Cover-Bild Höllenkönig
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16,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Penhaligon
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Episch
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 608
  • Ersterscheinung: 23.04.2018
  • ISBN: 9783764531997
James Abbott

Höllenkönig

Roman
Ole Johan Christiansen (Übersetzer)

Er war auserkoren, das Königreich zu regieren. Nun herrscht er über das grausamste Gefängnis der Fantasy.

Am Gipfel eines verschneiten Berges gelegen, inmitten einer todbringenden Einöde, liegt die Höllenfeste – ein unmenschliches Gefängnis, in dem die schlimmsten Verbrecher der Welt in lebenslanger Haft eingekerkert sind. Doch es sind nicht die Wachen, die die Macht über das Gefängnis in den Händen halten. Es ist der geheimnisvolle Höllenkönig, der die rivalisierenden Häftlinge kontrolliert. Was niemand weiß: Höllenkönig Xavier ist der einzige Verbrecher, der sich freiwillig in Ketten legen ließ. Welches entsetzliche Geheimnis hütet er – und was steht in der geheimen Botschaft, die den Höllenkönig plötzlich seine Ketten sprengen lässt?

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.05.2018

Aus der Hölle in die Hölle

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Nachdem ich das Buch nun gelesen habe, kann ich sagen, dass ich zwar etwas vollkommen anderes erwartet hatte, aber nicht enttäuscht bin. Der Klappentext hatte mich vermuten lassen, dass ich längere Zeit ...

Nachdem ich das Buch nun gelesen habe, kann ich sagen, dass ich zwar etwas vollkommen anderes erwartet hatte, aber nicht enttäuscht bin. Der Klappentext hatte mich vermuten lassen, dass ich längere Zeit mit Xavir in der Höllenfeste sein werde und sehe, wie man an einem solchen Ort die Fäden in der Hand hält. Tja, falsch gedacht. Die Flucht aus dem Gefängnis findet relativ schnell statt, und ich fand sie ziemlich einfach. Von einem Gefängnis, aus dem noch nie jemand ausgebrochen ist, hatte ich mehr erwartet. Aber gut für Xavir und seine Gefährten. Nach ihrer Flucht machen sich die Geflüchteten auf den Weg, um herauszufinden, welcher Schrecken sich in ihrem Heimatland breitgemacht hat und wie sie diesen bekämpfen können. Des Weiteren wird Xavir vom Wunsch nach Rache und Vergeltung getrieben. Doch all dies kann man nicht ohne Verbündete erreichen, sodass dies ebenfalls auf die lange Do-To-Liste der Truppe geschrieben wird.

Neben Xavir lernen wir zu Beginn des Buches noch Elysia und ihre Mentorin Birgitte kennen. Beide sind Hexen und nachdem die Matriarchin der Schwesternschaft eine schicksalshafte Entscheidung getroffen hat, flüchten beide und treffen auf ihrem Weg Xavir, wodurch ihr zukünftiger Weg eine neue Richtung einnimmt. Vor allem auch durch das Geheimnis von Birgitte, welches sich nun offenbart.

Den Weltenaufbau fand ich gut, allerdings hätte ich mir zum einen eine Landkarte gewünscht, um mich selbst zurechtzufinden, und zum anderen habe ich mir so manches Mal mehr Details gewünscht. Letzteres vor allem zu dem Magiesystem und der Schwesternschaft.

Von den Personen, die ich hier kennenlernte, gefiel mir der Meisterspion Landril am besten und Birgitte. Landril, weil er wirklich ein schlauer Kopf ist und Birgitte, weil sie Elysia eine gute Freundin ist und Töten verurteilt. Was man von Xavier und Elysia nicht sagen konnte. Das Xavir nach all seiner Zeit im Heer und dem Gefängnis abgestumpft ist, konnte ich verstehen, aber Elysias Verhalten hat mich erschreckt. Oftmals kam mir Xavir unbesiegbar vor und ich fand es merkwürdig wie er aus Schlachten gegen ganze feindliche Gruppen ohne einen Kratzer entkommen konnte.

Den Schreib- und Erzählstil gefiel mir. Es wird mehr Wert auf die Erzählung der Handlung gelegt und nicht auf die Emotionen der einzelnen Personen. Dadurch bleibt eine Distanz zu den Charakteren bestehen, aber das wirkt sich meiner Meinung nach nicht negativ auf die Geschichte aus. Ich bekam dennoch einen guten Eindruck von den Personen. Der Schwerpunkt liegt hier auf den zahlreichen, blutigen Kämpfen und dem Aufdecken der Geschehnisse, die aus einem aufstrebenden Königreich einen Ort gemacht haben, in denen Monster ihr Unwesen treiben und Menschen verschwinden und abgeschlachtet werden.

Die Hauptquest wird in diesem Band zwar abgeschlossen, aber durch das Ende könnte ich mir vorstellen, dass es weitere Teile geben könnte. Was ich auch ganz schön fände, da mir die Schwesternschaft am Ende gefehlt haben und ich noch viele Fragen zu ihnen habe. Außerdem haben sich unsere Helden auch schon neue Aufgaben gesetzt und ich würde sie gerne wieder auf ihrem Weg begleiten.

Veröffentlicht am 08.05.2018

Krieg, Misstrauen und Spannung!

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In der Höllenfeste werden die Verbrecher untergebracht, welche zu gut für den Tod sind - so auch Xavir Argentum, der Höllenkönig genannt wird. Ein Meisterspion überbringt ihm eine Nachricht, welche sein ...

In der Höllenfeste werden die Verbrecher untergebracht, welche zu gut für den Tod sind - so auch Xavir Argentum, der Höllenkönig genannt wird. Ein Meisterspion überbringt ihm eine Nachricht, welche sein Schicksal wenden wird. Denn nun muss er mit seinen Kameraden aus dem Gefängnis alles daran setzen zu fliehen und das Volk zu beschützen...

Das Cover fand ich total ansprechend, wobei mir die Soldaten auf den ersten Blick gar nicht aufgefallen sind. Ein großes Lob an den Designer! Der Schreibstil ist sehr anspruchsvoll und ich kann mir gut vorstellen, dass sich nicht jeder mit ihm anfreunden wird. Man kann ihn an manchen Stellen schwer lesen und anfangs habe ich mich auch sehr schwer getan. Nach einer Zeit gewöhnt man sich aber daran und er passt auch gut zur Geschichte.

Die Geschichte wurde in verschiedenen Sichten geschrieben. Größtenteils ließt man aus Xavirs Sicht, aber auch Elysia, Landril und die Wolfskönigin lernt man dadurch kennen. Anfangs ist es sehr verwirrend, da man keinerlei Zusammenhänge erkennt. Nach einer Zeit seht man aber die Verstrickungen und einem geht das Licht auf.

Der "Höllenkönig" Xavir ist ein Gefangener in der Höllenfeste und scheint sich anfangs seinem Schicksal ergeben zu haben. Er ist der Anführer einer Gruppe dort, doch als der Meisterspion Landril ihm erzählt, was in der Welt so vor sich geht, scheint er doch etwas verändern zu wollen. Er entwickelt sich zu seiner alten Persönlichkeit, die ein interessanter Charakter ist.
Dann gibt es noch Elysia. Sie gehört der Schwesterschaft an und man kann sie als Hexe bezeichnen. Sie war mir bereits schnell sympathisch und ich wollte unbedingt mehr von ihr lesen. Zum Glück war dies auch der Fall. Und noch ein anderer, wichtiger Charakter ist die Wolfskönigin Lupara, über die ich nicht viel sagen kann, da es sonst spoilern würde.

Von der Handlung her habe ich etwas total anders erwartet, was auch am Klappentext liegt, denn er ist meiner Meinung nach nicht gänzlich korrekt. Die Geschichte hat viele Fantasy Elemente, die aber eher in die Richtung Krieg gehen. Insgesamt geht es im Buch hauptsächlich um Krieg, Verbrechen und Tod. Es lässt sich also nicht leicht weg lesen, denn der Autor geht damit fast schon leichtfertig um . Dessen sollte man sich bewusst sein und auch wenn es nicht meinen Erwartungen entspricht, hat es mich dennoch positiv überrascht.

Achtung! Hier ein kleiner Abschnitt mit leichten Spoilern!

Meiner Meinung nach hält das Buch nicht, was es verspricht. Der Klappentext ist meiner Meinung nach nicht ganz richtig. Es wird beschrieben, dass der "Höllenkönig" sich selbst in Ketten legen ließ - was aber keinesfalls stimmt. Auch wird der Fokus gravierend auf das Gefängnis und die "gefährlichen" Männer gelenkt. Zumal dies aber nicht der Haupthandlung entspricht.
Wie gesagt geht es größtenteils nicht um die Höllenfeste, denn diese spielen nach knapp 90 Seiten keine Rolle mehr. Es geht eher um die Konflikte der Welt außerhalb des Gefängnisses.
Im Gefängnis befinden sich nicht die schlimmsten Verbrecher der Welt, der Höllenkönig kontrolliert nicht die Häftlinge und er ließ sich auch nicht in Ketten legen. Da muss ich leider erwähnen, dass das Lektorat nicht vernünftig gearbeitet hat, denn es befinden sich auch Rechtschreibfehler im Buch - angefangen im Klappentext, wo anstatt Xavir Xavier geschrieben wurde.

( Spoiler vorbei )

Der Weltaufbau war dennoch gigantisch gut und ich habe es sehr gemocht, wie die verschiedenen Orte beschrieben wurden. Es wäre eine gute Möglichkeit eine Karte einzubinden, was aber leider nicht der Fall war. Da das Genre Fantasy ist, gab es auch unterschiedliche Wesen, die ausführlich erklärt wurden. Ein paar längere Stellen gab es auch und man könnte die Geschichte meiner Meinung nach definitiv um etliche Seiten kürzen. Das Ende konnte mich zufrieden stellen, auch wenn noch Luft nach oben war. Außerdem war es recht offen. Da die Geschichte noch nicht ganz zuende ist, vermute ich, dass es einen zweiten Teil geben wird.

Fazit: Es ist ein ist ein spannendes Buch, welches mich von der Geschichte her überzeugen konnte. Durch den Klappentext erwartet vielleicht der ein oder andere etwas anderes und auch der Schreibstil muss nicht jedem gefallen. Man sollte sich vielleicht vorher eine Leseprobe ansehen.
Dennoch kann ich es sehr empfehlen.

Veröffentlicht am 07.08.2018

Höllenkönig

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Zum Inhalt:

Wie immer werde ich mich hier relativ kurz halten weil ich niemanden spoilern will.
in "Höllenkönig" von James Abbott begleiten wir zum einen den Höllenkönig, erfahren z.B. wie er König geworden ...

Zum Inhalt:

Wie immer werde ich mich hier relativ kurz halten weil ich niemanden spoilern will.
in "Höllenkönig" von James Abbott begleiten wir zum einen den Höllenkönig, erfahren z.B. wie er König geworden ist. Zum anderen Erleben wir diese mittelalterliche Welt aus Sicht einer jungen Hexe, welche natürlich mit ganz anderen Problemen zu kämpfen hat.
Bei diesem Buch handelt es sich um ein Buch voller Gewalt, Rache und Intrigen. Eine grauenvolle Tat auf den ersten Seiten baut die Geschichte auf und zieht sich durch deren Verlauf.
Wir begleiten die Insassen der Höllenfeste bei ihrem Ausbruch und einer wirklich interessanten Reise, mit dem Ziel, wieder mehr Gerechtigkeit in die Welt zu bringen. Natürlich wird auf diesem Weg wieder einiges an Blut vergossen.

Meine Meinung:

Ich war positiv überrascht von diesem Buch. Ehrlich gesagt habe ich mit einem Fantasyroman gerechnet, welcher total überladen von lauter unwirklichen Dingen ist. Das hat sich aber definitiv in Grenzen gehalten. Natürlich war dieses Buch teilweise echt düster und gruselig, aber so etwas macht ein gutes Buch meistens ja auch aus. Der Höllenkönig war mir wirklich sympathisch und auch die junge Hexe Elysia mochte ich sofort.
Meiner Meinung nach wurde das Ende relativ offen gelassen, was auf einen Folgeband hinweisen könnte. Mir hat die Geschichte im Großen und Ganzen recht gut gefallen.

Veröffentlicht am 05.07.2018

Ein Rachefeldzug der anderen Art

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Er war auserkoren, das Königreich zu regieren. Nun herrscht er über das grausamste Gefängnis der Fantasy.

Am Gipfel eines verschneiten Berges gelegen, inmitten einer todbringenden Einöde, liegt die Höllenfeste ...

Er war auserkoren, das Königreich zu regieren. Nun herrscht er über das grausamste Gefängnis der Fantasy.

Am Gipfel eines verschneiten Berges gelegen, inmitten einer todbringenden Einöde, liegt die Höllenfeste – ein unmenschliches Gefängnis, in dem die schlimmsten Verbrecher der Welt in lebenslanger Haft eingekerkert sind. Doch es sind nicht die Wachen, die die Macht über das Gefängnis in den Händen halten. Es ist der geheimnisvolle Höllenkönig, der die rivalisierenden Häftlinge kontrolliert. Was niemand weiß: Höllenkönig Xavier ist der einzige Verbrecher, der sich freiwillig in Ketten legen ließ. Welches entsetzliche Geheimnis hütet er – und was steht in der geheimen Botschaft, die den Höllenkönig plötzlich seine Ketten sprengen lässt?

Mich hat das Cover direkt angesprochen, denn ich habe mich gefragt ob das was man auf dem Kopf sieht seine Gedanken sind oder ob es einen anderen Sinn dafür gibt?

Die Stimmung in der Geschichte ist sehr atmosphärisches, teilweise auch düster. Es geht schließlich um Schlachten, Rache, Vergeltung und Kämpfe dies alles läuft natürlich auch nicht unblutig ab. Deswegen sollte man schon darauf gefasst sein, dass es kein Liebesroman ist. Das Buch zeigt wieder, dass Menschen an der Macht gierig sind und es Menschen in diesem Fall Männer gibt, die sich zu einer Rebellion zusammenschließen und versuchen für sich und ihre Familien eine bessere Zukunft zu erreichen.

Ein Kampf Gut gegen Böse und die Hoffnung die nicht ausstirbt. Ein Ziel was verbindet und noch mehr stärkt, all dass zeichnet diese Geschichte aus. Was mir nicht wirklich gefiel, war das nicht immer alles gut erklärt war. Im Großen und Ganzen es einfach nur um Rache ging und vor allem aber zum größten Teil nur Männer vorkamen, dass wirkte es komisch.

Deswegen gibt es von mir dafür 3,5 von 5 zu bewerteten Sternen, aufgerundet auf 4.

Vielen Dank an das

Random House Portal und den

Penhaligon Verlag für das Leseexemplar




Veröffentlicht am 19.05.2018

Blutiges Fantasy Abenteuer

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Verlag: penhaligon
Erschienen: 23. April 2018
Seitenzahl: 608
Preis: 16,00€
Genre: Fantasy

Inhalt:
Er war auserkoren, das Königreich zu regieren. Nun herrscht er über das grausamste Gefängnis der Fantasy.
Am ...

Verlag: penhaligon
Erschienen: 23. April 2018
Seitenzahl: 608
Preis: 16,00€
Genre: Fantasy

Inhalt:
Er war auserkoren, das Königreich zu regieren. Nun herrscht er über das grausamste Gefängnis der Fantasy.
Am Gipfel eines verschneiten Berges gelegen, inmitten einer todbringenden Einöde, liegt die Höllenfeste – ein unmenschliches Gefängnis, in dem die schlimmsten Verbrecher der Welt in lebenslanger Haft eingekerkert sind. Doch es sind nicht die Wachen, die die Macht über das Gefängnis in den Händen halten. Es ist der geheimnisvolle Höllenkönig, der die rivalisierenden Häftlinge kontrolliert. Was niemand weiß: Höllenkönig Xavier ist der einzige Verbrecher, der sich freiwillig in Ketten legen ließ. Welches entsetzliche Geheimnis hütet er – und was steht in der geheimen Botschaft, die den Höllenkönig plötzlich seine Ketten sprengen lässt?
Quelle: amazon.de

Meinung:
Das Cover von „Höllenkönig“ von James Abbott hat mich vom ersten Moment angesprochen, als ich es gesehen habe. Nachdem ich dann den Klappentext durchgelesen hatte wollte ich das Buch unbedingt haben und war sehr froh, dass ich es vom Bloggerportal bzw. dem Penhaligon Verlag zur Verfügung gestellt bekommen habe.
Das Cover passt auf jeden Fall hervorragend zum Inhalt des Buches und spiegelt diesen sehr gut wider. Es zeigt schon diese düstere und kriegerische Atmosphäre, die in dem Buch herrscht. Es ist eine sehr mittelalterliche Geschichte, in der die Menschen mit Fellen usw. herumlaufen und das Feeling wird wirklich sehr gut vermittelt.
Es geht um den Protagonisten Xavir, der zu Beginn des Buches in einem Gefängnis, der Höllenfeste, eingekerkert ist und ziemlich schnell schon daraus befreit wird. Die Geschichte spielt dann hauptsächlich außerhalb des Gefängnisses, was ich mir irgendwie schon anders vorgestellt hatte. Ich fand es nicht sonderlich glaubwürdig, dass eine ganze Gruppe von Gefangenen so schnell aus der schlimmen und gefürchteten Höllenfeste entkommen konnten. Jedenfalls erleben die entkommenen Männer ein spannendes und blutiges Fantasy-Abenteuer, zu dem ich nicht viel mehr erzählen kann, da ich euch sonst spoilern würde.
Es gibt aber noch einen weiteren Handlungsstrang, und zwar geht es in diesem um die Hexen Birgitta und Elysia. Die Geschichte der beiden hat mir immer ein bisschen besser gefallen und konnte mich mehr fesseln, als die Handlungsstränge der Männer. Wie man sich denken kann führen die beiden Handlungsstränge dann irgendwann zusammen und dieser Teil hat mir wirklich sehr gut gefallen. Für mich gab es viele Auf und Ab´s. Einige Stellen im Buch fand ich wirklich super gut und total spannend und fesselnd, und andere waren mir wieder zu lang gezogen und zu kriegerisch und blutig. Denn es gab wirklich sehr viele Tote in dem Buch.
Der Schreibstil war aber für so eine Geschichte wirklich gut und man kam auch relativ schnell durch das Buch durch, obwohl es ja knapp 600 Seiten hat. Ein weiterer positiver Punkt waren auf jeden Fall die vielen kurzen Kapitel, dadurch war man auf jeden Fall motivierter dieses dicke Buch immer weiter zu lesen.
Alles in allem war die Geschichte auf jeden Fall mal etwas anderes, sie konnte mich teilweise überzeugen, teilweise aber auch nicht. Ich würde dem Buch 3,5 Sterne geben.
Werbung Vielen Dank an das Bloggerportal und den Penhaligon-Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares!