Die postapokalyptische Horrorkomödie über die kuscheligste Bedrohung, die man je gesehen hat
Sascha Mandler (Übersetzer)
NIGHT OF THE LIVING CAT ist eine humorvolle und absurde Mangavariante der Zombie-Apokalypse!
In dieser Story wird die Menschheit durch ein Virus in wilde, sabbernde und pelzige Bestien verwandelt: Katzen. Die wenigen menschlich gebliebenen Überlebenden müssen sich gegen die Katzenhorde zur Wehr setzen.
Das erwartet dich in Band 1:
Eine globale Pandemie hat zur Dominanz der Katzen über die Menschen geführt. Für den Katzenliebhaber Kunagi sollte diese neue Welt eigentlich das wahre Paradies sein, doch sie entpuppt sich als Hölle auf Erden – denn wer mit einer Katze in Berührung kommt, wird selbst zu einer …
Dystopische Sci-Fi trifft auf (süßen) Katzenhorror!
Für alle die Katzen, Zombies oder gleich beides mögen!
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Als eines Tages die Menschen plötzlich zu Katzen werden, fliehen der Katzenliebhaber Kunagi und seine Chefin Kaoru. Denn wer mit einer Katze in Berührung kommt, wird selbst zu einer. Gut, dass ...
Inhalt:
Als eines Tages die Menschen plötzlich zu Katzen werden, fliehen der Katzenliebhaber Kunagi und seine Chefin Kaoru. Denn wer mit einer Katze in Berührung kommt, wird selbst zu einer. Gut, dass Kunagi so ein gutes Katzenwissen hat ...
Fazit:
Der Manga wird ganz klassisch von hinten angefangen zu lesen, was mir gefällt. Die Schwarz-Weiß-Zeichnungen sind sehr detailgetreu. Besonders bei den vielen Katzen wurde sich viel Mühe gegeben, diese mit unterschiedlichem Fell zu zeichnen. In dem Manga sind viele wissenswerte Fakten über Katzen, wie z.B. warum Katzen Wasser hassen, welche zum Teil wirklich interessant und neu für mich waren.
Insgesamt ist der Manga schon witzig gemacht und hat einige coole aber auch süße Szenen.
Okay, im ersten Moment denkt man, diese verrückte Story kann doch nicht gut sein. Diese Story kann doch nur ins Lächerliche rutschen oder? Eine Pandemie mit einem Virus, der alle zu Katzen macht….
Der ...
Okay, im ersten Moment denkt man, diese verrückte Story kann doch nicht gut sein. Diese Story kann doch nur ins Lächerliche rutschen oder? Eine Pandemie mit einem Virus, der alle zu Katzen macht….
Der Start der Geschichte startet eher mit witzigen Momenten, aber nach und nach entpuppt sich die Story als mega spannend. Denn Kunagi hat sein Gedächtnis verloren und mein Kopf beginnt durch seine Verhaltensweisen und seine fehlenden Erinnerungen die verschiedensten Theorien aufzustellen. Außerdem ist die Flucht vor den Katzen echt spannend und teilweise dramatisch. Ich mag sowohl Kunagi als auch seine Begleiterin Kaoru, sie sind genau richtig für die Story. Starke Individuen, die der Zufall zusammengebracht hat und die jetzt gemeinsam versuchen zu überleben!
Also ich muss wirklich sagen, dass mich der Manga überrascht hat! Ich habe ehrlich nicht damit gerechnet! Er hat mich auf ganzer Linie überzeugt und auch wenn das Artwork speziell ist und überzeugt durch seine detailgetreuen Szenen! Wirklich ein rundum tolles Werk, das ich absolut nicht bereue, gelesen zu haben.
Okay, damit habe ich nicht gerechnet, aber wie cool ist bitte dieser Titel! Ich hatte ihn mal gar nicht auf dem Schirm, aber zum Glück hat @paninimanga mir netterweise eine Ausgabe zukommen lassen und ...
Okay, damit habe ich nicht gerechnet, aber wie cool ist bitte dieser Titel! Ich hatte ihn mal gar nicht auf dem Schirm, aber zum Glück hat @paninimanga mir netterweise eine Ausgabe zukommen lassen und was soll ich sagen, irgendwie bin ich gehyped.
Ich liebe das Zombiegenre sehr gerne und hatte in meiner Jugend (autsch, das tat irgendwie weh das so zu sagen) eine Phase, in der ich Zombiefilme nur so verschlungen habe. Außerdem bin ich Katzenmensch. Die Kombi passt also doch ganz gut. Besser sogar, als man vielleicht denkt.
Zunächst einmal das Wichtigste: in diesem Manga werden keine Katzen verletzt. Puuh. Das ist schon mal erleichternd, oder? Jedenfalls werden Splatterfans hier nicht ganz auf ihre kosten kommen. Die Katzen, die die Welt überrennen fressen die Menschen auch nicht auf, sondern verwandeln sie durch bloße Berührung ebenfalls in Katzen. Die Umsetzung finde ich richtig gut! Noch dazu ist unser Protagonist Kunagi absoluter Katzenliebhaber. Für ihn ist die Katzastrophe (musste das Wort mindestens einmal verwenden) sehr schmerzhaft. Außerdem scheint er ein besonderes Geheimnis zu haben…
Ich für meinen Teil wurde echt überrascht von dem Manga und werde die Reihe weiterverfolgen. Allein vom Thema her kommt sie nicht ohne Komik aus, aber auch die Spannung ist gegeben. Wie in einem Zombiefilm befinden wir uns in einem dystopischen Setting, in dem es als oberste Priorität gilt, zu überleben. Oder eben sich nicht in eine Katze verwandeln zu lassen.
Eine wirklich witzige Idee in cooler Umsetzung und definitiv ein Titel, den ihr so noch nicht in eurem Regal stehen habt. Bin definitiv Fan!
Instagram: @sandrasmangas
Freunde von Samtpfoten haltet euch fest, denn Hawkman und Mecha-Roots erschufen mit ihrem ersten Band von „Night of the Living Cat“ gleichzeitig Traum und Albtraum eines jeden Katzenliebhabers. Wie das ...
Freunde von Samtpfoten haltet euch fest, denn Hawkman und Mecha-Roots erschufen mit ihrem ersten Band von „Night of the Living Cat“ gleichzeitig Traum und Albtraum eines jeden Katzenliebhabers. Wie das geht? Na in dem man einen Virus ausbrechen lässt, der Menschen nicht zu Zombies, sondern in Katzen verwandelt. Wer also eine Katze berührt, wird selbst zu einer.
In dieser Welt lernen wir Kunagi kennen, welcher unglaublich viel über Katzen weiß, aber nicht wirklich von ihnen gemocht wird. Für ihn bricht mit dem Virus die Hölle auf Erden aus, denn er weiß nicht nur viel über sie, sondern liebt sie auch abgöttisch und verbricht daher regelrecht innerlich, da er nun keine Katze mehr streicheln darf. Natürlich bleibt er nicht der einzige Charakter im Band, da er aber ein paar Geheimnisse mit sich herumträgt, steht er im Mittelpunkt.
Wie man schon am Katzen-Zombie-Virus vernehmen kann, nimmt sich dieser Band nicht allzu ernst. Und das ist auch gut, denn hey, realistische Zombie-Invasionen gibt es bereits genug. Da kommt diese skurrile Version gerade richtig, denn sie unterhält ungemein.
Trotz des Virus dürfte der Band Katzenfreunde magisch anziehen, denn ich glaube noch nie einen Manga in den Händen gehabt zu haben, in dem so viele Katzen vorkamen. Diese sind dann dazu auch noch zuckersüß illustriert, weswegen man schnell versteht, warum Kunagi sie am liebsten alle streicheln möchte. Denn auch wenn man das Zombie-Thema aufgreift, sehen die Miezen wie Miezen aus und machen auch das, was man von Miezen erwartet. Ich persönlich finde diese Mischung absolut gelungen und freue mich daher auf weitere abgefahrene Bände der Reihe.
Fazit:
Der erste Band von „Night of the Living Cat“ entführte mich in die wohl schrägste Katzenwelt, die ich je erlebt habe. Egal ob ein Virus der Menschen in Katzen verwandelt oder ein Katzen-liebender Kunagi, den Katzen nicht leiden können, man erschuf hier eine Geschichte, die sich null ernst nahm, aber gerade deswegen mega unterhaltsam war. Ich freue mich bereits jetzt auf die weiteren Bände.