sich nicht nur in den malerischen kleinen Ort Saint-Sophie, sondern wirft auch ein Auge auf Arnaud, den charmanten und überaus attraktiven Tierarzt des Städtchens. Sein Herz scheint jedoch bereits vergeben zu sein. Oder versteht Charlotte da wieder einmal etwas vollkommen falsch?
Der wunderschöne neue Liebesroman von Hanna Holmgren vor der malerischen Kulisse Südfrankreichs. Ein Roman wie eine Reise in die Provence.
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Charlotte erbt unverhofft ein altes Hotel in der Provence von ihrem Vater. Völlig überrascht beschließt sie vor Ort, ihr Leben grundlegend zu verändern und in die Provence zu ziehen, um das Hotel wieder ...
Charlotte erbt unverhofft ein altes Hotel in der Provence von ihrem Vater. Völlig überrascht beschließt sie vor Ort, ihr Leben grundlegend zu verändern und in die Provence zu ziehen, um das Hotel wieder zu eröffnen.
Was für ein toller Wohlfühlroman. Ab der ersten Seite taucht man ein in die Geschichte und in die wunderschöne Provence. Die Autorin lässt uns mit ihrem bezaubernden und bildhaften Schreibstil selbst in die Provence und das beschauliche Städtchen St. Sophie reisen. Die Geschichte entwickelt sich wunderbar und ich habe mich rundum wohlgefühlt. Man trifft tolle Protagonisten und Charlotte ist absolut sympathisch. Ich habe gleich wieder Lust bekommen, selber in die Provence zu fahren. Eine tolle Gegend, die einem hier im Buch sehr nahe gebracht wird. Ich habe den Ausflug sehr genossen und hoffe auf eine Fortsetzung.
Mit dem neuesten Roman ,, Lavendelblütenzauber ( Im Herzen der Provence) entführt Hanna Holmgren den Leser in die wunderschöne Landschaft im Süden Frankreichs.
Die Innenarchitektin Charlotte, frisch ...
Mit dem neuesten Roman ,, Lavendelblütenzauber ( Im Herzen der Provence) entführt Hanna Holmgren den Leser in die wunderschöne Landschaft im Süden Frankreichs.
Die Innenarchitektin Charlotte, frisch von ihrem Freund Stefan getrennt, erhält eine Einladung zur Testamentsverlesung ihres verstorbenen Vaters, den sie nie kennengelernt hat. Dafür nimmt sie sich ein paar Tage frei und reist nach Sainte-Sophie , ein kleinerer Ort in der Nähe von Aix und Marseille. Dort angekommen , ist sie gleich ein wenig verzaubert, von dem Charme des Städtchens, seinen hübschen Gebäuden , dem Marktplatz und seiner Gastronomie. Sie geht ohne Erwartungen an die Testamentseröffnung in ist dann mehr als überrascht, daß sie ein Landgut und eine größere Summe erbt. Mit Carole, die bei der Verlesung als Übersetzerin unterstützt, lernt Charlotte eine sehr sympathische junge Frau kennen. Die beiden Frauen freunden sich schnell an, was der herzlichen und hilfsbereit Art von Carole ein Leichtes ist. Bei einer Einladung zur Kinder- Geburtstagsfeier trifft Charlotte dem attraktiven Tierarzt Arnaud , mit dem ,, Rotweinmann " hatte sie bereits im Hotel einen Zusammenprall. Obwohl sie frisch getrennt und an einer Beziehung momentan kein Interesse hat und Arnaud anscheinend Frau und Kind hat, geht er ihr nicht so richtig aus dem Kopf. Da ihr die Bewohner von Sainte-Sophie so herzlich begegnen, überlegt sie , was sie mit dem Erbe machen soll. Alles verkaufen oder dort bleiben und auf dem Landgut wieder ein Hotel eröffnen? Auf diese Weise etwas aus dem Leben und über ihren Vater erfahren ? Warum hat er sie nie kennenlernen wollen ? Eine Entscheidung, die Mut erfordert, ein Sprung in ein anderes Leben, ein Neuanfang in der wunderschönen Provence.
Hanna Holmgren hat mich von der ersten Seite an mit ihrem so wunderbaren flüssigen und eindrucksvoll bildhaften Schreibstil in die Geschichte katapultiert. Mitten in das charmante Sainte-Sophie und ihren äußerst sympathischen Bewohnern. Die Beschreibungen der Landschaft und der Gebäude , inmitten der Lavendelfelder, die Städte Aix und Marseille mit den Sehenswürdigkeiten und die Restaurants mit dem kulinarischen Köstlichkeiten ließen großartige Bilder vor meinen Augen entstehen und das Wasser im Mund zusammen laufen. Die Protagonisten, besonders Charlotte, Carole und Arnaud, sind mir auf Anhieb sympathisch. Das ,, Trio " habe ich genauso schnell ins Herz geschlossen. Das französische Flair, die warmherzig und ehrliche Gastfreundschaft sind so authentisch beschrieben, daß ich mich sofort wohlgefühlt und mittendrin gefühlt habe. Die witzigen und schlagfertigen Gespräche zwischen Charlotte und Arnaud haben mich zum Lachen gebracht. Carole , die ,, Lottileinchen" so liebevoll als Freundin unterstützt, verwendet deutsche Sprüche und Wörter unglaublich zauberhaft, es macht eine große Freude, sie zu lesen. Charlotte macht im Laufe der Geschichte eine wunderbare Entwicklung durch, die mir sehr gut gefällt.
Hanna Holmgren hat mich mit diesem emotionalsgeladenden , abwechslungsreichen und zauberhaften Wohlfühlroman begeistert. Diese Geschichte hat mir großartige Lesestunden beschert und die Lust auf eine Reise in die wunderschönen Provence geweckt. Von ganzem Herzen empfehle ich diesen Roman uneingeschränkt allen, die eine spannende Liebesgeschichte und ein Neuanfang begleiten mögen.
Dieses Mal entführt Hanna Holmgren in die zauberhafte Provence. Charlotte erbt von ihrem Vater ein Hotel, sein tolles Haus und eine erhebliche Summe Geld, einem Vater, den sie nie gekannt hat. Warum vererbt ...
Dieses Mal entführt Hanna Holmgren in die zauberhafte Provence. Charlotte erbt von ihrem Vater ein Hotel, sein tolles Haus und eine erhebliche Summe Geld, einem Vater, den sie nie gekannt hat. Warum vererbt er gerade ihr sein Vermögen? Charlotte, frisch getrennt von ihrem Freund, stellt sich dieser Herausforderung und verliebt sich in diesen wunderschönen Ort und die dort lebenden Menschen. Hat sie ihr Ex-Freund immer runter gezogen mit seiner dominanten, misslaunigen Art, fühlt sie dort ihre Lebensgeister erwachen. In Carole findet sie eine neue Freundin und die Ortsbewohner sind ihr wohlgesonnen. Auch trifft sie Arnaud, der ihr Herz zum Klopfen bringt, aber ist er nicht vergeben?
Dies ist mein erster Roman von Hanna Holmgren, aber ganz sicher nicht mein letzter. Die Autorin versteht es eine zauberhafte Geschichte zu entfalten, bei der man als Leser an einen Ort mitgenommen wird, der so wunderschön und detailliert beschrieben wird, dass man die Lavendelfelder, das kleine Örtchen, die Landschaft geradezu vor sich sehen konnte. Ich saß mit Charlotte in dem Taxi, das sie dort hin brachte und fühlte die Sonnenwärme und den Fahrtwind auf meiner Nase und roch den Duft von Lavendel. Ja, Charlotte meisterte ihre Aufgaben mit Bravour, aber genau das macht für mich ein wunderschöner Feelgood-Roman aus, wenn es die Autorin versteht einen an einen zauberhaften Ort mitzunehmen und einen an die Geschichte zu fesseln und man zu träumen beginnt und sich absolut wohl fühlt beim Lesen. Probleme möchte man da nicht wirklich wälzen. Und das ist Hanna Holmgren hier wunderbar gelungen. Ich habe den Roman beispw. in meiner Mittagspause in einem Restaurant gelesen und habe tatsächlich alles um mich herum vergessen, wo ich saß, das hatte ich schon lange nicht mehr. Auch die Liebesgeschichte hat mir gut gefallen, das Ende des Romans fand ich absolut gelungen, zum Herz erwärmen. Insgesamt hat mir der Roman sehr gut gefallen, ich hatte wunderschöne Lesestunden über einen Ort, zu dem ich jetzt sofort hin möchte. Eine ganz klare Leseempfehlung.
Charlotte kennt ihren Vater nicht. Dennoch erreicht sie die Nachricht über seinen Tod und die Tatsache, dass er ihr ein größeres Erbe hinterlassen hat. Da Charlotte gerade frisch getrennt ist, nutzt sie ...
Charlotte kennt ihren Vater nicht. Dennoch erreicht sie die Nachricht über seinen Tod und die Tatsache, dass er ihr ein größeres Erbe hinterlassen hat. Da Charlotte gerade frisch getrennt ist, nutzt sie die Testamentsverlesung um den unschönen Dingen in ihrem Leben zu entfliehen. Doch dieser Flucht stellt ihr bisheriges Leben auf den Kopf.
„Lavendelblütenzauber (Im Herzen der Provence)“ ist der erste Frankreich-Roman von Hanna Holmgren. Da ich ein absoluter Fan von Lavendel bin, hat die Autorin mich mit dem Cover schon gefangen. Beim Anblick desselbigen schiebt sich direkt der Geruch der Blüte in den Sinn.
Mit Charlotte und Carole hat Hanna Holmgren zwei wunderbare und liebevolle Charaktere geschaffen. Auch Arnaud steht diesen in nichts nach.
Diese Geschichte ist eine absolute Wohlfühlgeschichte und ich muss gestehen, ja ich hab mich total eingefangen gefühlt in der Story, doch alles in allem war es mir doch ein wenig zu viel Harmonie. Charlotte hüpft von einem Glücksmoment zum nächsten und findet keinen einzigen Stolperstein, sodass die Geschichte einfach so davonfließt.
Die französische Kultur und die damit verbundene Lebensweise bringt Hanna Holmgren jedenfalls eindrucksvoll rüber und auch die Erlebnisse mit Oscar regen manchmal zum Schmunzeln an.
Der Handlungsstrang um Arnaud hat mich manchmal etwas genervt, da doch alles sehr vorhersehbar war und Charlotte an dieser Stelle sehr naiv dargestellt wurde. Eine einfache Kommunikation mit ihm oder Carole hätten hier nicht schlecht getan.
Fazit: Wer einfach mal Glücksmomente erleben möchte und sich einfach fallen lassen will, ist bei diesem Roman genau richtig. Wer jedoch ein wenig Spannung mag, der sollte lieber zu einem anderen Buch der Autorin greifen.
Charlotte ist gerade frisch getrennt von ihrem Freund in Hamburg, aber sonst ganz glücklich mit ihrer Arbeit und ihrer Familie und auch ihre beste Freundin Sabine ist immer für sie da. Dann erhält sie ...
Charlotte ist gerade frisch getrennt von ihrem Freund in Hamburg, aber sonst ganz glücklich mit ihrer Arbeit und ihrer Familie und auch ihre beste Freundin Sabine ist immer für sie da. Dann erhält sie einen Anruf, in dem sie gebeten wird, zur Testamentseröffnung ihres Vaters, den sie nie kennengelernt hat, nach Frankreich in die Provence zu kommen. Nach dem Stress tut ihr die Reise gut, sie fühlt sich sofort heimisch und auch der Inhalt des Testaments ist der Hammer, ihr wurde ein Anwesen mit Hotel, Wohnhaus und ein hoher Betrag vermacht. Nur kurz zögert sie, bevor sie das Erbe annimmt und sich dazu entschließt das Hotel neu zu eröffnen. Schnell hat sie Freunde und helfende Hände gefunden, und natürlich ist auch ein gut aussehender Mann nicht weit, aber er scheint vergeben zu sein.
Toller Wohlfühlroman, bei dem man ganz gerne die Rollen mit Charlotte tauschen möchte und so richtig Lust auf einen Besuch in der Provence macht.