Cover-Bild Föhrer Frühling
Band 1 der Reihe "Neuanfang an der Nordsee"
(15)
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14,90
inkl. MwSt
  • Verlag: Kampenwand
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Wholesome Romance
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 268
  • Ersterscheinung: 16.07.2024
  • ISBN: 9783986601676
Hanna Paulsen

Föhrer Frühling

Inselroman (Band 1 „Neuanfang an der Nordsee“). Herzflattern. Verbotene Gefühle. Und ein Neubeginn auf Föhr.

Hoffnung auf eine zweite Chance

Plötzlich verwitwet zieht Julia mit ihrem Sohn auf die Insel Föhr, um die Heimat ihres verstorbenen Mannes kennenzulernen. Nie hat sie mit Barne über dessen Familie gesprochen. Nach seinem unerwarteten Tod steht Julia nicht nur vor den Scherben ihrer gesamten Existenz, sondern auch vor der quälenden Frage, wie gut sie Barne überhaupt gekannt hat.

Neubeginn inmitten der rauen Schönheit der Nordsee

Auf Föhr angekommen, um mit Sohn Liam einen Neuanfang zu wagen, sucht Julia die Verbindung zu Barnes Familie, doch die Schwiegereltern lehnen jeden Kontakt ab. Dafür bietet Julias Schwager Krischan ihr und Liam vorübergehend Unterschlupf. Seine Nähe löst bei Julia wildes Herzklopfen aus, das einfach nicht sein darf.

Gefahr durch verbotene Gefühle

Gelingt es Julia, ihren Plan in die Tat umzusetzen und Licht in Barnes Vergangenheit zu bringen? Und schafft sie es, den Riss in seiner Familie zu heilen? Oder macht ihr die Liebe einen Strich durch die Rechnung?

 

Tauche ein, in den ersten Band der neuen fesselnden Buchreihe „Neuanfang an der Nordsee“, von Bestseller-Autorin Hanna Paulsen. Eine Geschichte von Neuanfängen, verbotenen Gefühlen und der rauen Schönheit der Nordseeküste, die dich nicht mehr loslassen wird.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.06.2024

Für einen gemütlichen Abend auf der Couch genau das richtige

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„Föhrer Frühling“ ist der 1.Band der „Neuanfang an der Nordsee“-Reihe von Hanna Paulsen.



In ihm geht es um die Junge Witwe Julia.

Sie zieht nach dem Tod ihres Mannes mit ihrem Sohn Paul auf die Insel ...

„Föhrer Frühling“ ist der 1.Band der „Neuanfang an der Nordsee“-Reihe von Hanna Paulsen.



In ihm geht es um die Junge Witwe Julia.

Sie zieht nach dem Tod ihres Mannes mit ihrem Sohn Paul auf die Insel Föhr, die Heimat ihres Mannes.

Dort will sie die Familie ihres verstorbenen Mannes Barne kennenlernen, zu denen sie noch nie Kontakt hatte.

Aber was war der Grund für die jahrelange Funkstille zwischen Barne und seiner Familie?

Während ihre Schwiegereltern nicht mit ihr sprechen wollen entpuppt sich ihr Schwager Krischan als sehr hilfsbereiter, netter Mann.

Er sorgt bei Julia für Herzklopfen.

Gefühle die man gegenüber des Schwagers eigentlich nicht haben sollte.



Die Story wird aus Julias Sicht aus der Erzählperspektive erzählt.

Ich fand sie sehr sympathisch, ebenso wie ihre beste Freundin und auch Krischan und die anderen Inselbewohner.

Ich bin bei dem Buch nur so durch die Seiten geflogen und habe es innerhalb eines Tages beendet.

Somit super für einen gemütlichen Leseabend auf der Couch.



In diesem Band lernt man jetzt erst mal Julia kennen.

Wie sie auf der Insel ankommt und alle kennenlernt und versucht sich einzuleben.

Zudem gab es noch eine große plötzliche Entscheidung die getroffen werden musste, mit der ich so nicht gerechnet hatte.

Krischan und Julia verstehen sich gut.

Gerade als man ein leichtes Knistern feststellen konnte war das Buch aber auch schon zu Ende.

Es geht dann in Band 2 „Föhrer Sommer“ weiter.

Ich bin schon sehr gespannt auf den nächsten Band um zu sehen wie Julia sich entscheidet und was bzw ob etwas aus den Beiden wird.



Dieses Buch wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt was aber keinen Einfluss auf meine Bewertung hatte

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Veröffentlicht am 03.10.2024

Ruhig

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Der Schreibstil ist angenehm und man kommt ganz gut durch die Seiten. Auf der Insel begegnen wir viele verschiedene Charaktere, wenn such etwas oberflächlich. Eigentlich ist die Geschichte sehr emotional, ...

Der Schreibstil ist angenehm und man kommt ganz gut durch die Seiten. Auf der Insel begegnen wir viele verschiedene Charaktere, wenn such etwas oberflächlich. Eigentlich ist die Geschichte sehr emotional, bei mir kam das leider nicht ganz so an. Die Handlung war zwar interessant, aber nicht spannend. Andererseits muss man auch sagen, dass es insgesamt auf vier Bücher aufgeteilt ist und man wohl noch viel erfahren wird. immer nur noch weiterlesen.
Ich bin allerdings noch unschlüssig, ob ich wirklich weiterlesen werde.

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Veröffentlicht am 18.09.2024

Liebe und Meer

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Titel und Titelbild haben mich direkt angesprochen. Föhr ist die Insel meiner Kindheit. Hier waren wir in vielen Familienurlauben.

Julia zieht nach dem Tod ihres Mannes Barne mit ihrem 5-jährigen Sohn ...

Titel und Titelbild haben mich direkt angesprochen. Föhr ist die Insel meiner Kindheit. Hier waren wir in vielen Familienurlauben.

Julia zieht nach dem Tod ihres Mannes Barne mit ihrem 5-jährigen Sohn Liam relativ kurzfristig nach Föhr. Barne ist dort aufgewachsen, der Kontakt zu seinen Eltern war aber abgebrochen und Julia weiß nicht warum.

Zufällig lernt sie ihren Schwager Krischan kennen, die beiden verstehen sich von Anfang an gut, während die Schwiegereltern keinen Kontakt zu ihr wünschen.

Das Buch lässt sich flüssig lesen, allerdings kamen zwischendurch einige Ungereimtheiten durch, die ich irritierend fand. Barnes (sehr plötzlicher) Tod ist noch nicht einmal 8 Wochen her. In dieser Zeit hat Julia eine Beerdigung organisiert, die Entscheidung, nach Föhr zu ziehen getroffen, ohne dort jemanden zu kennen, eine Stelle, eine Wohnung und einen Kitaplatz für Liam gefunden, den Umzug mit einem Umzugsunternehmen organisiert und ihre Sachen gepackt.

Auch das Rollenbild, das die Autorin im Roman beschreibt, empfinde ich als schwierig. Julia hat seit ihrer Hochzeit, also seit ca 10 Jahren nicht mehr gearbeitet, ihr Sohn ist erst 5 Jahre alt. Sie ist also nicht etwa für das Kind zuhause geblieben und war völlig abhängig von ihrem Mann. Das spiegelt sich auch in ihrem Zögern Krischan gegenüber, zu dem sie sich zwar hingezogen fühlt, den sie aber zurückweist, weil er ihr Schwager ist.

Einerseits möchte ich gerne wissen, was vorgefallen ist, dass Julias Mann und seine Familie entzweit hat, es werden ja schon einige Andeutungen im Buch gemacht, andererseits halten mich die genannten Kritikpunkte davon ab.

Schön fand ich den Föhr-Bezug und dass hier auch tatsächlich (hoffentlich echte) Traditionen verarbeitet wurden. Die Frankfurter Pfingsttraditionen haben es ja leider nicht einmal zur Erwähnung geschafft.

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Veröffentlicht am 04.06.2024

Herzschmerz und Inselfeeling

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Der Roman bietet genau das, was Cover und Titel vermuten lassen: ein Neuanfang auf der Insel Föhr nach einem persönlichen Schicksalsschlag, neue Freunde, neue Feinde, eine mögliche Romanze und viel Inselflair. ...

Der Roman bietet genau das, was Cover und Titel vermuten lassen: ein Neuanfang auf der Insel Föhr nach einem persönlichen Schicksalsschlag, neue Freunde, neue Feinde, eine mögliche Romanze und viel Inselflair. Der locker-leichte Schreibstil bringt einem die Figuren und die Insel schnell näher und das Buch war dann leider viel zu schnell zu Ende. Aber da von Anfang an klar war, dass es sich um den ersten Teil einer Reihe handelt, kann ich ihm nicht wirklich böse sein ;)
Etwas unglaubwürdig fand ich es zwar, dass es zwischen Julia und Krischan gleich von Anfang an knistert, und ihre erste Begegnung war auch ein sehr "günstiger" Zufall, aber trotzdem konnte ich mich beim Lesen herrlich in Urlaubsstimmung versetzen und die Gedanken vom Nordseewind durchpusten lassen. Und natürlich bin ich jetzt gespannt, wie es weitergeht im "Föhrer Sommer".
Fazit: die Geschichte bietet eine unterhaltsame Mischung aus Herzschmerz, Herzklopfen und Inselfeeling, die das Rad nicht neu erfindet, aber mit viel Schwung in die Pedale tritt.

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Veröffentlicht am 01.06.2024

Neuanfang auf Föhr

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Nie hat Julia mit ihrem Mann Barne über dessen Familie gesprochen. Nach seinem plötzlichen Tod steht sie nicht nur vor den Scherben ihrer gesamten Existenz, sondern auch vor der quälenden Frage, wie gut ...

Nie hat Julia mit ihrem Mann Barne über dessen Familie gesprochen. Nach seinem plötzlichen Tod steht sie nicht nur vor den Scherben ihrer gesamten Existenz, sondern auch vor der quälenden Frage, wie gut sie Barne überhaupt gekannt hat. Gemeinsam mit ihrem kleinen Sohn Liam wagt sie einen Neuanfang auf der Nordseeinsel Föhr – Barnes alter Heimat. Sie will endlich ihre Schwiegereltern kennenlernen, aber die beiden lehnen jeden Kontakt ab. Dafür bietet Julias Schwager Krischan ihr und Liam vorübergehend Unterschlupf. Seine Nähe löst bei Julia wildes Herzklopfen aus, das einfach nicht sein darf. (Klappentext)

Der Roman liest sich gut und flüssig und noch wenigen Seiten ist man mit Julia auf der Insel Föhr angekommen. Die verschiedenen Charaktere sind vorstellbar, hätten aber etwas ausgeprägter beschrieben sein können. Die Emotionen sind spürbar und kommen an. Die Handlung ist gut aufgebaut, verständlich, nachvollziehbar, aber auch vorhersehbar. Die Spannung ist gegeben. Ich wollte immer nur noch weiterlesen. Die Neugierde war geweckt und es interessierte mich, was noch alles geschieht und vor allem wie es endet. Ein leichter Roman ohne große Spannungsspitzen.