"Befremdliche Wendungen"
Ich weiß gar nicht wieso ich mir diesen Teil noch angetan habe.
Achja, ich weiß: Damit sich der Blindkauf, dieser gesamten Reihe, nicht vollkommen wie eine völlige Geldverschwendung anfühlt.
Es geht da ...
Ich weiß gar nicht wieso ich mir diesen Teil noch angetan habe.
Achja, ich weiß: Damit sich der Blindkauf, dieser gesamten Reihe, nicht vollkommen wie eine völlige Geldverschwendung anfühlt.
Es geht da weiter wo es im zweiten Teil aufgehört hat.
Nora ist die einzige Person in dieser und der übernatürlichen Welt, die eine Gruppe Jäger aufspüren kann um die übernatürliche Gemeinschaft zu schützen.
Da stelle ich mir wirklich die Frage wozu die FUA da ist, wenn sie gefühlt nix ohne Nora geregelt kriegen.
Begleitet wird sie auf dieser Mission von ihren Freunden und zig Love-Interests aus den ersten beiden Teilen.
Die gefühlt 20 verschiedenen Love-Interests haben mich in den vorherigen Teilen schon ziemlich gestört, weil alle sehr stereotypisch sind.
Zusätzlich sind sie total übergriffig und Nora entschuldigt und begründet alles anhand ihrer übernatürlichen Instinkte.
Dass die Lösung dieses Problems ein Harem sein soll, ist (nett gesagt) sehr befremdlich und absurd.
Von den Ermittlungen gegen die mysteriösen Jäger kriegen wir recht wenig mit, da diese durch Nora, ihre Männerschar und das damit verbundene Chaos etwas zu kurz kommt.
Und was mich am meisten stört: Nach drei Teilen wurde immernoch nicht erklärt wieso genau Nora so einzigartig, mächtig und stark ist.
Dies hätte spätestens in diesem Teil geschehen müssen.