Die Nordlicht-Saga 1: Fate and Fire

Zum Cover/Stil:

Das Cover hat mir sehr gut gefallen und finde ihn sehr schön und passend zum Titel sowie zum Inhalt! Der Schreibstil war sehr angenehm zu lesen Und ich fand es spannend vom Anfang bis zum Ende. Mir waren einige Charaktere sympathisch und andere eher wiederum nicht wie zum Beispiel der Bürgermeister Jansen und die anderen der LFoD Bewegung die hinter den Walküren her sind.

Zum Inhalt des Buches:

ACHTUNG

Es geht um Emma Smith, die zurück zu ihrem Vater in Lincoln geflogen ist, nachdem sie den Sommer bei ihrer Mutter verbracht hatte. Sie ist froh wieder zuhause zu sein. Emma erfährt auf der nachhause Fahrt das Leah mal wieder verschwunden ist, sie wurde gesehen wie sie mit zwei Männer in Hoodies weg ging. Zumal sie sich darauf freut den Laden wieder zu sehen. Aber nach dem ersten Tag wo sie ihn eröffnet hatte und auch noch einen roten Rucksack an einen jungen Mann verkauft hatte, der eigentlich einen blauen Rucksack haben wollte, erfährt das der Laden bis auf weiteres schließen wird bis der Chief Caulder Wesley das Okay zu Wiedereröffnung gibt, zog es ihr irgendwie den Boden unter den Füßen weg. Denn es müssen noch ausstehende Klinikrechnungen bezahlt werden. Nur hat die Suche nach Leah Priorität. Emma begegnet Marc wieder in der Schule, womit sie nicht gerechnet hatte. Und das der sich auch noch eigenartig verhält. Nur taucht die besagte Person nach einigen Tagen wieder auf und verhält sich ziemlich seltsam. Es vergehen einige Tage und Tom ihr bester Freund hat für den Laden einen Onlineshop eingerichtet um die laufenden Kosten zu begleichen wie zum Beispiel ausstehende Klinikrechnungen etc. Darüber ist Emma sehr froh.

Woraus sie aber nicht schlau wird ist, das sich Leah ihr gegenüber sehr unfreundlich verhält. Und dann entkommt Emma auch noch auf sie gerichtete Anschläge, später erst erfährt sie das keine Walküre dafür verantwortlich ist.

Und dann spürt Emma immerzu diese Kälte in sich die sie nicht zu benennen weiss und auch noch nicht wirklich steuern kann. Später erfuhr sie was sie ist.

Wer wissen möchte, was es damit auf sich hat, liest dieses spannende Buch.

Ich fand Emma sehr mutig, auch manche andere Charaktere. Aber wen ich absolut nicht mochte war den Bürgermeisten Jansen, der war nervig. Aber wer mag schon Antagonisten? Ich nicht!

Mein Fazit:

Mir hat das Buch sehr gut gefallen und empfehle es deshalb weiter.

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Emma lebt in Lincoln, einer ruhigen Kleinstadt am White Mountain National Park. Als ihr neuer geheimnisvoller Mitschüler Marc auftaucht gehen merkwürdige Dinge vor sich und plötzlich werden am helllichten Tag werden die Nordlichter gesichtet.


Das Cover ist wunderschön und das Setting schön herbstlich.

Der Schreibstil der Autorin ist angenehm. Emma fand ich sympathisch, ihre Träume mit dem Shop und dem Buchcafe finde ich schön und toll, dass es ihr Ernst damit ist und sie sich Mühe gibt ihre Träume zu verwirklichen. Auch ihre Freunde und die anderen Charaktere fand ich äußerst interessant. Die ganze Story hat mir gut gefallen, war spannend und geheimnisvoll. Da es hier auch um Wesen geht von denen ich noch nicht viel gelesen habe.

Eine echt interessante Romantasy bei der noch viele Fragen und Geheimnisse ungelöst bleiben, weswegen ich auf den nächsten Band gespannt bin.

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Dieses Buch überzeugt vor allem durch die Optik. Das Cover ist einfach brillant und der Farbschnitt faszinierend schön.
Aber ganz klar: auf den Inhalt kommt es an.
Und auch hier ist es mal was Neues und Mystisches.

Emma ist eine junge Frau, die bereits feste Vorstellungen und Ziele für ihr Leben hat.
Sie leibt in Lincoln. Einer idyllischen und ruhigen Kleinestadt am Fuße des White Mountain National Parks. Doch plötzlich scheint sich alles zu ändern, seit der neue Mitschüler Marc auftaucht und ihr Leben auf den Kopf stellt. Nicht nur, dass sie plötzlich andere Gefühle hat, nein auch geschehen merkwürdige Dinge in der Kleinstadt. Ihr Traum von Zukunft wird erschüttert und droht zerstört zu werden.
Doch was hat das mit dem Auftauchen von den Nordlichtern am hellen Tage zu tun?

Der Schreibstil der Autorin ist angenehm leicht und fließend.
Die Szenen sind gut ausgearbeitet, so dass man sich in einer herbstlichen Umgebung wieder findet.
Den Kleinstadt Charme kann man regelrecht spüren.
Emma als eine der Hauptpersonen dringt schnell in das Herz der Leser ein und besticht durch ihre Wandelbarkeit, ohne nur einmal konstruiert zu wirken. Die Szene einzeln betrachtet wirken leider hingegen schon teils recht erzwungen und bruchhaft.
Dennoch macht die gesamte Story definitiv was her. Es ist frisch, neu und interessant mit einigen spannenden, aber auch emotionalen Stellen.
Man muss sich als Leser einfach darauf einlassen und darf nicht immer alles hinterfragen, denn kritisch betrachtet wäre das Buch nur eine Aneinanderreihung einzelner Ereignisse, ohne dass man das Ziel der Geschehnisse erahnen kann.
Ein durchaus tolles Romantasy-Buch aus dem New Age bzw. Young Adult Sektor.
Mit gekonntem Cliffhanger darf man auch gleich auf das zweite Buch hoffen.

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Habe mich lange davor gedrückt, diese Rezension zu schreiben. 🥺
Wer schreibt schon gern negative Rezensionen? 👉🏻👈🏻

Fangen wir einfach mal mit den positiven Aspekten an. Ich finde das Cover wirklich ganz toll und auch passend zum Inhalt gestaltet. ✨
Der Schreibstil war gut. An manchen Stellen etwas verwirrend aber das hat mich nicht so gestört. Damit kam ich halbwegs klar. ☺️

Was mir leider überhaupt nicht gefiel:
Ich hatte die ganze Zeit das Gefühl Twilight zu lesen. Es gab soooo viele Stellen im Buch, die mich an Twilight erinnert haben und das hat meinen Lesefluss immer wieder gestört. Bei so vielen Szenen dachte ich: „Hey das ist ja wie bei Twilight.“ Ich konnte mich irgendwann kaum noch auf die Story konzentrieren weil es so viel Parallelen gab. Und ich muss euch sagen, sowas mag ich leider garnicht. Ich habe nichts dagegen sich inspirieren zu lassen. Wir wissen, das Rad kann man nicht neu erfinden. Aber hier war es mir einfach to much. Da hilft leider auch nicht, dass am Ende eine völlig andere Fantasyfigur offenbart wird. Mal davon abgesehen, dass diese total abgewandelt wurde und nichts mehr mit der eigentlichen Mythologie zutun hat. 🫣 Die Protagonisten waren auch eher mau. Es konnte mich einfach nicht überzeugen.

Sehr schade.✨

Dennoch ganz viel Respekt an die Autorin und ihre Arbeit. Hierbei handelt es sich um ein Debütroman.

✨Dies ist meine Meinung zum Buch. Es gibt auch genügend positive Rezensionen. Jeder empfindet anders. Was mir nicht gefällt, kann euch begeistern. ✨

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Abbruch Rezension
[Genre:Urban Fantasy]

Achtung,das ist eine negative Rezension, bitte beachte, dass es meine Meinung ist, das muss nicht auf dich zutreffen.

F: Was magst du nicht in Urban Fantasy?

Ganz klar ,wenn nicht Fantasy mäßiges
passiert und das ist bei Ivy Leagh's Buch Fate & Fire der Fall. 225 Seiten und kein Fünkchen Fantasy, das geht für mich nicht .

Hinzu kommt was für eine langweilige Story das ist.Es dreht sich um einen Rucksackladen und gefühlt nur schul tratsch .Die Protas sind 17 in den Dreh und benehmen sich wie 11 jährige nur am kichern gluckern ,sprechen sich dauernd mit Nachnamen der Lieblingsserie vampire diaries an ,,Salvatore hier Salvatore da".Finde in dem Fall echt nervig immer diese gewollten Buch Vergleichs Ausdrucke.Mein Book Boyfriend bla bla.

Und was sind das für Protas? Stereotype hoch 10 ,der Schwule beste Freund der alles für seine beste Freundin tut und eine Problem Schwester hat. Die Hauptfigur, dir immer nur an sich denkt ..Nein,Nein!Ah und von dem mysteriösen Kerl, der so flach ist wie die See.

Dieses Buch regt mich so auf.Wie plump eine Story sein kann. Hätte ich doch auf paar bekannte gehört die diese Gründe schon erwähnt haben,aber nein Jassy muss sich trotzdem die Meinung bilden.Zeitvergeudung zu 100%!Schluss mit lustig.

Von mir den Flop Stempel und never ever.

Vielen Dank trotzdem für das Bereitstellen des Leseexemplars an den Verlag!

Alles gute, eure Jassy!

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