Cover-Bild Der erste Blick, der letzte Kuss und alles dazwischen
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14,99
inkl. MwSt
  • Verlag: HarperCollins
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 256
  • Ersterscheinung: 05.02.2018
  • ISBN: 9783959671682
Jennifer E. Smith

Der erste Blick, der letzte Kuss und alles dazwischen

Katja Strauß (Übersetzer)

Ab morgen wird Clare an der Ostküste studieren und Aidan auf ein College in Kalifornien gehen. Clare ist skeptisch, ob ihre Beziehung trotz der Entfernung zwischen ihnen bestehen kann. Dennoch lässt sie sich darauf ein, gemeinsam mit Aidan all die Orte aufzusuchen, die für ihre Liebe eine Rolle gespielt haben. Können zwölf Stunden Clares Entschluss beeinflussen? Im Morgengrauen ist der Moment der Wahrheit gekommen: Ist es eine Trennung auf Zeit oder ein Abschied für immer?

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.02.2018

Enttäuschend

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Clare und Aidan sind seit zwei Jahren ein Paar. Doch nun gehen die beiden aufs College. Clare in New Hampshire und Aidan in Kalifornien. In ihrer letzten gemeinsamen Nacht besuchen die beiden nochmals ...

Clare und Aidan sind seit zwei Jahren ein Paar. Doch nun gehen die beiden aufs College. Clare in New Hampshire und Aidan in Kalifornien. In ihrer letzten gemeinsamen Nacht besuchen die beiden nochmals sämtliche Stationen ihrer Liebe, um herauszufinden, ob sie zusammen bleiben sollen oder nicht.

Clare plant ihr Leben eigentlich liebend gerne voraus, doch was die Zeit auf dem College angeht, ist sie noch sehr unentschlossen. Sie weiß nicht welches Hauptfach sie wählen soll und auch wie es mit Aidan weitergehen soll, steht noch in den Sternen. Auf mich hat Clare sehr zickig und kindisch gewirkt. Sie hat teilweise Dinge von ihren Freunden verlangt, die sie selbst nicht einhalten konnte bzw kann. Auch manche ihrer Entscheidungen konnte ich wirklich nicht nachvollziehen und wäre am liebsten ins Buch gesprungen, um sie mal kräftig durchzurütteln.
Aidan hingegen ist der typische liebenswerte Sportler. Er spielt Lacrosse und sieht seiner Zukunft auf dem College eher locker entgegen. An der Beziehung zu Clare möchte er gerne festhalten. In dieser Hinsicht hat mir Aidan manchmal schon etwas leid getan, denn er wird von Clare mehr oder weniger zu einer Entscheidung gedrängt, obwohl er es eigentlich gar nicht so möchte.
Leider war die Beziehung zwischen den beiden überhaupt nicht greifbar für mich, was wohl daran liegt, dass ich mit beiden Charakteren nicht wirklich warm geworden bin.

Als Nebencharaktere waren sowohl Aidans als auch Clares Eltern sowie die besten Freunde der beiden, Stella und Scotty, mit von der Partie. Vor allem Scotty hat dabei wenigstens etwas Schwung in die Geschichte gebracht. Stella hingegen mochte ich auch nicht unbedingt, denn sie hat auf mich auch eher zickig und unnahbar gewirkt.

Der Klappentext hat mich sofort angesprochen, denn die Idee, dass die beiden nochmal einige prägende Orte ihrer Beziehung aufsuchen möchten, finde ich wirklich schön. Auch der Aufbau des Buches mit den 15 verschiedenen Stationen finde ich gelungen. Doch leider habe ich von Anfang an überhaupt nicht in die Geschichte rein gefunden, was vor allem am Schreibstil von Jennifer E. Smith gelegen hat. Die gesamte Geschichte ist aus der Er-Perspektive geschrieben, wodurch ich das Gefühl hatte nur auf die Geschichte drauf zu blicken und nicht mittendrin zu sein. Vor allem aber haben mich die Rückblicke in die Vergangenheit verwirrt, denn ich wusste oft nicht, ob es gerade erst passiert oder doch wieder ein Rückblick ist. Dazu kommt, dass es die Autorin nicht wirklich geschafft hat, die Gefühle, die bei so einer Geschichte eigentlich im Spiel sein sollten, richtig rüber zu bringen. Die Geschichte ist teilweise ohne jegliche Spannung vor sich hingeplätschert und manche Geschehnisse haben meiner Meinung nach nicht wirklich zur Geschichte gepasst.
Mit dem Epilog hat die Geschichte einen runden und für mich versöhnlichen Abschluss gefunden.

Das Cover finde ich wirklich gelungen, denn es ist trotz seiner Schlichtheit ein echter Hingucker.

Meiner Meinung nach ist "Der erste Blick, der letzte Kuss und alles dazwischen" von der Idee her wirklich gut, doch leider hat die Umsetzung für mich einfach nicht gepasst. Dazu kamen der schleppende Schreibstil und die Charaktere mit denen ich leider überhaupt nicht warm geworden bin, sodass es für mich leider nur zu 1,5 von 5 Sternen reicht.

Veröffentlicht am 06.03.2018

Idee gut, Umsetzung leider ein Flop

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Klappentext
Erwachsen zu werden heißt, Entscheidungen zu treffen. Auch wenn sie einem das Herz brechen...

Ab morgen wird Clare an der Ostküste studieren und Aiden auf ein College in Kalifornien gehen. ...

Klappentext
Erwachsen zu werden heißt, Entscheidungen zu treffen. Auch wenn sie einem das Herz brechen...

Ab morgen wird Clare an der Ostküste studieren und Aiden auf ein College in Kalifornien gehen. Clare ist skeptisch, ob ihre Beziehung trotz der Entfernung zwischen ihnen bestehen kann. Dennoch lässt sie sich darauf ein, gemeinsam mit Aiden all die Orte aufzusuchen, die für ihre Liebe eine Rolle gespielt haben. Können zwölf Stunden Clares Entschluss beeinflussen? Im Morgengrauen ist der Moment der Wahrheit gekommen: Ist es eine Trennung auf Zeit oder ein Abschied für immer?


Meine Meinung
Erst mal vielen Dank an den HarperCollins Verlag für das Rezensionsexemplar. Dieses Buch war das Februar Buch unserer kleinen Lesegruppe.

In diesem Buch geht es vorrangig um Clare und Aiden, die an unterschiedliche Colleges gehen. Clare geht an die Ost- und Aiden an die Westküste. An ihrem letzten gemeinsamen Abend besuchen sie einige Plätze die für beide eine besondere Bedeutung haben und wollen danach entscheiden ob sie sich trennen oder ob sie es mit einer Fernbeziehung versuchen.

Zu den Charakteren kann ich diesmal leider gar nicht so viel sagen, da ich einfach nicht mit ihnen warm geworden bin.
Clare ist für mich einfach nur ein verzogenes Gör, was nicht weis was es will. Sie ändert so oft ihre Meinung in dem Buch und egal wie ihre Meinung ist, es ist auf jeden Fall die richtige und alle anderen müssen sich danach richten ansonsten heult sie rum wie ein kleines Kind. Auch mit Aiden konnte ich nicht warm werden. Ich hatte teilweise das Gefühl, dass er ganz schön unter Clares Pantoffel steht und es ihr einfach nur recht machen will. Er kämpft nciht richtig für seine Meinung.
Dann gibt es da noch Stella und Scotty, die besten Freunde von Clare und Aiden. Sie kommen gar nicht lang in der Geschichte vor und haben deshalb bei mir auch keinen bleibenden Eindruck hinterlassen, denn ihre Geschichte wird einfach nur so nebenbei erzählt und wird von Clares rumgeheule, über die Abwesenheit ihrer besten Freundin, übertönt. Was ich Scotty aber zu gute halten muss, er hat wenigstens etwas Humor in die Geschichte gebracht.

Das Buch wird in der 3. Person von einem allwissenden Erzähler geschrieben, was ich eigentlich gar nicht so gerne lese, was aber hin und wieder okay ist, wenn mich der Schreibstil überzeugen kann. Doch leider konnte mich dieser hier nicht überzeugen, da es teilweise einfach nur ein Durcheinander war. Man konnte nicht klar erkennen, wann von der Gegenwart und wann von der Vergangenheit gesprochen wird und teilweise wusste ich nicht mal wer denn jetzt gerade spricht. Außerdem fehlte bei der Geschichte einfach jeglicher Spannungsbogen und auch nach Gefühl habe ich vergeblich gesucht. Die Geschichte ist einfach nur so vor sich hin geplätschert und wurde meines Erachtens einfach nur abgearbeitet.
Außerdem muss ich sagen, dass ich wirklich froh bin, das Buch als Rezensionsexemplar erhalten zu haben, denn ich finde 15 Euro für ein Buch mit gerade mal etwas mehr als 250 Seiten doch schon sehr happig.

Das Cover des Buches finde ich so lala und ich finde, man hätte auch ein Cover wählen können, welches besser zur Geschichte passt. Der Klappentext des Buches hat mich sofort überzeugt und die Idee finde ich wirklich toll, nur leider hat mich die Umsetzt total enttäuscht.

Alles in allem war dieses Buch für mich leider ein großer Flop. Es war mein erstes Buch von Jennifer E. Smith und ich habe schon so viel Gutes über die Autorin gehört und deswegen habe ich mich wirklich riesig auf dieses Buch gefreut. Leider für mich ein Griff ins Klo... Trotzdem möchte ich der Autorin noch eine Chance geben, da ich noch 2 Bücher von ihr im Regal stehen habe, aber es wird wohl noch etwas dauern bis ich dazu greifen werden...

Veröffentlicht am 13.02.2018

//Rezension// Der erste Blick,der letzte Kuss und alles dazwischen - Jennifer E.Smith

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Ich war sehr gespannt auf das Buch den es klang echt gut - deswegen war ich sehr gespannt auf das Buch und war deswegen sehr enttäuscht als es mir dann doch nicht gefallen hat.



Zusammenfassung:Clare ...

Ich war sehr gespannt auf das Buch den es klang echt gut - deswegen war ich sehr gespannt auf das Buch und war deswegen sehr enttäuscht als es mir dann doch nicht gefallen hat.



Zusammenfassung:Clare und Aiden werden sich trennen, zumindest ihr Weg den die beiden werden auf verschiedene Collage gehen.Davor treffen sie sich allerdings noch einmal beide um alle Orte ihrer Beziehung aufzusuchen - aber am Ende wird es eine endgültige Trennung oder werden sie sich irgendwann wieder sehen?



Inhalt:Zu Beginn war es ein recht leichter Einstieg, auch wenn er etwas steif war. Er gefiel mir auch recht gut und ich freute mich schon sehr wie es weiter gehen wird. Langsam lockerte sich dann die Situation aber ich muss sagen schon nach einigen Seiten hatte ich keine Lust mehr auf das Buch auch wenn ich die Idee echt gut fand und die Handlung bisher auch nicht wirklich schlecht war. Danach musste ich mich zwingen weiter zu lesen aber ich hatte die Hoffnung das es etwas besser wird aber ich muss sagen es wurde immer langweiliger und es passierte nicht wirklich etwas. Zwar war es süß mit den "Rückblenden" dann aber auf Dauer war es dann doch zu langweilig und nach etwas mehr als die Hälfte musste ich dann auch das Buch abbrechen weil es mich einfach nicht interessieren und auch packen konnte.



Idee des Buches:An sich finde ich die Idee des Buches echt gut, sie war auch sehr süß aber die Umsetzung war einfach zu langweilig da nicht wirklich spannendes passierte.



Protagonistin:Clare war an sich eine angenehme Protagonistin, auch wenn ich ihr nicht mein Herz öffnen konnte. Sie zwar echt nett und auch freundlich, aber so ganz konnte ich mich im ganzen Buch einfach nicht mit ihr auseinander setzten - dazu war sie mir dann doch wieder zu fremd.



Schreibstil:Den Schreibstil empfand ich als ganz okay - er war zwar angenehm zu lesen aber er konnte mich auch nicht besonders überzeugen. Er hatte nichts besonderes an sich, was mir auch sehr gefehlt hat war die bildliche Wiedergabe der Situation aber auch die Gefühle der Protagonistin sie wurden meiner Meinung nach kaum oder gar nicht wiedergespiegelt und das machte es mir wieder schwerer mich mit ihr auseinander zu setzen.





Ich gebe dem Buch 1/5 Sterne den an sich fand ich die Idee gut aber ich fand die Umsetzung echt langweilig.

★☆☆☆☆☆

Veröffentlicht am 13.12.2023

Flop des Jahres

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Flop des Jahres!

Dieses Buch verdient nicht mal einen Stern, wenn ich ganz ehrlich bin. Selten habe ich so ein schlechtes und langweilig geschriebenes Buch gelesen. Durchgequält und über Monate gebraucht ...

Flop des Jahres!

Dieses Buch verdient nicht mal einen Stern, wenn ich ganz ehrlich bin. Selten habe ich so ein schlechtes und langweilig geschriebenes Buch gelesen. Durchgequält und über Monate gebraucht um es zu beenden.

Der Schreibstil ist super langatmig und man kann in den knapp 250 Seiten weder eine Bindung, noch Sympathie zu den Protagonisten aufbauen, die nebenbei bemerkt auch ziemlich daneben sind.

Alles in Einem würde ich einen riesengroßen Bogen um dieses Buch machen.

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