Cover-Bild Die andere Realität
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9,90
inkl. MwSt
  • Verlag: Shaker Media
  • Themenbereich: Gesellschaft und Sozialwissenschaften - Psychologie
  • Genre: Sachbücher / Esoterik
  • Seitenzahl: 58
  • Ersterscheinung: 03.04.2018
  • ISBN: 9783956316494
Heiderun Gödrich

Die andere Realität

Wenn sich Verstorbene melden
Muss ein Mensch unserer heutigen Gesellschaft nicht an seinem Verstand zweifeln, wenn sich ein Verstorbener meldet
oder wenn Gegenstände, wie von Geisterhand geführt, ein Eigenleben entwickeln? Faszinierend berichtet die Autorin von ihren außergewöhnlichen Erlebnissen und wie sie bemüht ist, diese in ihr realistisches Weltbild zu integrieren. Einfach ist das nicht, schließlich geht es darum zu akzeptieren, dass der Tod lediglich den Übergang in eine andere Existenzform darstellt. Durch den Vergleich mit anderen Erlebnisberichten und durch das Einbeziehen neuer Erkenntnisse auf dem Gebiet der Parapsychologie, gelingt es ihr anzuerkennen, dass es neben der bekannten Wirklichkeit auch eine andere Realität gibt.

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.06.2020

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Der Text Die andere Realität von Heiderun Gödrich interessierte mich, weil er von eigenen Erfahrungen der Autorin berichtet und daher stark autobiografisch gefasst ist.
Mir ist es wichtig, wer etwas zu ...

Der Text Die andere Realität von Heiderun Gödrich interessierte mich, weil er von eigenen Erfahrungen der Autorin berichtet und daher stark autobiografisch gefasst ist.
Mir ist es wichtig, wer etwas zu relevanten Themen schreibt. Also nicht Lieschen Müller sondern jemand, der viel erlebt hat und vom Leben geprägt wurde.
Ein Sachbuch zum Thema Parapsychologie hätte ich nicht interessant gefunden, aber Die andere Realität ist mehr ein erzählerisches Essay in mehreren, aufeinander aufbauenden Kapiteln.

Heiderun Gödrich berichtet von ihren Erfahrungen mit dem Sterben. Einmal befand sie sich in einer gefährlichen Lage, als sie operiert werden musste. Sie erblickte dabei ihren verstorbenen Vater, der ihr Ruhe und Gelassenheit vermittelte.
Ein großer Verlust war der Tod ihres Mannes. Auch er begegnete ihr kurz wieder. Daraus schöpfte sie Trost.
Ob die Ereignisse nicht doch psychologisch leicht zu erklären sind, sei unbenommen. Wichtiger erscheint mir die Erkenntnis, wie jemand aus solchen Ereignissen Mut schöpft und Ängste verliert.
Außerdem hat mir gut gefallen, dass aus den Erinnerungen der Autorin auch viel über die Persönlichkeit ihres Vaters und Mannes erzählt wird und man daraus indirekt auch etwas über die Autorin erfährt.

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