Für einen gemütlichen Abend auf der Couch genau das richtige
„Föhrer Frühling“ ist der 1.Band der „Neuanfang an der Nordsee“-Reihe von Hanna Paulsen.
In ihm geht es um die Junge Witwe Julia.
Sie zieht nach dem Tod ihres Mannes mit ihrem Sohn Paul auf die Insel ...
„Föhrer Frühling“ ist der 1.Band der „Neuanfang an der Nordsee“-Reihe von Hanna Paulsen.
In ihm geht es um die Junge Witwe Julia.
Sie zieht nach dem Tod ihres Mannes mit ihrem Sohn Paul auf die Insel Föhr, die Heimat ihres Mannes.
Dort will sie die Familie ihres verstorbenen Mannes Barne kennenlernen, zu denen sie noch nie Kontakt hatte.
Aber was war der Grund für die jahrelange Funkstille zwischen Barne und seiner Familie?
Während ihre Schwiegereltern nicht mit ihr sprechen wollen entpuppt sich ihr Schwager Krischan als sehr hilfsbereiter, netter Mann.
Er sorgt bei Julia für Herzklopfen.
Gefühle die man gegenüber des Schwagers eigentlich nicht haben sollte.
Die Story wird aus Julias Sicht aus der Erzählperspektive erzählt.
Ich fand sie sehr sympathisch, ebenso wie ihre beste Freundin und auch Krischan und die anderen Inselbewohner.
Ich bin bei dem Buch nur so durch die Seiten geflogen und habe es innerhalb eines Tages beendet.
Somit super für einen gemütlichen Leseabend auf der Couch.
In diesem Band lernt man jetzt erst mal Julia kennen.
Wie sie auf der Insel ankommt und alle kennenlernt und versucht sich einzuleben.
Zudem gab es noch eine große plötzliche Entscheidung die getroffen werden musste, mit der ich so nicht gerechnet hatte.
Krischan und Julia verstehen sich gut.
Gerade als man ein leichtes Knistern feststellen konnte war das Buch aber auch schon zu Ende.
Es geht dann in Band 2 „Föhrer Sommer“ weiter.
Ich bin schon sehr gespannt auf den nächsten Band um zu sehen wie Julia sich entscheidet und was bzw ob etwas aus den Beiden wird.
Dieses Buch wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt was aber keinen Einfluss auf meine Bewertung hatte