Cover-Bild Endgame
19,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Oetinger
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 592
  • Ersterscheinung: 24.10.2016
  • ISBN: 9783789104046
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
James Frey

Endgame

Die Entscheidung
Eva Wandel (Übersetzer), Ben Dreyer (Übersetzer)

Bezwingt die Liebe den Hass? Das grandiose Finale der Spiegel-Bestseller-Serie Endgame von James Frey.
Dunkelheit, Kälte, verwüstete Landschaften. Nur fünf Spieler haben Endgame überlebt. Die Bedingungen sind mörderisch. Bei den Pyramiden von Gizeh kommt es zum alles entscheidenden Kampf. Wer wird ihn gewinnen? Die Spieler oder das Spiel? Denn die Menschheit kann nur gerettet werden, wenn sich alle der Brutalität von Endgame verweigern und aus dem Spiel aussteigen.
Auch als E-Book erhältlich.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.01.2017

Packendes Finale

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Das Cover reiht sich sehr schön bei den anderen beiden Bänden ein und überzeugt mit schlichter Eleganz. Mir gefällt der Silber-Ton von den drei Bänden am Besten.


Über das Buch

Endgame – Das Spiel geht ...

Das Cover reiht sich sehr schön bei den anderen beiden Bänden ein und überzeugt mit schlichter Eleganz. Mir gefällt der Silber-Ton von den drei Bänden am Besten.


Über das Buch

Endgame – Das Spiel geht weiter, doch einige Spieler wollen nicht mehr spielen. Jeder Spieler steht vor neuen Herausforderungen, neue Bündnisse werden geschlossen und das Ende der Welt rückt immer näher. Macabee hat sowohl den Erdschlüssel als auch den Himmelsschlüssel und ist entschlossen, Endgame zu gewinnen. Währenddessen haben neben Hilal auch Sarah und Jago entschlossen, dass Endgame ein Ende haben muss. Und Shari tut alles, um ihre Tochter zurück zu bekommen.


Im ersten Band fiel es mir besonders schwer, eine enge Bindung zu den Charakteren zu knüpfen. Das lag vor allem an dem häufigen Wechseln der Perspektive und der leicht distanzierten Erzählform. Und sicher ist auch die ständige Angst vor dem Ableben der Protagonisten nicht zu unterschätzen, denn alles kann völlig unerwartet passieren. Nachdem im ersten und zweiten Band allerdings eine Menge Spieler gestorben sind, hat sich das Feld sehr überischtlich gelichtet und ich habe mich letztendlich doch emotional auf den ein oder anderen Charakter eingeschossen. Ganz vorn mit dabei ist weiterhin Shari, die so wunderbar entschlosse ist und in ihrer Rolle als Mutter des Himmelsschlüssels natürlich auch etwas besonderes. Erstaunlicherweise hat sogar Macabee in meinen Augen an Sympathie gewonnen, obwohl ich ihn in den erten beiden Bänden überhaupt nicht mochte. Alles in allem haben sich die Sympathien noch einmal ein wenig verschoben, aber Achtung, auch in Band drei ist natürlich kein Spieler sicher


Die Story war weiterhin sehr spannend und hat sich nicht mehr ausschließlich auf das Finden der Schlüssel konzentriert sondern auch noch auf ein paar weitere Aspekte. Im Gegensatz zu den ersten beiden Bänden blitzte hier auch endlich die menschliche Seite einiger Spieler durch, was mir sehr gut gefallen hat. Einige Ereignisse haben mich sehr überrascht, mit anderen hatte sich durchaus gerechnet. Schön fand ich auch, dass es noch einmal neue Charaktere gab, die zum Teil sogar relativ wichtige Rollen übernommen haben.
Fazit

“Endgame – Die Entscheidung“ ist ein toller finaler Band der mit erneut mit einiger Action und Grausamkeit aufwartet, gleichzeitig aber auch die menschliche Seite der Spieler zum Vorschein bringt. Das Ende hat mir gut gefallen und mich mit einigen Ereignissen durchaus versöhnt.

Veröffentlicht am 28.12.2019

Gute 3,5 Sterne für einen recht soliden Abschlussband

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Meinung:
Nachdem die ersten Rezensionen etwas kritisch ausgefallen sind, hatte ich nicht mehr ganz so große Erwartungen an diesen Abschlussband, aber ich war trotzdem gespannt, wie alles enden würde.

Der ...

Meinung:
Nachdem die ersten Rezensionen etwas kritisch ausgefallen sind, hatte ich nicht mehr ganz so große Erwartungen an diesen Abschlussband, aber ich war trotzdem gespannt, wie alles enden würde.

Der Einstieg ist mir erstaunlicherweise recht leicht gefallen. Dabei ist die Grundgeschichte immer noch extrem komplett und es gibt auch dieses Mal keine Rückblenden und auch nur wenig sonstige Erinnerungsstützen. Aber irgendwie konnte ich mich trotzdem schnell wieder an das Wichtigste erinnern und die Figuren zuordnen.

Das liegt zum Großteil daran, dass sich die Anzahl der Spieler ziemlich reduziert hat. Es sind nun weniger Spieler und da sich ihre Wege auch oft kreuzen, sind die einzelnen Kapitel und die Handlungen sehr gut auseinanderzuhalten und zuzuordnen. Es kommt nun die interessante Sicht von Kepler22b hinzu, durch die nochmal ein paar Fragen zu den Hintergründen beantwortet werden.

Nachdem es in Teil 2 ein bisschen lange gedauert hat, bis wieder was Wichtiges passiert ist, kommt der Autor hier gleich zur Sache. Der Plot ist wieder ziemlich actionreich, spannend, wendungsreich und manchmal brutal. Die Handlung entwickelt sich für meinen Geschmack doch gut und realistisch weiter und auch die oft bemängelte, unerwartete Hilfe für die Spieler fand ich jetzt nicht so unglaubwürdig und auch nicht störend.

Eher hatte ich dieses Mal wieder ein paar Probleme mit dem Schreibstil. Er ist wie bereits bekannt eher strikt, durch kurze Sätze und Aufzählungen geprägt und ungewöhnlich. Jedoch fand ich ihn dieses Mal wieder zu kühl und zu distanziert. Das wurde im 2. Teil ein bisschen besser gelöst, aber hier ist es mir wieder ziemlich schwer gefallen irgendwelche Emotionen wirklich zu spüren oder Bindungen zu vertiefen.

Auch wenn die Beziehungen etwas gefehlt haben, haben sich die meisten Charaktere doch weiterentwickelt. Sie müssen lernen zu verzeihen, zu vertrauen und andere Wege einzuschlagen.

Das Ende kam dann durchaus ein bisschen abrupt und es bleiben auch ein paar kleinere Fragen offen, auf die ich gerne noch ein paar Antworten gehabt hätte, aber im Großen und Ganzen hat das schon so gepasst und ich kann gut mit dem Abschluss leben.

Am Schluss vielleicht noch ein paar Worte zum Krypto-Rätsel. Auch dieses Mal gibt es wieder einige Hinweise, Bilder und Koordinaten für einen Gewinn, jedoch bleibt die ganze Sache ziemlich abstrakt und verwirrend. Ich hab wirklich nicht die geringste Idee wo man da ansetzen könnte, weshalb es eher ein nettes Topping bleibt, mehr aber auch nicht.

Fazit:
Ein recht solider Abschlussband einer eher ungewöhnlichen Reihe. Auch wenn ich mit den Entwicklungen im Großen und Ganzen zufrieden bin, bin ich der Meinung, dass man aus der tollen Gesamtidee noch ein bisschen mehr hätte machen können. Der Schreibstil war mir dieses Mal wieder ein bisschen zu distanziert und ich hätte gern noch ein paar Antworten mehr gehabt, aber es ist auch so ok. Am Ende vergebe ich wieder gute 3,5 Sterne.

Veröffentlicht am 16.12.2017

Der Abschlussband konnte mich nicht richtig überzeugen

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Gebundene Ausgabe: 415 Seiten
Verlag: Oetinger (14. November 2016)
ISBN-13: 978-3789104046
Originaltitel: Rules of the Game
empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Preis: 19,99€
auch als Taschenbuch und als E-Book ...

Gebundene Ausgabe: 415 Seiten
Verlag: Oetinger (14. November 2016)
ISBN-13: 978-3789104046
Originaltitel: Rules of the Game
empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Preis: 19,99€
auch als Taschenbuch und als E-Book erhältlich


ACHTUNG: Dies ist Band 3 der Endgame-Trilogie. Meine Rezension kann SPOILER zu den ersten beiden Bänden enthalten. Vorkenntnisse sollten vorhanden sein, wenn man dieses Buch lesen möchte.

Der Abschlussband konnte mich nicht richtig überzeugen

Inhalt:
Nur noch sieben der ursprünglich zwölf Spieler sind am Leben und willens, Endgame auf die ein oder andere Art zu beenden. Während einige das Spiel für sich entscheiden wollen, wollen andere seinen Fortgang verhindern. Dazu schließen sie sich teilweise zusammen und erhalten auch noch Unterstützung von Nicht-Spielern.

Nachdem der Erd- und der Himmelschlüssel gefunden sind, fehlt nur noch der Sonnenschlüssel, den die Spieler finden müssen.

Meine Meinung:
Die ersten zwei Bände fand ich durchweg sehr spannend und auch genau richtig aufgebaut. Im letzten Band fehlt mir nun ein guter Spannungsbogen. Sicher sind auch hier einzelne Szenen sehr spannend und auch wieder sehr brutal und blutig, aber ich konnte nicht wirklich auf einen Höhepunkt hin fiebern. Es geht alles ein wenig hektisch und sprunghaft vonstatten.

Wie gewohnt wird wieder aus den Perspektiven der verschiedenen Spieler erzählt, und auch kepler 22b bekommt seine eigenen Kapitel, die ich mehr witzig als spannend fand, weil er die Spieler so leicht durchschaut. Leider erhellen seine Kapitel die Hintergründe auch nicht besonders.

So wie im 2. Band schon Stella, Greg Jordan und andere die Handlung bereicherten, kommen auch im 3. Band noch weitere Personen dazu, die in das Spielgeschehen eingreifen. Teilweise fand ich sie sehr interessant, teilweise bleiben sie aber auch recht blass, obwohl sie eine große Rolle spielen.

Während mir Sarah und Jago, Hilal und Shari und sogar Maccabee im Verlauf des Trilogie immer sympathischer wurden, hatte ich mit An bis zum Schluss meine Probleme. Seine Ticks (blinzel, zuck) nerven beim Lesen und man ist geneigt, ganze Absätze zu überspringen. Vor allem aber konnte ich viele seiner Handlungsweisen und Gedanken nicht nachvollziehen.

Das Ende kam dann ziemlich schnell und recht unspektakulär und ließ mich doch etwas ratlos und unzufrieden zurück. Ein kurzer Ausblick in die nähere Zukunft versöhnt ein wenig. Insgesamt ist es aber sicher der schwächste Band der Reihe. Die Seitenzahl ist leider auch viel geringer als bei den ersten beiden Teilen. Dabei hätten gerade dem Abschlussband noch ein paar Seiten mehr mit Erklärungen gutgetan.

Die Trilogie:
1. Die Auserwählten
2. Die Hoffnung
3. Die Entscheidung

★★★☆☆

Veröffentlicht am 16.08.2017

Guter, wenn auch sehr unerwarteter, aber wie gewohnt brutaler Abschluss der ‚Endgame‘-Trilogie

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Hat die Welt noch eine Zukunft?
Was sein wird, wird sein.

Das Cover:
Das Cover des Abschlussbandes ist Silber und zeigt das diesmal goldene ‚Endgame‘-Symbol mit wieder geprägten Einkerbungen von Buchstaben ...

Hat die Welt noch eine Zukunft?
Was sein wird, wird sein.

Das Cover:
Das Cover des Abschlussbandes ist Silber und zeigt das diesmal goldene ‚Endgame‘-Symbol mit wieder geprägten Einkerbungen von Buchstaben und Zahlen. Auch die zwei Lesebändchen, diesmal in schwarz und silber bzw. grau, sind wieder vorhanden.

Die Geschichte:
Die Welt hat nun von Endgame und dem Asteroiden, der die Erde treffen wird, erfahren. Der Himmels- und der Erdschlüssel sind zusammen verschwunden und alle sind auf der Suche nach ihnen. Da die Lage immer ernster wird, beschließen Sarah und Jago, sich mit Aisling und ihrem Team zusammenzuschließen, um Endgame zu beenden. Bei einem Treffen lernen sie Stella Vyctory kennen, die sie zu einem unerwarteten alten Bekannten führt. Währenddessen schützt Maccabee die kleine Alice Chopra, den Himmelsschlüssel, hinter dem alle her sind und dessen Tod das Spiel voranbringt. An Liu findet in einem Familienmitglied von Chiyoko eine starke und intelligente Verbündete, um das Ende der Welt einzuleiten. Doch dann wird ein großes Geheimnis gelüftet: Die Schöpfer haben eine Waffe auf der Erde platziert, die es möglich macht, die Außerirdischen zu vernichten und Endgame zu beenden, ohne dass die Welt untergeht …

Meine Meinung:
Ich war ja sehr gespannt darauf, die der Abschluss der Endgame-Trilogie enden wird. Es geht natürlich sehr spannend weiter. Jago und Sarah wollen sich mit Aisling Kopp verbünden, da sie mit einem modernen wissenschaftlichen Agententeam arbeitet. So haben Sarah und Jago eine bessere Möglichkeit, das Spiel zu beenden. Ich fand es ja sehr toll, dass es Zusammenschlüsse gibt, um dieses unglaublich wahnsinnige und tödliche Spiel zu beenden. Doch nicht alle wollen da und ich muss es einfach mal sagen: Ich hasse An Liu! Er ist grauenvoll, brutal und einfach irre. Doch auch er muss sich mit jemandem zusammenschließen, so wie es alle tun müssen, um zu erreichen, was sie wollen.

Es gibt ein Wiedersehen mit einem alten Bekannten, den ich schon fast vergessen hatte und die Person hilft Sarah, Jago und Aisling. Besonders interessant und vor allem spannend wurde es für mich, als Abbandon einschlägt und es ein Kapitel aus kepler 22bs Sicht gibt. Die Schöpfer haben ein Objekt auf der Erde, das ihnen gefährlich werden kann. Nun bilden die verbliebenen Spieler Teams, um genau dieses Objekt zu finden, das sich in einem der Spielermonumente befindet. Natürlich führt alles zu einem großes Showdown, der ganz anders endet, als ich es erwartet habe. Insgesamt ist dieser Abschluss wie gewohnt brutal, aber spannender als seine Vorgänger. Die Idee der Geschichte ist echt gut, aber mir gefällt die Umsetzung und die Auflösung nicht ganz.

Meine Bewertung:
Ein guter, wenn auch sehr unerwarteter, aber wie gewohnt brutaler Abschluss der ‚Endgame‘-Trilogie. 3 Sterne vergebe ich für das Buch.

Veröffentlicht am 14.12.2016

Endgame - Die Entscheidung - James Frey

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Dunkelheit, Kälte, verwüstete Landschaften. Nur fünf Spieler haben Endgame überlebt. Die Bedingungen sind mörderisch.
Bei den Pyramiden von Gizeh kommt es zum alles entscheidenden Kampf. Wer wird ihn gewinnen? ...

Dunkelheit, Kälte, verwüstete Landschaften. Nur fünf Spieler haben Endgame überlebt. Die Bedingungen sind mörderisch.
Bei den Pyramiden von Gizeh kommt es zum alles entscheidenden Kampf. Wer wird ihn gewinnen? Die Spieler oder das Spiel?
Denn die Menschheit kann nur gerettet werden, wenn sich alle der Brutalität von Endgame verweigern und aus dem Spiel aussteigen.
(Klappentext)


Achtung, es können Spoiler in Bezug auf die vorherigen Teile enthalten sein, da es sich um einen Folgeband handelt und sich diese Rezension teilweise auf Handlung und Informationen aus anderem Teil bezieht.

Der Einstieg in diesen Abschluss der Reihe, war für mich nicht so einfach. Denn ich konnte mich nicht mehr so daran erinnern, was passiert ist und braucht erstmal ein paar Seiten, um in die Geschichte hineinzukommen.
Es wird wieder aus den verschiedenen Sichten der Spieler erzählt und dabei wird auch nochmal deutlich, dass sie ganz unterschiedliche Ziele haben bei Endgame. Einige wollen es beenden, andere wollen es gewinnen.
Zitat : "Die ganze Welt weiß jetzt, dass die ersten zwei Schlüssel vereint sind. [...] Dass Endgame weitergeht, trotz der unsinnigen Anstrengungen einiger Spieler, es zu stoppen. Es geht weiter, trotz Angst und Hoffnung und Mord und sogar Liebe."
Von großer Bedeutung sind wieder die bereits gefundenen Schlüssel mit dem Erdschlüssel und der kleinen Alice, und der Suche nach dem letzten Schlüssel, der alles ändern kann. Zudem steht der Einschlag von Abbadon und damit eine sehr große Zerstörung der Welt kurz bevor und die Menschen sind in Panik und versuchen zu fliehen oder sich anders zu schützen.
Meine Lieblingscharaktere bei Endgame sind immer noch Jago und Sarah, ihre Handlungen sind am besten nachzuvollziehen, aber insgesamt finde ich es wieder sehr schwierig sich mit den Charakteren zu identifizieren. Vor allem mit An Liu, der sehr schräg und leicht irre wirkt und auch mit der Sache mit Chiyoko extrem seltsam ist. Interessant war auch, dass neue Bündnisse geschlossen werden, um gemeinsam schneller und effektiver ein bestimmtes Ziel zu erreichen.
Zitat : "Sie spricht darüber, wie leicht es bisher war, unterwegs zu sein, zu spielen, zu töten und Menschen zu verletzen, auch sich selbst. Wie leicht es war, jemandem Schmerzen zuzufügen oder selbst Schmerzen zugefügt zu bekommen und sie zu ertragen, abgesehen von einer bestimmten Art von Schmerz, die unerträglich ist."
Die Handlung fand ich insgesamt ganz gut, aber ein paar Geschehnisse haben mich schon etwas mehr gestört. Zwischendrin hatte ich mal das Gefühl, dass ein paar Spieler nur gestorben sind, um den Weh frei zu machen und die Spieleranzahl einfach zu reduzieren oder fand ich eine Fähigkeit, die eine größere Rolle für die Geschichte spielt, ein wenig übertrieben und es wäre nicht zwingend nötig gewesen.
Leider bin ich auch in diesem Band nicht so überzeugt von dem Schreibstil des Autors. Es passiert zwar viel Action, aber trotzdem lässt sich das Buch nicht so schnell lesen und für meinen Geschmack erzählt er die Geschichte zu gefühlslos. Ich fand es auch schade, dass man erneut, wenn es man es nicht schafft, die kryptischen Rätsel zu lösen, weniger Informationen hat, und es nicht später noch aufgeklärt wird.
Das Ende hat mir gut gefallen und es hat zu der Geschichte gepasst, obwohl ich nicht unbedingt mit so einem Ausgang gerechnet habe.

Fazit :
Passendes Ende für die Reihe, aber Teile der Handlung haben mich gestört und der Schreibstil des Autors konnte mich auch erneut nicht überzeugen.