Cover-Bild Die steinerne Schlange
12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Knaur Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: historischer Roman
  • Genre: Romane & Erzählungen / Historische Romane
  • Seitenzahl: 640
  • Ersterscheinung: 01.12.2016
  • ISBN: 9783426515655
Iny Lorentz

Die steinerne Schlange

Roman | Spannender historischer Roman über Germanien im 2.Jh.

Ein historischer Roman zum Mitfiebern – Eine junge Germanin kämpft um ihr Überleben

Germanien im Jahre 213 nach Chr.: Die junge Gerhild, Tochter eines Stammesfürsten, ist eine mutige und standesbewusste Frau. Als der römische Statthalter Quintus ihren Stamm aufsucht und sie zur Geliebten fordert, sind ihre beiden Brüder zu ihrem Entsetzen damit einverstanden. Sie will sich jedoch nicht in ein Schicksal fügen, das gleichbedeutend mit Sklaverei ist, und verlangt, dass der Römer um sie kämpfen soll. Da sie ahnt, dass ihre Brüder den Römer gewinnen lassen wollen, tritt sie selbst gegen ihn an.
Was niemand für möglich gehalten hätte, geschieht: Die junge Frau siegt und blamiert Quintus damit vor ihrem Stamm und seinen eigenen Leuten. Der Römer will seine Niederlage nicht hinnehmen und sinnt auf Rache. Für Gerhild beginnt damit ein verzweifelter Kampf ums Überleben …

Bestseller-Autorenduo Iny Lorentz entführt wortgewandt in eine andere Zeit! 

»Sinnlich und dramatisch, anrührend und spannend erzählen die Bestsellerautoren vom Schicksal der jungen Gerhild und eröffnen dem Leser gleichzeitig einen Einblick in eine faszinierende Epoche.« Bayerische Rundschau

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.12.2019

Der Heimat und der Herkunft verbunden

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Das Autorinnen Duo Iny Lorentz entführt die Leserinnen in diesem besonderen Buch in Gebiete des damaligen Germaniens im zweiten Jahrhunderts n.u.Z. Dort finden sich einerseits germanische Stämme, die mehr ...

Das Autorinnen Duo Iny Lorentz entführt die Leserinnen in diesem besonderen Buch in Gebiete des damaligen Germaniens im zweiten Jahrhunderts n.u.Z. Dort finden sich einerseits germanische Stämme, die mehr oder weniger mit Rom kooperieren und andererseits ein römisches Reich, was sich immer weiter ausdehnen will und seinen Grenzwall Limes - von den Germanen Steinerne Schlange genannt - immer weiter ins Landesinnere verschieben will.

In einem der germanischen Dörfer lebt die junge Gerhild, die Schwester des jungen Häuptlings, der aber nicht sehr selbstbewusst ist und sich nicht durchsetzen kann. Der römische Statthalter Quintus will Gerhild zur willfährigen Bettgespielin und ihr Bruder will auf seinen Vorteil bedacht darauf eingehen, so dass Gerhild nichts anderes übrig bleibt, als Quintus zum Duell im Speerwurf aufzufordern, was sie auch gewinnt. Doch Quintus denkt gar nicht daran sein Versprechen zu halten und Gerhild in Ruhe zu lassen und stellt ihr weiter auch mit Gewalt nach.

Iny Lorentz gelingt mit "Die Steinerne Schlange" ein sehr berührendes Buch über Freundschaft, Liebe, Verrat, die Wichtigkeit und Bedeutung von Heimat und den Widerstand, gegen verbrecherische Eroberer. Mit Gerhild finden wir eine starke Frauenpersönlichkeit, die nichts unversucht lässt, ihr Volk und ihre Heimat zu bewahren und sich gegen Verrat, Gewalt und Erniedrigung zu wehren.

Ein sehr besonderes Buch, was mich im Herzen sehr berührt hat.

Veröffentlicht am 11.05.2017

spannend bis zum Schluß

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Klappentext: Germanien im Jahre 213 nach Chr. Die junge Gerhild, Tochter eines Stammesfürsten, ist eine mutige und standesbewusste Frau. Als der römische Statthalter Quintus ihren Stamm aufsucht und sie ...

Klappentext: Germanien im Jahre 213 nach Chr. Die junge Gerhild, Tochter eines Stammesfürsten, ist eine mutige und standesbewusste Frau. Als der römische Statthalter Quintus ihren Stamm aufsucht und sie zur Geliebten fordert, sind ihre beiden Brüder zu ihrem Entsetzen damit einverstanden. Sie will sich jedoch nicht in ein Schicksal fügen, das gleichbedeutend mit Sklaverei ist, und verlangt, dass der Römer um sie kämpfen soll. Da sie ahnt, dass ihre Brüder den Römer gewinnen lassen wollen, tritt sie selbst gegen ihn an. Was niemand für möglich gehalten hätte, geschieht: Die junge Frau siegt und blamiert Quintus damit vor ihrem Stamm und seinen eigenen Leuten. Der Römer will seine Niederlage nicht hinnehmen und sinnt auf Rache. Für Gerhild beginnt damit ein verzweifelter Kampf ums Überleben ...

Quintus, der Heeresanführer des römischen Heeres, der über den Limes gezogen ist, um die Germanen im Inneren von Germanien zu bekämpfen, umso weitere Gebiete für Rom zu erschließen, hat gleich ein Auge auf Gerhild geworfen, als er zu ihrem Stamm kommt, der kurz hinter dem Limes auf germanischer Seite lebt. Er fordert ihre Brüder und weitere Krieger auf, sich den Römern als ihre Verbündeten anzuschließen. Doch Gerhild, der Fürstentochter, gefällt Quintus nicht, obwohl ihre Brüder versuchen, sie von Quintus zu überzeugen, da sie sich von einer Verbindung zwischen Gerhild und Quintus eigene Vorteile erhoffen. Beide Parteien vereinbaren einen Kampf, indem die Entscheidung fällen soll, doch als Gerhilds Brüder einen Schwächling für den Kampf mit Quintus auswählen, entscheidet die taffe Gerhild für sich selbst zu kämpfen, und gewinnt….

Wie alle Bücher des Autorenduos liest sich das Buch flüssig, auch wenn der Leser schon ahnt, wie die Geschichte ausgehen wird, als dann auch noch Julius auftaucht…

Die Römer wollen ihr Imperium in Germanien ausdehnen und scheuen nicht davor zurück, auch die verbündeten Germanen Stämme, die mit den Römern Handel treiben, sonst aber doch noch relativ frei sind, zu opfern. Die germanischen Stämme, von Stammesoberhäuptern regiert, liegen untereinander im Zwist, bekämpfen sich, wollen teilweise ihre Freiheit, manche möchten nur in Frieden leben, wollen nicht kämpfen. Der unter seinem eigenen Stamm geächtete Germane Baldarich verfolgt seine Machtinteressen, scheut vor Morden und Brandschatzen nicht zurück und damit ist ein weiterer Gegner in den eigenen Reihen.

Die Protagonstin des Buches, Gerhild wurde von ihrem Vater nach dem frühen Tod ihrer Mutter ebenso erzogen wie ihre zwei Brüder, da verwundert es nicht, dass sie selbstbewusst ist und auch entsprechend auftritt und hat vom ihrem Vater Weitsicht mit in die Wiege gelegt bekommen, gelernt, wie ein echter Stammführer das Gesamtwohl vor das Eigenwohl zu stellen Ganz anders ihre beiden Brüder, auch sehr eigene Charaktere, dennoch völlig different von Gerhild.

Das Buch ist spannend geschrieben und hat mir, wie auch schon die anderen Bücher des Autorenduos gut gefallen.

Veröffentlicht am 18.01.2017

fesselnde Story um eine starke Germanin

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Gerhild, Tochter eines Suebenfürsten, ist dem römischen Statthalter Quintus aufgefallen. Zu gern hätte er sie in seinem Bett und fordert ihren Bruder auf, ihm Gerhild zuzuführen. Doch die Rechnung hat ...

Gerhild, Tochter eines Suebenfürsten, ist dem römischen Statthalter Quintus aufgefallen. Zu gern hätte er sie in seinem Bett und fordert ihren Bruder auf, ihm Gerhild zuzuführen. Doch die Rechnung hat er ohne Gerhild gemacht. Sie erkämpft sich ihre Freiheit in einem persönlichen Zweikampf gegen Quintus. Die Schmach will er aber nicht auf sich sitzen lassen. Und auch von anderer Seite droht Gerhild Gefahr, denn ein Fürst eines östlichen Stammes ist ebenfalls hinter Gerhild her. Dazu kommt, dass die Römer ihr Territorium erweitern wollen und sich nicht mehr um alte Bündnisse scheren. Gerhild sorgt sich um die Freiheit ihres Stammes…

Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Es war lebendiger Geschichtsunterricht, in eine spannende Story verpackt. Mal wieder eine starke Frau, die einer Amazone gleich den Widrigkeiten der Römischen Besatzung trotzt und wie eine Löwin um die Freiheit kämpft. Ich muss gestehen, dass ich die letzten Seiten vorgelesen habe, weil ich unbedingt wissen wollte, ob alles gut ausgeht. Ich war regelrecht eingetaucht in die damalige Zeit, über die ich in Romanform noch nicht allzu viel gelesen hatte. Meist lese ich historische Romane aus der Zeit des Mittelalters. Insofern hatte dieser Roman noch einen besonderen Reiz. Ich war richtig traurig, dass ich das Buch ausgelesen hatte. Es wird noch einige Zeit nachhallen und ich bin froh, im hier und heute zu leben, denn auch, wenn nicht immer so alles glatt läuft, geht es uns doch so viel besser als zur damaligen Zeit, als wir noch in den Wäldern hausten.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Mal was neues, das mir sehr gut gefallen hat

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Meine Meinung:
Man ist von Iny Lorentz ja mehr das Mittelalter gewöhnt, aber als sie sich diesmal an eine germanische Zeit gewagt haben (da es ja ein Autoren-Ehepaar ist) war ich wirklich neugierig. Daher ...

Meine Meinung:
Man ist von Iny Lorentz ja mehr das Mittelalter gewöhnt, aber als sie sich diesmal an eine germanische Zeit gewagt haben (da es ja ein Autoren-Ehepaar ist) war ich wirklich neugierig. Daher vielen lieben Dank an Droemer Knaur, dass ich es als Rezensions-Exemplar bekommen konnte.
Man lernt als Leser zu Anfang direkt Quintus kennen, der sich aufmacht um die Germanen für die römische Armee anzuwerben und ich habe ihn als starken Mann kennengelernt, der jedoch mit einem gewissen Amüsement den Glauben derer betrachtet, die vor ihm bereits im Land lebten.
Genau das hat ihn in meiner Achtung nicht wirklich steigen lassen, aber dennoch gab es etwas an ihm, das ich mochte und deswegen wollte ich ihn besser kennenlernen. Auch im weiteren Verlauf der Geschichte bewegte er dich dann auf einem recht schmalen Grat, der mich ihn zugleich lieben sowie hassen ließ. Warum müsst ihr aber selbst feststellen.
Dann gibt es da noch Gerthild, die Tochter eines wirklich mächtigen Fürsten, der sie gern an den Meistbietenden verschachern würde, nur um seine eigene Macht zu sichern. Das hat ihn für mich zur Hassfigur werden lassen, ebenso wie ihre Brüder auch. Deswegen fand ich es unheimlich gut, dass sie für sich selbst gekämpft hat und dabei auch das Schlimmste in Kauf genommen hat.
Aber ich möchte auf den weiteren Inhalt nicht weiterhin eingehen, aber so viel sei gesagt: Das Buch hat mich von der ersten bis zur letzte Seite in Atem gehalten! Ich habe mit beiden Figuren mitgefiebert und wollte sie entweder retten, aus dem Buch ziehen und verhauen oder aber einfach nur als Kuscheltier nutzen, weil ich sie so liebgewonnen habe.
Der Stil ist klar, detailreich ohne zu stark daran festzuhalten und zudem wird der Spannungsbogen auch perfekt gehalten, sobald sich dieser aufgebaut hat. Das zeigt mir hier einmal mehr, das ich auf noch mehr Romane dieses Autoren-Ehepaars hoffe und diese mich weiterhin so bezaubern können.
Eine absolute Empfehlung an euch also und zudem seine 10 Stöberkisten wert, denn ich wurde hier wirklich von meinen Gefühlen überschwemmt und musste das Buch direkt ein zweites Mal lesen, da ich aus dieser Welt noch nicht auftauchen mochte.

Veröffentlicht am 06.04.2018

Spannend bis zum Schluss, Protagonistin zu perfekt

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In „Die steinerne Schlange“ von Iny Lorentz geht es um die Germanin Gerhild, die mit ihrem Stamm vor dem Limes, der Grenze zum römischen Reich, lebt. Sie gelten als Freunde der Römer, doch diese wollen ...

In „Die steinerne Schlange“ von Iny Lorentz geht es um die Germanin Gerhild, die mit ihrem Stamm vor dem Limes, der Grenze zum römischen Reich, lebt. Sie gelten als Freunde der Römer, doch diese wollen mehr Land ihr Eigen nennen und der machtgierige Anführer der römischen Truppen, Quintus, will außerdem Gerhild als seine Geliebte. Sie widersetzt sich, aber nach dieser Blamage sinnt er auf Rache. Nicht nur die verstreuten germanischen Stämme kämpfen um ihr Bestehen gegen die römische Übermacht, auch Gerhild muss fortan auf der Hut vor ihrem neuen Feind sein.

Gut gefallen hat mir zunächst die Ausstattung: Im hinteren Teil des Buches befindet sich ein Personenverzeichnis, zum einen der handelnden, sowie aber auch der historischen Personen. Es gibt einen kleinen Glossar mit den wichtigsten Begriffen – für mich vor allem wichtig für die Bezeichnungen, der römischen Einheiten, um deren Größe einschätzen zu können. Zuletzt folgen noch eine Karte der Umgebung und ein Nachwort zum historischen Hintergrund. Letzteres ist mir in historischen Roman immer außerordentlich wichtig, um ein Gefühl dafür zu kriegen, ob es sich theoretisch tatsächlich so hätte abspielen können, wie in dem Roman geschildert. Auch über eine Karte freue mich immer sehr, vor allem, wenn – wie hier – einige Orte vorkommen, die viele Tagesreisen auseinander liegen. Diesmal fand ich die Karte allerdings außerordentlich unübersichtlich. Der Limes ist eingezeichnet, sowie haufenweise römische Kastelle, Flüsse und große Städte. So ziemlich keine der bezeichneten Ortschaften hatte für den Roman allerdings eine Bedeutung, während die vielen Schauplätze der Geschichte auf der Karte nicht zu finden sind. Der Sinn dessen hat sich mir noch nicht ganz erschlossen.

Die Geschichte wird im personalen Erzählstil geschildert. Dabei wechseln die Perspektiven zwischen Gerhild und Quintus, sowie einigen anderen Personen hin und her. Dass hier Perspektiven von beiden verfeindeten Lagern aufgegriffen werden, hilft dem Leser jederzeit zu wissen und zu verstehen, wer was plant und welche – nach außen eventuell geheimen – Motive derjenige hat. Außerdem fiebert man stets mit, ob Gerhild rechtzeitig an diese Informationen gelangt und die Situation zu ihren Gunsten wenden kann.

Bis zur letzten Seite empfand ich die Handlung als sehr spannend. Zuerst hatte ich mich davor gedrückt, diese über 600 Seiten zu beginnen, doch man kommt so schnell vorwärts, weil man immer begierig darauf ist, zu erfahren, wie es weitergeht. Dazu kommen recht kurze Kapitel, die zu mehreren Teilen mit schicksalsträchtigen Überschriften zusammengefasst sind. Kaum beginnt ein neuer Teil, verweist die Überschrift auf spannende Ereignisse, die bevorstehen, sodass man nicht anders kann, als weiterzulesen. Auch hier ist der Perspektivwechsel sehr gelungen, da sich der Leser stets dort befindet, wo etwas Interessantes passiert. Für mich hatte das Buch so gut wie keine Längen, auch wenn ich zum Teil lieber weiter bei Gerhild bleiben wollte, als das Geschehen an einem anderen Ort zu besuchen.

Gerhild ist leider auch mein ganz großes Kritikpunkt. Sie hat alles und kann alles. Sie ist klug, mutig, schön, kann sehr gut reiten, hat eine hervorragende Orientierung, wird im Handumdrehen zu einer ausgezeichneten Schwertkämpferin, die es mit mehreren Soldanten gleichzeitig aufnehmen kann (weil sie natürlich als kleines Kind mit ihrem Vater geübt hat), ist eine perfekte Anführerin, Jägerin, Bogenschützin mit außerordentlicher Treffsicherheit, kann beruhigen, motivieren und ist dabei auch noch selbstlos und jeder, ob Mann, Frau, Kind oder Greis, liebt sie. Sie hat außerdem ein hervorragendes, scheinbar stummes, Pferd, welches sie nie durch ein Schnauben oder Wiehern verrät, immer die richtigen Bewegungen macht und fast unverwundbar zu sein scheint. Außerdem gelangt sie in den Besitz des mächtigsten Schwertes (an sich ein sehr schöner Handlungsstrang, aber in Kombination mit allem anderen einfach zu viel) und ihr Vorrat an Pfeilen scheint unendlich. Es wird schnell deutlich: Sie ist einfach zu perfekt. Sie hat keine Ecken und Kanten und auch wenn sich der Leser ihrem Bann nicht entziehen kann, sie einfach sympathisch finden muss, macht sie das etwas langweilig.

Die eingewobene Liebesgeschichte war natürlich von Anfang an abzusehen, aber das schlägt für mich nicht so negativ ins Gewicht. Bei dem Autorenpaar ist es bekannt und man weiß, worauf man sich einlässt. Das Happy End ist garantiert und jeder, wirklich jeder, der „Guten“ findet doch am Ende eine Person zum heiraten und alt werden. Etwas kitschig, aber wie gesagt, ich wusste, worauf ich mich einlasse.

Insgesamt liegt also ein Roman vor, der trotz seines Umfangs mit einer durchweg spannenden Handlung überzeugen kann. Für die zu perfekte Protagonistin ziehe ich einen Punkt ab, sodass ich zu 4 von 5 Sternen komme.