Cover-Bild Mit dir falle ich
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16,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Fischer Sauerländer
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 24.03.2021
  • ISBN: 9783733550110
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Inka Lindberg

Mit dir falle ich

SPIEGEL-Bestseller

Robyn weiß genau, was sie will – beim Dating und im Leben. Nach ihrem Maschinenbaustudium wird sie die Karriereleiter erklimmen und sich nie wieder Sorgen um Geld machen müssen. Von diesem Plan wird sie sich durch nichts und niemanden abbringen lassen. Erst recht nicht durch Finn, ihren unverschämt gutaussehenden Kommilitonen, der sein Bad-Boy-Image mehr als verdient hat – und der ganz offensichtlich auf sie steht. Aber kann eine Beziehung mit dem reichen Schönling wirklich gutgehen?

Der erste New-Adult-Roman von »einfach inka«, der Social-Media-Expertin für Sex Education, Dating und Female Empowerment, für Fans von Mona Kasten, Laura Kneidl und Bianca Iosivoni.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.03.2021

Wichtige Thematik

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Rezension „Mit dir falle ich“ von Inka Lindberg



Meinung

Für mich waren Bücher schon immer wichtig und bedeutend, doch Werke mit realen Aspekten, Themen, die uns nicht kalt lassen sollten, haben und ...

Rezension „Mit dir falle ich“ von Inka Lindberg



Meinung

Für mich waren Bücher schon immer wichtig und bedeutend, doch Werke mit realen Aspekten, Themen, die uns nicht kalt lassen sollten, haben und werden bei mir immer noch den kleinen Zusatz Funken haben. Ich selbst kenne leider zu viele Schatten dieser Welt und war daher noch gespannter auf die Geschichte. Besonders da das Cover doch eher einen düsteren Touch hat, der mich unweigerlich zu sich lockte.

Inka Lindberg nahm mich von der ersten Seite in den Bann, der zwar nicht vollständig bis zum Ende hielt, aber mich direkt faszinierte. Ihr Stil ist einnehmend und gezeichnet von Emotionen, welche auch mich ergreifen konnten. Die Dialoge und Szenen zogen mich mitten ins Geschehen, so dass ich mich hautnah dabei fühlte und alles viel intensiver wahrnahm. Inka Lindberg hat in Punkto Emotionen und Gefühle zweifellos eine Meisterleistung vollbracht, Echt, authentisch und so tiefgreifend.

Robyn war eine Figur, mit der ich mich leider viel zu stark identifizieren konnte. Dicke, undurchdringliche Mauern, es warf mich in meine eigene Vergangenheit zurück und erfüllte mich nicht gerade mit einem tollen Bauchgefühl. Besonders deshalb war meine Verbindung zu ihr auch so stark. Als schaute man in einen Spiegel und bekam die volle Ladung dahinter ab. Robyn zeigte ein absolut menschliches Verhalten, wenngleich es für manche dennoch schwer nachzuvollziehen sein wird. Tja, das Leben ist halt von Schatten und Finsternis geprägt.

Zu Anfang hatte ich nicht erwartet, solch eine Story präsentiert zu bekommen. Mit ihrer Thematik schafft Inka Lindberg definitiv Unwohlsein und rege Gedanken bei den Menschen, die oft auch sehr schmerzhaft sein können, so hoffe ich zumindest. Hoffnung, dass ist der Kern, den wir uns stets bewahren sollten. Selbst mich haben manche Ereignisse so schockiert und ungläubig staunen lassen, dass mir die Sprache fehlte. Aber ihr lest hier eben auch keinen stereotypen Roman, den man schon hundertfach vor Augen hatte.

Leider kommt die Geschichte allerdings nicht ohne Klischees aus, was mich an sich nicht stört, da NA und YA schon seit Jahren meine Lieblinge sind, aber in der zweiten Hälfte wirkte es mir doch manchmal zu viel. Für mich verlor das Buch an Spannung und Echtheit, büßte seinen Flair ein, was zwar alles nicht vollständig geschadet hat, mir aber eben auch nicht so toll gefiel. Ich habe nichts gegen ein paar Klischees, ich empfand es nur einfach als zu viel ab der zweiten Hälfte. Zudem gab es einen Punkt, der für mich leider falsch behandelt wurde. Harry Potter sage ich nur.

Jeder darf und soll natürlich seine Meinung kundtun, doch bei diesem Thema erschien es mir, als bekäme man die Meinung aufgebürdet. Wenngleich diese zwei Punkte meine zuvor so hohe Begeisterung etwas milderten, ist die Geschichte dennoch von wichtiger Bedeutung und die Umsetzung hat mich teils sprachlos gemacht. Inka Lindberg berührt nicht nur tief in der Seele, sie öffnet auch die Augen und ich hoffe, dass sehr viele solche Werk wertschätzen. Für mich ein Buch aus dem Leben, für Herz und Seele, mit einem Mini Riss.


Fazit

Mit dir falle ich erzählt auf höchstem Niveau von Emotionen, Gefühlen, Schatten und Schmerz, wie sie nur das wahre Leben zeigen kann. Inka Lindberg zeigt uns eine bedeutende Thematik, hinterlässt Spuren in den Gedanken und brilliert mit ihren echten Figuren. Ein klein wenig war mir ab der zweiten Hälfte die Dosis Klischees zu viel, wodurch bei mir einfach dieses ganz besondere Flair etwas abnahm. Dennoch spreche ich eine wichtige Empfehlung aus. Ihr solltet allerdings mit den Triggern konform gehen können.


🌟🌟🌟🌟 4/5 Sterne

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Veröffentlicht am 16.03.2021

Sehr moderner Schreibstil und realitätsnahe Story

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Die Maschinenbaustudentin Robyn braucht unbedingt Geld um sich ihre Miete leisten zu können. Sie gibt deshalb Finn Nachhilfe, der aus einer reichen Familie stammt. Finn lässt deutlich erkennen, dass er ...

Die Maschinenbaustudentin Robyn braucht unbedingt Geld um sich ihre Miete leisten zu können. Sie gibt deshalb Finn Nachhilfe, der aus einer reichen Familie stammt. Finn lässt deutlich erkennen, dass er auf Robyn steht.

Der Einstieg in das Buch ist mir durch den sehr modernen und lebendigen Schreibstil leicht gefallen. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Generell fand ich die Geschichte sehr modern, da auch auf Tinder und andere soziale Medien eingegangen wurde. Der Verlauf der Geschichte ist kein typischer für einen New Adult Roman. Finn ist das komplette Gegenteil von einem Bookboyfriend. Leider hatte das Buch in der Mitte für mich einen Durchhänger. Irgendwie ist dann nichts mehr neues passiert und vieles hat sich wiederholt. So fand ich, dass sich ein paar Stellen ziemlich gezogen hatten. Generell hatte ich das Gefühl, dass nicht besonders viel passiert ist, aber dennoch hat es mir viel Spaß gemacht das Buch zu lesen. Ich hatte teilweise das Gefühl, dass sich Robyn eher ins negative entwickelt hat. Aber zum Glück wird das alles dann doch noch aufgeklärt und irgendwie ist es ja doch auch menschlich. Ich fand die Story ist sehr realitätsnah und kann auch dem ein oder anderen die Augen öffnen. Robyn hat Probleme, die jedem von uns in einer Beziehung betreffen könnten. Ich habe zwar ihre Handlungen nicht immer gut gefunden, aber ich kann auch verstehen, warum sie so reagiert hat. Finn war mir während der ganzen Geschichte total unsympathisch, aber das denke ich war Absicht. Er ist schon sehr aggressiv und seine übertriebene Eifersucht ist schon eher problematisch. Ich möchte jetzt nicht zu viel verraten, weil es sonst doch spoilern würde, aber Robyn unterwirft sich ihm schon ziemlich.. Manche Szenen fand ich aber dennoch ein wenig fragwürdig - sie spricht ein Problem an, es wurde nicht gelöst und sie landen trotzdem im Bett.. Das fand ich dann doch eher unpassend.. Am allerliebsten in der Geschichte mochte ich Robyns beste Freundin Mia. Ich würde mir sogar noch ein ganzes Buch über sie wünschen. Sie ist einfach eine so tolle Freundin!

Insgesamt gibt es von mir 4/5 Sterne.

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Veröffentlicht am 30.08.2022

Abwechslungsreich & mit tollem Feeling

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Ein erfrischender New Adult-Roman über die taffe Studentin Robyn, die aus Geldnot dem reichen, klischeehaften Bad Boy Finn Nachhilfe gibt. Dabei kommen sie sich näher, jedoch kann sie sich nicht so sicher ...

Ein erfrischender New Adult-Roman über die taffe Studentin Robyn, die aus Geldnot dem reichen, klischeehaften Bad Boy Finn Nachhilfe gibt. Dabei kommen sie sich näher, jedoch kann sie sich nicht so sicher sein, ob er es wirklich ernst mit ihr meint. Die Atmosphäre der Geschichte hat was und zieht einen schnell in ihren Bann. Nicht nur, dass mit Köln endlich auch mal ein deutsches Setting vorhanden ist - bei New Adult ja eher unüblich - auch der Schreibstil, der aus Robyns Sicht erzählt, liest sich sehr einfach, wodurch ein leichtes und realistisches Feeling aufkommt. Aber auch die Liebesgeschichte bietet Abwechslung; es wird nicht zu kitschig, alles wirkt sehr lebensecht und - KLEINER SPOILER - zum Ende hin wird sogar klar, dass Finn in Wirklichkeit sehr toxisch ist, weshalb die Protagonistin die bestmögliche Entscheidung trifft, die einem in diesem Fall bleibt. Schade ist nur etwas, dass keine richtige Zeit mehr bleibt, das Thema toxische Beziehung tiefer aufzuarbeiten. Zwar wurde kurz darauf eingegangen und das auch sehr passend, aber die Message hätte gern noch präsenter sein können. Ebenso wie man Robyn teilweise zwar ganz gut kennenlernt, aber auch da noch mehr hätte in die Tiefe gehen können. Insgesamt aber durchaus ein unterhaltsames, gelungenes Buch, das sich trotz der überraschend ernsteren Thematik sehr schön und locker liest und dass man gern als kleine Erfrischung lesen kann, wenn man keine Lust auf eine klischeehafte Romanze hat.

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Veröffentlicht am 16.05.2022

Toxische Beziehung

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Ich muss zugeben, dass ich dieses Buch gelesen habe, da ich es auf Lovelybooks gewonnen hatte und mal ein bisschen mein Bücherregal leeren wollte. Von Anfang an habe ich es für ein Buch gehalten, dass ...

Ich muss zugeben, dass ich dieses Buch gelesen habe, da ich es auf Lovelybooks gewonnen hatte und mal ein bisschen mein Bücherregal leeren wollte. Von Anfang an habe ich es für ein Buch gehalten, dass sich zwar mal schön liest aber eben nichts besonderes ist, sodass es nach einmal Lesen weiterziehen kann. So viel vorneweg, ich lag mit meiner Einschätzung richtig.

Als großer New/Young Adult Fan bin ich dem Buch sehr positiv begegnet und hatte doch gehofft, dass es mich unerwartet vom Hocker reißen würde. Vielversprechend war für mich, dass Setting, dass mit Köln ausnahmsweise mal in einer deutschen Stadt spielt. Auch wenn ich nur einmal in Köln war, aber schon öfter in z.B. London oder anderen ausländischen Großstädten, konnte ich mich hier besonders gut in das Setting hineinversetzten, da das Leben von Robyn doch ziemlich, ich sage mal „typisch deutsch“ ist. Auch hat mir Robyns Studiengang sehr gut gefallen, der mit Maschinenbau endlich mal etwas anderes ist wie das oft vorkommende Literatur- oder Psychologiestudium. Auch ist der Studiengang nicht gerade ein mädchenhafter Studiengang, sodass Robyn nicht gleich alle typischen Klischees erfüllt. Leider kommt ihr Studentenleben auf dem Campus etwas zu kurz, da hätte die ein oder andere Szene mehr nicht schaden können.

Robyn ist eigentlich eine starke Persönlichkeit, sehr unabhängig und selbstständig, denn so bezahlt sie selbst die Miete und geht arbeiten. Auch hat sie ein Ziel vor Augen: Ihr Studium erfolgreich abschließen und Karriere machen, um nie wieder Geldsorgen zu haben. Auch ist sie nicht gerade die typische Romantikerin und lässt sich von niemandem sagen wo es langgeht, vor allem nicht von irgendeinem Kerl. Um Geld zu verdienen gibt sie dem „reichen Schnösel“ Finn Nachhilfe, auch wenn sie gar keine Lust auf ihn hat und ihn nicht mal leiden kann. Mit der Zeit kommen sich die beiden näher und Finn zeigt, dass er nicht nur der reiche Schnösel ist, für den Robyn ich hält.

Auch wenn Finn seine netten Seiten hat, überwiegt doch das Bad Boy Image, dass auch Robyn anfangs so schnell und gut erkannt hat. Irgendwann kommt jedoch der plötzliche Wechsel und Robyn findet alles nur noch toll an Finn. Dieser Übergang war für mich nicht nachvollziehbar, natürlich ändern sich Gefühle gegenüber einer Person, insbesondere wenn man sie näher kennenlernt, aber dieser plötzliche und unbegründete Umschwung war für mich einfach nicht nachempfindbar. Es scheint, dass Robyn, ein Charakter der anfangs so stark und selbstsicher war, plötzlich eine 180° Wende macht oder einfach zu einer anderen Person wird. Ich verstehe ja, wenn man sich ändert, weil man verliebt ist, aber dass eine starke Frau sich plötzlich zu einem liebestollen Teenager ohne Verstand zurückentwickelt war einfach zu viel.

Während mir Robyn anfangs total sympathisch war, war Finn für mich immer schon ein rotes Tuch. Er hält sich selbst für den besten und tollsten und scheint so einfältig zu sein, dass er nicht mal merkt, wie dumm und rücksichtslos er eigentlich ist. Normalerweise liebe ich es, wenn es in der Handlung auch einen Bösen gibt, den man hassen kann, aber ihm fehlt einfach die nötige Tiefe. Er könnte einfach eine x-beliebige Person sein und ist meiner Meinung nach zu flach und austauschbar. Auch Robyns Charakter war mir insbesondere in der Mitte zu oberflächlich, jedoch gab es auch Momente, in denen man in ihre Persönlichkeit eintauchen konnte.

Natürlich darf eine beste Freundin als Nebencharakter nicht fehlen, in diesem Fall war es Mia, die scheinbar ein Geheimnis vor ihrer besten Freundin verbirgt. Entweder hat Robyn diesbezüglich Tomaten auf den Augen oder kriegt nichts mehr mit vor lauter Finn, aber das „Geheimnis“ war so offensichtlich und dass sie es nicht gemerkt hat war an dieser Stelle zu unrealistisch.

Das Buch hat natürlich auch seine guten Seiten. Der Schreibstil hat mich zwar nicht in seinen Bann gezogen ließ sich aber dennoch flüssig lesen. Auch war das Buch an vielen Stellen sehr unterhaltsam, aber eben nichts besonderes und so war die Handlung schnell wieder vergessen. Das Beste an dem Buch ist eigentlich das Ende und damit meine ich das nicht im Sinne „endlich ist das Buch fertig“, sondern, dass das Ende wirklich gut ist. Endlich mal nicht das typische Ende eines Buches dieses Genres mit glücklichen Pärchen, sondern ein realitätsnahes Ende, dass auch mal zeigt, dass das Leben nicht perfekt läuft.

Auch schön ist das blau gehaltene Cover mit den harmonischen Farben, dass Blicke anziehen kann. Nimmt man das Buch in die Hand ist der Klappentext allerdings nicht sehr überzeugend und hat Luft nach oben. Dennoch hat mir das Buch ein paar schöne Lesestunden beschert, sodass es wirklich lesenswert ist, aber es fehlt einfach das gewisse Etwas, sodass ich sagen muss, dass es sich um das erste und vorerst auch letzte Buch der Autorin für mich ist.

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Veröffentlicht am 26.01.2022

Potenzial ist vorhanden

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Ich habe mit @leseverzaubert zusammen das Buch von Inka Lindberg „Mit dir falle ich“ gelesen. Ich fand der Klappentext hat sich vielversprechend angehört und auch das Cover ist wundervoll

Klappentext:
Robyn ...

Ich habe mit @leseverzaubert zusammen das Buch von Inka Lindberg „Mit dir falle ich“ gelesen. Ich fand der Klappentext hat sich vielversprechend angehört und auch das Cover ist wundervoll

Klappentext:
Robyn weiß genau , was sie will - beim Dating und im Leben. Nach ihrem Maschinenbaustudium wird sie die Karriereleiter erklimmen und sich nie wieder sorgen um Geld machen müssen. Von diesem Plan wird sie sich nicht abbringen lassen. Erst recht nicht durch Finn, ihren unverschämt gutaussehenden Kommilitonen, der sein Bad-Boy-Image mehr als verdient hat - und der ganz offensichtlich auf sie steht. Aber kann eine Beziehung mit dem reichen Schönling wirklich gut gehen?

Nachdem ich den KT gelesen hatte, war ich sehr gespannt auf das Buch. Leider hat der Klappentext nicht ganz das Buch wieder gespiegelt. Denn Robyn wird als stark und unabhängig beschrieben und das mag Anfang noch stimmen, aber leider ändert sich das sehr schnell im Laufe des Buches. Sobald sie Finn kennenlernt und ihm näher kommt, wird sie in seinen Sog gezogen und von ihm eingenommen. Sie versucht zwar immer wieder auszubrechen, aber schafft es letztendlich leider erst, als sie durch Zufall etwas zu sehen bekommt, was ihre Welt zum Einsturz bringt.
Danach ist das Buch dann leider auch schnell zu Ende und es wird zwar kurz angesprochen, was Robyn alles macht, um wieder in geordnete Bahnen zu finden, aber leider zu wenig und auch Finn wird nicht mehr erwähnt. Allerdings muss ich auch sagen, wenn das Buch noch 100 Seiten mehr gehabt hätte, um alles aufzuarbeiten, dann weiß ich nicht, ob ich es durchgezogen hätte, es zu Ende zu lesen
🔹
Der Schreibstil finde ich wunderbar locker und leicht zu lesen. Schade, dass ich leider nicht in die Geschichte gefunden habe und die Protagonisten mich nicht angesprochen habe

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