Cover-Bild Eine Zelle für Clete
Band 18 der Reihe "Ein Dave Robicheaux-Krimi"
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17,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Pendragon
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Polizeiarbeit
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Ersterscheinung: 26.01.2022
  • ISBN: 9783865327901
James Lee Burke

Eine Zelle für Clete

Ein Dave Robicheaux-Krimi, Band 18
Norbert Jakober (Übersetzer)

Ein tiefer Einblick in die amerikanische Seele: Atmosphärisch, düster, brillant.

Der skrupellose Mord an sieben jungen Frauen veranlasst Detective Dave Robicheaux, zusammen mit seinem besten Freund Clete Purcel Ermittlungen anzustellen. Dabei geraten sie immer wieder an den berüchtigten Zuhälter Herman Stanga. Als der tot aufgefunden wird, kurz nachdem Clete ihn zusammengeschlagen hat, wird es heikel für Clete. Zudem
muss Robicheaux auch noch um seine Tochter Alafair fürchten - sie hat sich mit dem erfolgreichen Autor Kermit Abelard eingelassen und Dave ist überzeugt davon, dass er in zwielichtige Geschäfte verwickelt ist, die auch Alafair bedrohen könnten. Dieser Fall wird ihm alles abverlangen.

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.03.2022

Spannend

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Ein sehr spannendes Buch, das ich gerne gelesen habe. Der Fall ist vielschichtig und aufregend mit einem tollen Ermittler, der kompetent und nahbar ist. Der Schreibstil ist angenehm und flüssig. Die Spannung ...

Ein sehr spannendes Buch, das ich gerne gelesen habe. Der Fall ist vielschichtig und aufregend mit einem tollen Ermittler, der kompetent und nahbar ist. Der Schreibstil ist angenehm und flüssig. Die Spannung ist schon nach wenigen Seiten da und lässt bis zum Ende hin nicht nach. Mir gefällt auch das Cover sehr gut.

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Veröffentlicht am 07.02.2022

Packend und sehr typische Beschreibungen der Südstaaten

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Der skrupellose Mord an sieben jungen Frauen veranlasst Detective Dave Robicheaux, zusammen mit seinem besten Freund Clete Purcel, Ermittlungen anzustellen. Dabei geraten sie immer wieder an den berüchtigten ...

Der skrupellose Mord an sieben jungen Frauen veranlasst Detective Dave Robicheaux, zusammen mit seinem besten Freund Clete Purcel, Ermittlungen anzustellen. Dabei geraten sie immer wieder an den berüchtigten Zuhälter Herman Stanga. Als der tot aufgefunden wird, kurz nachdem Clete ihn zusammengeschlagen hat, wird es heikel für Clete. Zudem muss Robicheaux auch noch um seine Tochter Alafair fürchten – sie hat sich mit dem erfolgreichen Autor Kermit Abelard eingelassen. Doch auch er ist in zwielichtiger Gesellschaft unterwegs.

Wie schon im Band zuvor, finde ich auch in diesem Buch den Schreibstil packend. Die Beschreibungen der einzelnen Szenen sind nicht nur brutal oder detailiert, sondern auch sehr realistisch. Ich bin sofort in den Südstaaten angekommen und spüre die drückende schwüle Hitze oder das herannahende Gewitter. Dass die Geschichten aus der Sicht von mehreren Charakteren erzählt wird, macht die Sache ebenso einfach. Erst spät nimmt die Handlung Schwung auf, bis sie in einem packenden Finale endet. Gerade gegen Ende konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Ich mag die raue Art, wie Dave und Clete an die Fälle herangehen. Ich finde es faszinierend, die Abgründe der Polizeiarbeit zu verfolgen. Das sind Dinge, über die man sich selten Gedanken macht. Der einzige Nachteil dieser Reihe ist, die manchmal ausschweifenden Nebenerzählungen. Sie tragen nichts zum Fall bei und verwirren nur zusätzlich. Aber eben das vermutlich genauso auf den Leser wirken.

Eine Zelle für Clete ist wieder ein sehr spannender neuer Fall für Dave Robicheaux. Ich mag die Charaktere, die raue Art der Südstaaten und die gut durchdachten Fälle. Für mich entwickelt sich die Reihe zu einem echten Geheimtipp!

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Veröffentlicht am 02.02.2022

Ein solider Burke

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Ein Cold Case für Dave Robicheaux und seinen Freund Clete. Diesmal gilt es den Mord an sieben jungen Frauen zu klären. Dass das nicht einfach wird, liegt nicht nur an Clete Purcel, der ein Händchen für ...

Ein Cold Case für Dave Robicheaux und seinen Freund Clete. Diesmal gilt es den Mord an sieben jungen Frauen zu klären. Dass das nicht einfach wird, liegt nicht nur an Clete Purcel, der ein Händchen für verzwickte Situationen hat und das Unheil, sowie zwielichtige Personen, magisch anzieht. Diesmal dreht es sich auch mehr um Robicheaux Tochter Alafair. Mir persönlich gefällt das ganz gut. Das kam in anderen Robicheaux Bänden etwas zu kurz.
Wer James Lee Burke kennt, weiß was auf ihn zukommt. „Eine Zelle für Clete“ ist nicht der beste Burke, jedoch wieder solide geschrieben und was ich persönlich an dem Autor sehr schätze sind die atmosphärischen Beschreibungen und der fesselnde Schreibstil, der bild- und wortgewaltig daherkommt. Man erhält wieder einen tiefen Einblick in die Südstaaten und spürt das feuchte subtropische Klima. Auch wenn die Spannung langsam aufgebaut wird, kommt man nie auf den Gedanken das Buch aus der Hand zu legen.
Insgesamt ist das Ganze sehr stimmig. Die Gewalt nimmt wieder einen großen Teil des Buches ein. Das ist sehr passend, zumal auch Dave und Clete manchmal eine härtere Gangart bevorzugen.

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