Cover-Bild Mit dir falle ich
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16,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Fischer Sauerländer
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 24.03.2021
  • ISBN: 9783733550110
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Inka Lindberg

Mit dir falle ich

SPIEGEL-Bestseller

Robyn weiß genau, was sie will – beim Dating und im Leben. Nach ihrem Maschinenbaustudium wird sie die Karriereleiter erklimmen und sich nie wieder Sorgen um Geld machen müssen. Von diesem Plan wird sie sich durch nichts und niemanden abbringen lassen. Erst recht nicht durch Finn, ihren unverschämt gutaussehenden Kommilitonen, der sein Bad-Boy-Image mehr als verdient hat – und der ganz offensichtlich auf sie steht. Aber kann eine Beziehung mit dem reichen Schönling wirklich gutgehen?

Der erste New-Adult-Roman von »einfach inka«, der Social-Media-Expertin für Sex Education, Dating und Female Empowerment, für Fans von Mona Kasten, Laura Kneidl und Bianca Iosivoni.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.08.2021

Kein klassisches New Adult-Buch

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"Mit dir falle ich" von Inka Lindberg hat es mir nicht leicht gemacht. Ich wollte dieses Buch unbedingt lieben, aber konnte es aufgrund der Charaktere einfach nicht. Auf Anhieb haben mich das wunderschöne ...

"Mit dir falle ich" von Inka Lindberg hat es mir nicht leicht gemacht. Ich wollte dieses Buch unbedingt lieben, aber konnte es aufgrund der Charaktere einfach nicht. Auf Anhieb haben mich das wunderschöne Cover und der vielversprechende Klappentext angesprochen. Beides wirkt im ersten Moment fast schon, als würde man in diesem Buch ein neues Herzensbuch finden. Insgesamt wurde ich allerdings enttäuscht.

Positiv fällt das tolle Cover auf. Mich persönlich spricht es sehr an. Der Titel ergibt gegen Ende des Buches viel Sinn und ist einprägsam, was ich immer gut finde. Außerdem mochte ich es sehr, dass jedes Kapitel von einem tiefgründigen Zitat geschmückt wird. Der Schreibstil von Inka Lindberg konnte mich die meiste Zeit überzeugen. Manche Redewendungen haben nicht meinen Geschmack getroffen, aber das würde ich nicht unbedingt kritisieren.

Ich ärgere mich sehr, dass der Rest des Buches mich leider nicht überzeugen konnte. Es ist für mich kein Wohlfühlbuch, was ich mir erhofft hatte. Die Charaktere und die Handlung aus diesem Buch haben mich schockiert und genervt. Beides hat mir die Geschichte irgendwie zerstört. Wobei ich den Hintergedanke der Autorin eigentlich ziemlich mutig und interessant finde.

Die Charaktere haben mich sehr oft aufgeregt. Sie wirkten auf mich nicht authentisch. Beide gehören zu den unsympathischsten Charakteren, von welchen ich bisher gelesen habe. Robyn vergisst wegen Finn vollkommen ihre Prinzipien und ändert ihre komplette Persönlichkeit. Sie verhält sich naiv und dreht bei Finn's Aussehen durch und schaltet wortwörtlich ihren Kopf aus. Sie richtet ihr Leben nach seinen Bedürfnissen und lässt sich von ihm kontrollieren. Finn hingegen ist gestört. Er wurde eigentlich ganz gut dargestellt, aber so krass, dass man ihn nicht mögen kann. Finn manipuliert Robyn und verhält sich wie ein Arsch. Ich konnte zu keinem Zeitpunkt nachvollziehen, was Robyn an ihm findet.

Das schlimmste war ja für mich, dass sie irgendwann kapiert, dass er nicht gut für sie ist, aber wegen seinem Aussehen und Geld trotzdem mit ihm zusammen bleibt. Sie führten eine toxische Beziehung, die mich zur Weißglut gebracht hat, weil Robyn so viel hat durchgehen lassen. Am meisten hat mich gestört, dass Robyn ständig nur gesagt hat, dass sie nicht mit Finn über ihre Probleme reden möchte, weil sie sonst miteinander Streit hätten. Klar, so funktioniert eine Beziehung... Es mangelte stark an Kommunikation zwischen den Charakteren, was ich in einem New Adult-Buch nicht mehr lesen kann.

Die Handlung ist außergewöhnlich und beinhaltet mehrere wichtige Messages an den Leser. Trotz allem ist der Autorin, meiner Meinung nach, die Umsetzung nicht gelungen. Die Beziehung von Robyn und Finn entwickelte sich viel zu schnell. Eine Anziehung gab es nur auf sexueller Ebene. Beide hatten nicht die Chance, sich kennenzulernen oder eine richtige Beziehung aufzubauen. Was man ja letztendlich auch gemerkt hat. Das Ende des Buches war für mich ab einem gewissen Punkt vorhersehbar. Mit einem andere Ende hätte ich niemals abschließen können.

Ich verstehe die Intention der Autorin und bewundere sie wirklich dafür, dass sie kein klassisches New Adult-Buch geschrieben hat. Jedoch haben mich das Verhalten der Charaktere und die Handlung keinesfalls überzeugen können. Ich bin sehr enttäuscht und kann dieses Buch nicht empfehlen.

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Veröffentlicht am 31.05.2021

Leider eine Enttäuschung

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Das Buch konnte mich leider nicht überzeugen. Ich fand Robyn leider von Beginn an nicht sympathisch und konnte mich nicht in sie hineinversetzen. Ich habe mich persönlich auch schon in einer ähnlichen ...

Das Buch konnte mich leider nicht überzeugen. Ich fand Robyn leider von Beginn an nicht sympathisch und konnte mich nicht in sie hineinversetzen. Ich habe mich persönlich auch schon in einer ähnlichen Beziehung befunden und ich weiß, wie es sich anfühlt und doch konnte mich das Buch emotional so gar nicht abholen.

Ich fand viele Situationen unrealistisch und fand die vielen Klischees auf Dauer irgendwie nervig. Die Idee und die Story sind an sich super gut. Ich finde es wichtig auf diese toxischen Beziehungen aufmerksam zu machen. Manchmal ist es schwer zu realisieren in welcher Art von Beziehung man steckt. Ist das Verhalten normal oder bin ich da in einer Beziehung, die mir auf Dauer schaden wird? Gerade wenn man seine ersten richtigen Beziehungen eingeht. Ich finde es wichtig darauf aufmerksam zu machen und so auch zum Hinterfragen und Nachdenken anzuregen, deshalb ist das Thema für mich auf jeden Fall wichtig, aber leider hat es an der Umsetzung gehapert. Mir fehlt es an Emotionen und einer etwas realistischeren Story. Der emotionale Druck, der da ausgeübt wird in einer solchen Beziehung, ist hier leider nicht ausreichend dargestellt. Es wäre für mich besser gewesen, hätte man vielleicht nicht einen reichen Typen an ihre Seite gesetzt, sondern einen stinknormalen. Alles in allem hatte ich durch das wunderschöne Cover und die Thematik und auch den Klapptext Erwartungen, die leider nicht erfüllt wurden. Schade. Der Schreibstil an sich hat mir aber gut gefallen und ich denke Inka Lindberg hat da noch viel Potential. Ihre nächsten Bücher werde ich auf jeden Fall trotzdem lesen, um zu schauen, wie sich ihr schreiben entwickelt.

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Veröffentlicht am 04.05.2021

Leider eine große Enttäuschung

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Das Cover von "Mit dir falle ich" ist mir vom ersten Augenblick ins Auge gesprungen. Es ist wirklich wunderschön, und in jedem Bücherregal ein Hingucker. Das war der Grund warum ich diesen Roman unbedingt ...

Das Cover von "Mit dir falle ich" ist mir vom ersten Augenblick ins Auge gesprungen. Es ist wirklich wunderschön, und in jedem Bücherregal ein Hingucker. Das war der Grund warum ich diesen Roman unbedingt lesen wollte, um zu sehen ob der Inhalt mich genauso überzeugen kann. Leider muss ich sagen, dass das nicht der Fall war.

Kommen wir erstmal zur Handlung. Es geht um Robyn, eine wirklich überaus selbstbewusste junge Frau die keine Probleme hat klarzumachen was sie will. Ihr Leben ist nicht einfach, denn sie muss sich ihren Lebensunterhalt selbst verdienen. Sie geht zur Uni, und jobbt nebenher um ihre Miete und Rechnungen zu bezahlen. Es gibt außer ihrem Hamster eigentlich nur eine weitere Konstante in ihrem Leben: Ihre beste Freundin Mia. Sie kennen sich schon jahrelang und sind ein eingespieltes Team. Durch Zufall lernt sie dann Tim & Finn kennen. In Tim findet sie einen treuen Freund. Für Finn entwickelt sie nach einiger Zeit Gefühle. Doch schnell wird klar das Finn zu keiner gesunden Beziehung fähig ist. Er schafft es aus einer eigenständigen Frau, eine Marionette zu machen. Erst viel später bemerkt sie was mit ihr eigentlich passiert.

Erstmal zu dem einzig positiven Punkt, außer dem Cover, nämlich der Schreibstil. Den fand ich ganz locker und angenehm, weshalb ich zügig durch die Geschichte durch kam.

Die Charaktere konnten mich leider überhaupt nicht überzeugen. Robyn war mir von den ersten Seiten wirklich sehr unsympathisch, was sich nach der Hälfte des Buches ein klein wenig gebessert hat. Trotzdem hat es nicht gereicht ums sie ins Herz schließen zu können. Finn konnte mir keinerlei positive Gefühle hervorlocken, im Gegenteil. Ich konnte ihn immer weniger leiden. Ein sehr manipulativer und toxischer Mensch. Mia fand ich ganz nett, hat aber auch kein bleibenden Eindruck hinterlassen. Der einzige dem ich etwas positives abgewinnen konnte war Tim.

Die Handlung hab ich als sehr langweilig und chaotisch empfunden. Es ging um so viel, und gleichzeitig wieder um nichts. Das Buch behandelt ein paar wichtige Themen, aus denen man hätte sehr viel mehr raus holen können. Emotional hat mich das Buch kalt gelassen. Es konnte mich an keiner Stelle berühren oder mitreißen. Ich bedaure wirklich sagen zu müssen, dass das mein erstes wirklich schlechtes Buch seit zwei Jahren ist.

Deswegen zwei Sterne, für Cover und Schreibstil. Charaktere, Handlung & die Emotionen waren mir zu schwach. Leider keine Leseempfehlung von mir.

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Veröffentlicht am 07.09.2021

Also das war für mich ein Flop!

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„Mit dir falle ich“ ist ein Einzelband von Inka Lindberg. Ich fand das dieses Buch sehr vielversprechend klang und auch das Cover finde ich super hübsch. Allerdings hat mich dieses Buch leider sehr enttäuscht. ...

„Mit dir falle ich“ ist ein Einzelband von Inka Lindberg. Ich fand das dieses Buch sehr vielversprechend klang und auch das Cover finde ich super hübsch. Allerdings hat mich dieses Buch leider sehr enttäuscht. Es startete echt gut. Inkas Schreibstil ist richtig leicht und flüssig lesbar. Ich kam ganz schnell in die Geschichte hinein und kam super gut durch die Kapitel. Auch der Start der Geschichte hat mir richtig gut gefallen. Die Protagonistin Robyn ist eine taffe, Selbstbewusste Frau. Sie nimmt ihr Studium ernst und weis was sie will. Das gesamte Buch ist aus ihrer Sicht geschrieben, wodurch man sie sehr gut kennenlernt. Die ersten 100 Seiten lang fand ich das Buch echt spannend und auch die angesprochenen Themen waren mir wichtig und gut durchdacht. Allerdings hat das Ganze eine Wendung genommen, die ich absolut unpassend finde. Ich kann nicht genau sagen, was mich so gestört hat, da es euch sonst für die gesamte Geschichte Spoilern würde. Bei Interesse, kann ich nähere Details gerne privat erläutern. Jedenfalls wurde das Buch zu einer Geschichte, die mich in keiner Weise überzeugen konnte. Ich war die meiste Zeit während des Lesens genervt, sowohl von der Handlung als auch von den Charakteren. Einige Dinge wirkten auf mich so gewollt, andere absolut unrealistisch. Ich konnte trotz des wirklich guten Schreibstils nie mehr als 2 Kapitel am Stück lesen, weil es mich so genervt hat. Das passiert mir tatsächlich sehr sehr selten, aber dieses Buch hat es geschafft. Ich hab dadurch für meine Verhältnisse auch sehr lange für das Buch gebraucht. Auch das Ende war restlos enttäuschend für mich. Ich verstehe nicht, wieso diese gute Idee so eine Wendung nehmen musste. Ich hätte mir eine andere Umsetzung gewünscht. Vieles in diesem Buch ist super authentisch, vieles ist für mich aber auch total an den Haaren herbeigezogen. Ich bin so so traurig, das ich euch kaum positives über das Buch berichten kann, denn ich hätte es so gerne gewollt. Ich kann zum Schluss aber sagen, das das Buch anders ist, als die meisten New Adult Geschichten. Aber dieses „anders“ ist für mich nicht das richtige. Deshalb kann ich nur 1,5/5 Sterne ⭐️ geben.

Klappentext: „Robyn weiß genau, was sie will – beim Dating und im Leben. Nach ihrem Maschinenbaustudium wird sie die Karriereleiter erklimmen und sich nie wieder Sorgen um Geld machen müssen. Von diesem Plan wird sie sich durch nichts und niemanden abbringen lassen. Erst recht nicht durch Finn, ihren unverschämt gutaussehenden Kommilitonen, der sein Bad-Boy-Image mehr als verdient hat – und der ganz offensichtlich auf sie steht. Aber kann eine Beziehung mit dem reichen Schönling wirklich gutgehen?“

Veröffentlicht am 28.09.2023

Nicht zu empfehlen

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Ich habe jetzt das Buch "Mit dir falle ich" beendet und ich muss leider gestehen, ich bin kein Fan des Buches. Ich versuche mich hier jetzt auch relativ knapp zu halten, denn ansonsten artet das Ganze ...

Ich habe jetzt das Buch "Mit dir falle ich" beendet und ich muss leider gestehen, ich bin kein Fan des Buches. Ich versuche mich hier jetzt auch relativ knapp zu halten, denn ansonsten artet das Ganze hier noch aus, denn es gibt einiges, was mich wirklich an der Geschichte gestört hat.
Fangen wir einmal mit der Kerngeschichte an, und zwar hat das Buch als zentrales Thema: toxische Beziehung. Diese toxische Beziehung zieht sich auch wirklich über die ganzen 400 Seiten des Buches… Mir persönlich hätte es halt besser gefallen, wenn das Ganze ein bisschen mehr aufgesplittet gewesen wäre, denn in meinen Augen war es so, dass die Protagonistin erst in den letzten 30 Seiten realisiert, wie toxisch die Beziehung ist und sich dann direkt von dem Typen getrennt, ohne viel Probleme zu haben.
Ich persönlich hätte es besser gefunden, wenn die Protagonisten schon vorher in der Beziehung gewesen wäre und dann nach 200 Seiten sich getrennt hätte und die restlichen 200 Seiten des Buches sich um das „Heilen“ der Protagonistin gedreht hätte. Aber ich muss sagen das ist ja auf jeden Fall eine Präferenz Sache und ist für jeden anders, denn manche Leute wird das Buch genau deshalb gefallen.
Die zweite Sache ist, dass das Phänomen toxische Verhaltensmuster in Beziehung und im Umfeld mich generell mittlerweile aufregt. Gerade in Bücher bei denen die Frauen im MINT-Bereichen arbeiten… Denn die Protagonistin Robyn studiert Maschinenbau und ich selbst bin ja in diesem Bereich tätig. Ich will jetzt nicht absprechen, dass es dieses extrem sexistische nie vorkommen würde, ich persönlich habe es halt nicht im Zusammenhang mit meinem Studium erlebt. Ich habe Sexismus nur im normalen Umgang erlebt. Ich persönlich hätte halt einfach gerne mal Bücher in den Frauen in MINT-Bereichen studieren und arbeiten können, ohne dass es diesen typisch toxischen oder sexistischen Trope gibt.
Dann muss ich auch noch sagen ich bin null mit der Protagonistin warm geworden, weil sie einfach ein „Not Like other girls“ Mädchen ist. Beispiele waren „Meine Hände sind so viel größer wie die von anderen“ und „ich bin so viel größer wie manche Männer“…
Eine Sache die mich so richtig gestört hat ist, die Protagonistin hat Geld Probleme und sie ist schon drei Monate im Rückstand mit der Miete und die Vermieterin ist dann so nett und gibt dir einen kleinen Aufschub und sie bezeichnen sie immer noch als etwas ähnliches wie Alter Drache (ich habe den genauen Begriff jetzt nicht mehr im Kopf) und dann ist sie zusätzlich noch so unverschämt und spielt laute Musik und regt sich dann auf weil ihre Vermieterin ihr sagt sie soll die Musik leiser drehen.
Also es ist für mich einfach eine Protagonistin gewesen mit der ich nicht warm geworden bin und dann auch in Kombination mit allem oben genannten kann ich sagen, dass ich das Buch echt nicht weiterempfehlen kann und ich muss sagen ich habe mich echt geärgert dass ich das Geld in dieses Buch investiert habe.

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