Es wird wieder fies und gemein
Da denken Ebenezer und Bethany, dass sie das Biest nun los sind, doch es wird klar, dass es einen Weg gefunden hat, sich wieder in ihr Leben zu schleichen.
Bethany führt hier eine Entbiesterung durch und ...
Da denken Ebenezer und Bethany, dass sie das Biest nun los sind, doch es wird klar, dass es einen Weg gefunden hat, sich wieder in ihr Leben zu schleichen.
Bethany führt hier eine Entbiesterung durch und will alle Dinge loswerden, die das Biest über die Jahrhunderte für Ebenezer ausgespuckt hat. Ebenezer tut sich damit allerdings sehr schwer. Während Bethany alles tut, um ein guter Mensch zu sein, fällt dies Ebenezer nicht leicht. Er selbst muss dafür schließlich sehr alte Gewohnheiten hinter sich lassen. Hilfe erhalten die beiden dabei von Papageiendame Claudette.
Auch der zweite Band hält wieder eine Menge fieser Dinge bereit. Bethanys Gute-Taten-Vorhaben verläuft nicht ganz so, wie sie es sich vorgestellt hat und so muss sie so einiges einstecken. Natürlich ist das Biest hier schuld an allem und es will Bethany so richtig fertig machen. Dabei hat es auch noch immer den Plan, sie am Ende zu fressen.
Ich wollte Bethany hier mal wieder oft in den Arm nehmen, auch wenn sie das gewiss nicht zulassen würde. Doch auch Claudette leidet hier sehr unter dem Biest und muss wohl das Meiste von allem aushalten.
Neben den aktuellen Geschehnissen gibt es diesmal Rückblenden in die Vergangenheit und so erfahren wir, wie Ebenezer das Biest kennengelernt hat und wie es sein Leben bereichert hat. Ich konnte schon sehr gut verstehen, warum Ebenezer dem Biest verfallen ist.
Das Ende ist hier der Höhepunkt aller Gemeinheiten und hält eine besondere Überraschung bereit. Und außerdem wird klar: Der Wahnsinn hat erneut noch kein Ende!
Die Epiloge in dieser Reihe haben es halt wirklich in sich.