Cover-Bild Adular (Band 2): Rauch und Feuer
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16,90
inkl. MwSt
  • Verlag: Sternensand Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Episch
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 522
  • Ersterscheinung: 23.10.2020
  • ISBN: 9783038961543
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Jamie L. Farley

Adular (Band 2): Rauch und Feuer

Die Rebellion der Dunkelelfen schreitet weiter voran. Was als Funke begonnen hat, ist zu einer lodernden, schier unaufhaltsamen Kraft geworden, die Adular zu verschlingen droht.
Mit dem Atem der Rebellen stetig im Nacken wächst nicht nur die Wut der Bevölkerung auf Dunkelelfen, sondern auch auf jeden, der ihnen wohlgesonnen ist. Das bekommt die Waldelfin Elanor am eigenen Leib zu spüren. Als ›Dunkelelfenhure‹ und Verräterin beschimpft kann sie nur erahnen, wie groß der Hass ist, der als schwelendes Feuer unter dem Kaiserreich glimmt. Als die Assassinengilde Umbra Anspruch auf ihre ungeborenen Kinder erhebt, gibt es niemanden, der sie davor schützen kann.
Elanor weiß, dass ihr nur zwei Möglichkeiten bleiben. Entweder sie kommt in den Flammen der Rebellion um oder sie nutzt das letzte Licht ihrer schwindenden Hoffnung, um einen Weg aus der Dunkelheit zu finden.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.11.2020

Dieser zweite Band steht dem ersten in nichts nach

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Inhalt:

Die Rebellion der Dunkelelfen wächst täglich. Doch nicht alle Anhänger sind mit den Plänen des Anführers Canis Lupus zufrieden. Und auch unter der Bevölkerung Adulars werden die Rufe gegen die ...

Inhalt:

Die Rebellion der Dunkelelfen wächst täglich. Doch nicht alle Anhänger sind mit den Plänen des Anführers Canis Lupus zufrieden. Und auch unter der Bevölkerung Adulars werden die Rufe gegen die Dunkelelfen immer lauter.

Das bekommt auch Elanor zu spüren, als sich das Gerücht, dass ihre Kinder von einem Dunkelelfen sind, weiter verbreitet. Auch bei Umbra kommt diese Information schließlich an und die Assassinengilde erhebt Anspruch auf die ungeborenen Zwillinge.

Das zwingt die Waldelfin dazu sich zu überlegen, welche Rolle sie bei der Rebellion spielen möchte. Kann sie zum Wohle ihrer Familie ihre eigenen Überzeugungen über Board werfen oder wird die Rebellion am Ende auch ihr Leben zerstören?

Meine Meinung:

Auf diese Fortsetzung habe ich ganz ungeduldig hingefiebert. Teil 1 hat mir wahnsinnig gut gefallen und ich war sehr gespannt, wie es weitergehen würde.

Das Buch schließt nahtlos an den ersten Band an. Gemeinsam mit Elanor erleben wir mit, wie sie um Dûhirion trauert und wie sie unter den wachsenden Anfeindungen gegen die Dunkelelfen leidet. Als Leser bekommt man hautnah mit, wie sich die Situation weiter zuspitzt. Man sieht quasi das drohende Unheil und kann trotzdem nichts dagegen tun. Das verstärkt sich noch dadurch, dass wir auch einen Einblick in das Leben der Rebellen bekommen. Dieses Mal bekommen wir nämlich nicht nur Elanors und Dûhirions Sicht, sondern auch die von Valion, was ich großartig fand, denn dort bei den Rebellen spielt sich ein großer Teil dieser Geschichte ab. Für mich war es sehr spannend zu erleben, wie sich die Dynamik innerhalb der Rebellen veränderte. Während anfangs noch alle am selben Strang zogen, kristallisierte sich schnell heraus, dass die Rebellen rund um den Anführer ganz andere Ziele verfolgen, als die anderen. Jamie L. Farley ist es in meinen Augen sehr gut gelungen, die Dynamik darzustellen und die verschiedenen Denkweisen aufzuzeigen.

Gerade das Thema des „Rassenhass“ gefiel mir im ersten Band schon sehr gut. Ich finde es schön, wenn auch Fantasy-Geschichten ernste Themen aufgreifen und gerade dieses ist aktuell, wie nie. Ich konnte viele der Situationen wiedererkennen, sowohl in unserer Vergangenheit, als auch in der Gegenwart. Es ist erschreckend, wie sich Menschen gegenüber anderen verhalten können und das zeigt dieses Buch sehr schonungslos auf. Wir blicken als Leser tatsächlich tief in die Abgründe der Menschheit, deshalb ist dieses Buch wirklich nichts für schwache Nerven. Es gab sogar eine Szene, die mir wirklich Albträume beschert hat. Trotz allem finde ich es gut, dass der Autor hier keine Schönmalerei betreibt. Menschen können unglaublich grausam sein und ein Krieg hat nunmal nichts Schönes und Romantisches an sich.

Und trotzdem kommen auch die Gefühle in diesem Buch nicht zu kurz. Natürlich gibt es die Liebe zwischen Elanor und Dûhirion, aber auch Freundschaft und Familie spielen eine große Rolle. Ich finde es sehr schön, dass sich hier nicht alles um die Liebesgeschichte konzentriert. Zwar hat diese eine gewisse Gewichtung, aber sie steht nicht im Mittelpunkt. Wichtiger sind die Fragen, was richtig ist und was falsch, wo man die moralische Grenze in einem Krieg zieht, welche Opfer man bereit ist einzugehen und ob das Ziel jede Handlung rechtfertigt. Das sind Fragen, mit denen sich nicht nur die Protagonisten beschäftigen, sondern die auch bald im Leser anfangen zu arbeiten. Ich habe mich jedenfalls dabei ertappt, dass ich darüber gegrübelt habe, wie ich mich in bestimmten Situationen verhalten würde und es ist wirklich nicht immer leicht, eine Entscheidung zu treffen. Diesem inneren Zwiespalt gibt Jamie L. Farley viel Raum in seiner Geschichte, was ich sehr gut fand, da sich die Leser so ihre eigenen Gedanken machen können.

Natürlich endet auch dieses Buch wieder mit einem fiesen Cliffhanger. Zwar hatte ich schon geahnt, was sich am Ende dann bestätigt hat, aber trotzdem hat mich die Art überrascht und ich bin sehr gespannt, was sich der Autor für den nächsten Band einfallen lassen wird, denn das Schicksal der Dunkelelfen ist noch lange nicht entschieden. Es bleibt also weiter spannend.

Fazit:

Band 1 von „Adular“ hat mich total geflasht, aber dieser Folgeband stand dem Auftakt in nichts nach. Auch dieses Mal hat mich das Schicksal der Dunkelelfen tief berührt und die Handlungen der Protagonisten und Nebencharaktere haben mich zum Nachdenken gebracht. Doch dieses Buch ist sicher nichts für schwache Nerven, denn Jamie L. Farley lässt uns tief in die Abgründe der Menschen (und Elfen) blicken. Dabei lassen sich erschreckende Parallelen ziehen, die mich sehr aufgewühlt haben.


„Adular“ geht definitiv unter die Haut, aber gerade deshalb sollte es in keinem Fantasy-Regal fehlen, denn nie hatte ich ein Buch in diesem Genre in der Hand, das mich so bewegt hat.

Von mir bekommt das Buch 5 Punkte von 5.

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Veröffentlicht am 01.11.2020

Teil 2 ist genauso spannend wie der erste Band - sehr empfehlenswert!

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Meine Meinung
Nachdem ich bereits „Adular (1): Schutt und Asche“ von Jamie L. Farley gelesen und für sehr gut befunden hatte stand nun „Adular (2): Rauch und Feuer“ auf meinem Leseplan. Entsprechend war ...

Meine Meinung
Nachdem ich bereits „Adular (1): Schutt und Asche“ von Jamie L. Farley gelesen und für sehr gut befunden hatte stand nun „Adular (2): Rauch und Feuer“ auf meinem Leseplan. Entsprechend war ich auch total gespannt darauf.
Das Cover ist wieder richtig gut gelungen und der Klappentext versprach mit tolle Lesestunden. Daher ging es nach dem Laden des eBooks auch flott mit Lesen los.

Die handelnden Charaktere sind wieder sehr gut gelungen. Sie passen sehr gut ins Geschehen hinein und man kann auch schon eine richtig gute Entwicklung ausmachen.
Zum einen sind da die Rebellen, die eine Schneise der Zerstörung durch Adular ziehen. Die Stimmung schaukelt sich dabei immer weiter hoch.
Dann ist da Elanor, die kämpft, obwohl ihre Zukunft nicht ganz sicher ist. Sie ist sehr mutig, auch wenn ihre Verzweiflung wächst. Sie beweist wirklich auch Stärke.

Neben Elanor gibt es noch andere Charaktere, die sich ebenso sehr gut ins Geschehen einfügen. Manch einer von ihnen rückt dabei mehr und mehr in den Mittelpunkt der Handlung, was mir sehr gut gefallen hat.

Der Schreibstil des Autors ist wieder richtig klasse. Ich bin sehr flüssig durch die Handlung gekommen, konnte ohne Probleme folgen und auch alles gut nachvollziehen.
Geschildert wird das Geschehen aus verschiedenen Perspektiven. Die jeweilige Sicht wird dabei immer am Anfang eines jeden Kapitels deutlich.
Die Handlung selbst beginnt direkt nach Band 1. Daher ist es auf jeden Fall auch notwendig diesen vorab gelesen zu haben, damit man dann hier auch folgen kann. Es kommt hier auf jeden Fall wieder sehr gut Spannung auf, es ist abwechslungsreich und der Autor hat auch jede Menge Wendungen eingearbeitet, die man als Leser nicht erwartet. Dabei ist die Atmosphäre auch ziemlich düster, doch genau das passt echt total gut zur Geschichte hier.

Das Ende ist in meinen Augen gut gemacht. Es macht total viel Lust auf den nächsten Teil und ich bin schon richtig gespannt darauf wie es dann wohl weitergehen wird.

Fazit
Abschließend gesagt ist „Adular (2): Rauch und Feuer“ von Jamie L. Farley ein zweiter Reihenteil, der Band 1 in wirklich nichts nachsteht und mich total gut für sich gewinnen konnte.
Charaktere, die ich mir wieder sehr gut vorstellen konnte und deren Entwicklung gut verständlich gehalten ist, ein mitreißender Stil des Autors sowie eine Handlung, die auch in Band 2 wieder spannend, actionreich und von der Atmosphäre her sehr düster gehalten ist, haben mir tolle Lesestunden beschert und machen Lust auf Teil 3.
Wirklich zu empfehlen!

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Veröffentlicht am 23.10.2020

Düster.. Bedrohlich.. spannend.. einfach genial dieses Buch

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Düster… Bedrohlich… Spannend… Das sind die ersten Worte, die mir zu „Adular – Rauch und Feuer“ einfallen. Schon im ersten Band gefiel mir diese düstere Atmosphäre und auch der zweite Band besticht hiermit ...


Düster… Bedrohlich… Spannend… Das sind die ersten Worte, die mir zu „Adular – Rauch und Feuer“ einfallen. Schon im ersten Band gefiel mir diese düstere Atmosphäre und auch der zweite Band besticht hiermit wieder voll und ganz und hat sich meiner Meinung nach sogar noch gesteigert. Schon ab der ersten Seite schaffte es der Autor mich voll und ganz in seine Welt hinein zu ziehen und mit den Charakteren mitzuleiden. Und hierbei überzeugt der Autor vor allem mit seinem lebendigen und bildhaften Schreibstil, der die Welt vor dem eigenen inneren Auge entstehen lässt.

Wie auch schon im ersten Band überzeugt auch der zweite insbesondere mit seiner Gesellschaftskritik. Alles getarnt hinter der Fassade des Fantasysettings, aber doch deutlich spürbar. Krieg, Bürgerkrieg, Unterdrückung… Dies alles sind Stichwörter, die auch in unserer heutigen Welt eine große Rolle spielen. Was ist richtig und was ist falsch? Immer wieder stellt man sich die Frage und auch die Protagonisten werfen sie in den Raum. Muss man wirklich so brutal vorgehen? Ist dies der richtige Weg? Einfach nur beeindrucken wie Jamie L. Farley dies in sein Buch einbaut. Da bekomme ich doch glatt eine Gänsehaut.

Und wo wir schon bei den Protagonisten sind: allzu viel möchte ich an dieser Stelle gar nicht sagen, um nicht zu spoilern, aber Elanor hat mich wirklich beeindruckt. Sie hat ein wahres Kämpferherz und gibt auch in diesen schwierigen Zeiten nicht auf. Aber sie hat auch etwas wofür es sich zu kämpfen lohnt, denn unter ihrem Herzen trägt sie ihre ungeborenen Kinder. Sie beweist so viel Mut und vor allem auch Charakterstärke.

Der Schreibstil trägt einen wundervoll durch diese Geschichte. Er ist so malerisch – auch wenn die Bilder, die gemalt werden düster und blutig sind – aber genau das passt so sehr zu dieser Geschichte. Adular ist düster und blutig, es zeigt den Schatten des Krieges und die menschlichen Abgründe.

Mein Fazit

Wer den ersten Band mochte, wird den zweiten lieben! Erneut taucht man ein in die düstere Welt von Adular. Und wieder einmal konnte mich Jamie L. Farley besonders durch seine Gesellschaftskritik überzeugen. Er malt kein Bild von Schwarz und Weiß, sondern grau. Eine Welt in der die Grenzen zwischen Gut und Böse nicht immer klar definierbar sind. Ein wirkliches Meisterwerk.

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Veröffentlicht am 23.10.2020

Blut, Feuer und Rauch verdichten sich.

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Meinung:

In „Adular: (Band 2): Rauch und Feuer“ von Jamie L. Farley überschlagen sich die Ereignisse. Die Stimmung wird noch feindseliger und das Adrenalin erklimmt neue unbekannte Höhen. Schuld sind ...

Meinung:

In „Adular: (Band 2): Rauch und Feuer“ von Jamie L. Farley überschlagen sich die Ereignisse. Die Stimmung wird noch feindseliger und das Adrenalin erklimmt neue unbekannte Höhen. Schuld sind wahrscheinlich die letzten Ereignisse aus Band 1, die sich nun hier fortsetzen.

Die Rebellen ziehen eine Schneise aus Blut durch Adular. Sie machen weder vor Männern, Frauen noch Kindern halt. Hinter ihnen liegen tote Körper in ihr eigenes Blut getränkt. Grenzen werden überschritten und die verbale Ausdrucksweise erhöht sich mit der hochgeschaukelnden Stimmung des Volkes.

Elanor weiß, dass ihr nur zwei Möglichkeiten bleiben. Entweder sie kommt in den Flammen der Rebellion ums Leben, oder sie nutzt ihr aufkeimendens Licht der Hoffnung, egal wie gering dieses zu sein scheint, um einen Weg aus der allumfassenden Dunkelheit zu finden.

Elanors Kampf ist noch lange nicht vorüber. Ihre Zukunft ist ungewiss, und nun muss sie noch um ihre ungeborenen Kinder bangen. Feuer umschließt sie, von vielen Seiten scheint Gefahr zu drohen. Gibt es überhaupt noch so etwas wie Sicherheit, oder ist diese trügerisch wie die stillen Schatten? Ich bewundere ihren Mut und ihren Kämpfergeist, auch wenn die Verzweiflung stetig ihre gierigen Finger nach ihr auszustrecken versucht.

Andere Charaktere treten stärker mit Elanor in den Handlungsmittelpunkt. Zum einen wäre da Valion mit seiner spitzen, vorlauten Zunge, der einfach mit seiner Anwesenheit schon für Probleme sorgt.

Der Schreibstil ist flüssig und trägt die dunkle, kalte und blutige Stimmungslage an den Leser hautnah heran. Es ist, als würde man auf einem Kampfplatz stehen im peitschenden Regen mit dem Geruch von Feuer und Blut in der Nase. Der Autor spielt auch gekonnt mit dem Leser innerhalb der Geschichte, und es ist nicht immer klar, wer Feind und wer Freund ist. Die Fronten sind oftmals unscharf. Als Leser ist man erpicht darauf herauszufinden, wo sie sich verlieren. Zweifel in Worte gefasst können genauso tief schneiden wie ein scharfes Messer. Doch welche Einblicke wir dieses Mal in Adular bekommen, lässt mein Herz wahrhaftig erstarren.

Fazit:

Blut, Feuer und Rauch verdichten sich. Die Handlung wird noch einmal Gewaltbereiter, rauer und auch brutaler als im Band davor. Selbst der Leser ist mittlerweile in der Lage, die neue Stimmungslage in seinen Adern wahrzunehmen. Wer auf eine ausgiebige Verschnaufpause gehofft hat, könnte enttäuscht sein. Ich persönlich mochte den schnellen Handlungsverlauf, auch wenn er durch die vielen Gefühlsregungen hin und wieder leicht an Fahrtwind verlor. Dennoch tat das der aufreibenden und gefahrerfüllten Stimmung keinen Abbruch. Empfehlenswert!

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Veröffentlicht am 09.11.2020

Dark Fantasy von der dunkelsten Sorte

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Eigene Meinung :

Wer mich kennt weiss, dass es mir schwer fällt, eine Rezension von 2. Bänden zu schreiben, da ich mit zu viel Inhalt, einfach zu viel verraten würde und es ja auch Einige gibt, die den ...

Eigene Meinung :

Wer mich kennt weiss, dass es mir schwer fällt, eine Rezension von 2. Bänden zu schreiben, da ich mit zu viel Inhalt, einfach zu viel verraten würde und es ja auch Einige gibt, die den 1. Teil noch nicht gelesen haben.

Vorab auf jeden Fall schon mal die wichtige Info, der 1. Teil sollte definiv vorher gelesen werden.

Adular ist nichts für schwache Nerven und ich hatte an einigen Stellen ganz schön zu tun. Die Charaktere haben sich sehr gut entwickelt und es ist noch etwas brutaler, als im 1. Teil. Die Bösen machen vor nichts Halt, auch nicht vor Frauen oder Kindern. Dies ist zwar gewöhnungsbedürftig aber passt einfach zur Story.

Die Handlung nimmt einen super schnellen Lauf und man hat keine Verschnaufpause, um all das Geschehene zu verarbeiten. Jetzt, nach dem Buch, verarbeite ich noch so einige Szenen, was aber auch die Gelungenheit der Story wiederspiegelt, weil ich mich immer noch damit beschäftige.

Der Schreibstil ist sehr flüssig, wodurch man bei der Handlung die, wie bereits erwähnt, rasch voran geht, auch nicht ins Stolpern gerät.

Fazit :

Für alle Fantasy Fans eine definitive Leseempfehlung, jedoch müsst ihr eine dicke Haut haben. Meine ist da etwas dünner .

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