Cover-Bild Ferris – Ein Kater sieht rot
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14,95
inkl. MwSt
  • Verlag: Orell Füssli Verlag
  • Genre: Kinder & Jugend / Kinderbücher
  • Seitenzahl: 184
  • Ersterscheinung: 20.09.2019
  • ISBN: 9783280080115
Irene Zimmermann

Ferris – Ein Kater sieht rot

Band 1
Stefanie Gehricke-Jeschke (Illustrator)

Für Ferris, einen sehr faulen Kater, könnte es gar nicht besser laufen. Er lebt fast wie im Schlaraffenland: Eine verlassene, runtergekommene Villa, ein kuscheliger Schlafplatz in der Waschmaschine und ein Vorrat von 46 Kisten Hering in Tomatensoße. Dazu Hauspersonal: Zwei Mäuschen Alice und Marlene, Eichhörnchen Uwe ist als Security-Agent für seine Sicherheit zuständig und Waschbar Rüdiger für das Grobe im Haushalt.

Doch dann macht ihm die völlig eingebildete und neidische Angorakatze Queen einen Strich durch die Rechnung. Das, was am Anfang wie ein harmloses Abenteuer der Mäuse ausgesehen hat,entpuppt sich bald als handfester Erpressungsfall.

Die Queen fordert 200 Dosen Hering in Tomatensoße gegen Freigabe des Mäusepersonals. Ferris und seine Helfer setzen alles in Bewegung, um die Mäuse aus den Fängen der Queen zu befreien. Eine temporeiche Geschichte mit vielen witzigen Dialogen aus der Feder der sehr erfolgreichen Kinderbuchautorin Irene Zimmermann und dem originellen Illustrationsstil von Stefanie Jeschke.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.12.2019

Skurriler kindgerechter Katzen-Krimi

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Kurz zum Inhalt:
Kater Ferris hat es sich in einem verlassenen Haus gemütlich gemacht: die Waschmaschine ist sein Schlafplatz, Eichhörnchen Uwe ist sein Sicherheitsmann und Waschbär Rüdiger der Hausmeister.
Und ...

Kurz zum Inhalt:
Kater Ferris hat es sich in einem verlassenen Haus gemütlich gemacht: die Waschmaschine ist sein Schlafplatz, Eichhörnchen Uwe ist sein Sicherheitsmann und Waschbär Rüdiger der Hausmeister.
Und das wichtigste: Im Keller lagern 46 Kartons Hering in Tomatensoße - zum Öffnen hat er die zwei Mäusedamen Marlene und Alice.
Doch diese sind eines Tages plötzlich verschwunden!?! Niemand sonst kann die Heringsdosen öffnen. Ferris muss so lange hungern, bis er die beiden findet. Doch wo können sie bloß sein?


Meine Meinung:
"Ferris - Ein Kater sieht rot" ist eine humorvolle tierische Krimigeschichte über die chaotische Suche nach den beiden Mäusedamen. Und was anfangs wie ein harmloser Spaß der Mäuse ausgesehen hat, entpuppt sich bald als Entführungs- und Erpressungsfall! Denn die garstige Katzendame Queen, die neu ernannte Chefin des Viertels, hat die Mäuse entführt und will nun viele Dosen Hering als Lösegeld von Ferris haben.
Das lässt dieser sich jedoch nicht gefallen - doch viele Pannen geschehen, und so ist es für Ferris, Rüdiger und Uwe nicht einfach, die beiden Mäusedamen zu retten.

Witzig war die Disco-Ratte Jenny-Lou und Ferris' Nachbar Otti Knirschke (übrigens der einzige vorkommende Mensch), der zwar Ferris in sein Herz geschlossen hat, nicht jedoch Waschbär Rüdiger.

Die Illustrationen sind in schwarz/blau/rot gehalten und untermalen das Gelesene nochmals. Allerdings sagt der Zeichenstil meiner Tochter und mir nicht so ganz zu - Ferris sieht mehr aus wie eine haarige Kugel als wie eine Katze ;)
Ganz toll ist die Vorstellung aller handelnden Tiere (und Otti Knirschke ;) mit Abbildungen ganz zu Beginn des Buches, das erleichtert das Verständnis.


Fazit:
Ein skurriler witziger Katzen-Krimi über die chaotische Rettung zweier Mäusedamen. Wir vergeben 4 tierische Sterne.

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