Die Hölle im Herrenmoor
Klappentext:
Die Hölle im Herrenmoor
Wer ist Freund, wer ist Feind? Fragen, die im Fall der Entführung des elfjährigen Theo nicht nur Hauptkommissarin Lyn Harms umtreiben. Auch die Kidnapper selbst wissen ...
Klappentext:
Die Hölle im Herrenmoor
Wer ist Freund, wer ist Feind? Fragen, die im Fall der Entführung des elfjährigen Theo nicht nur Hauptkommissarin Lyn Harms umtreiben. Auch die Kidnapper selbst wissen nicht mehr, wem sie noch trauen können. Dabei hatte alles so einfach gehen sollen: Das Versteck im Moor war perfekt ausgesucht, der Coup sorgfältig geplant. Doch mit dem unvorhergesehenen Auftauchen zweier Ausreißerinnen eskaliert die Situation für alle Beteiligten, und nicht nur der Polizei läuft die Zeit davon ...
Leseeindruck:
Ich durfte schon etliche Kriminalromane der Autorin Heike Denzau lesen, so auch diesen „Das Haus am Moor“, welcher schon mit diesem Titel eine unheimliches Szenario suggeriert. Wie der Klappentext es ja bereits verrät spielt die Entführung des 11-jährigen im Rollstuhl sitzenden Buben Theo hier die zentrale Ermittlungsrolle. Hauptkommissarin Lyn Harms gesamtes Können ist gefragt in diesem Fall zu ermitteln.
Dieser Krimi las sich von Anfang bis Ende schaurig-spannend. Viele Namen, die man sich erst einmal vertraut machen muss, aber dann flutschen einem die Seiten geradeso durch die Finger. Ein wahrer Pageturner mit Gänsehautfeeling. Auch das Cover ist sehr schön gewählt, dürfte aber gerne noch etwas düsterer wirken. Insgesamt war ich begeistert und vergebe gerne 5 Sterne.
@ esposa1969