Cover-Bild Der Geschmack von Glück
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5,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Carlsen
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 368
  • Ersterscheinung: 29.09.2016
  • ISBN: 9783551315861
Jennifer E. Smith

Der Geschmack von Glück

Ingo Herzke (Übersetzer)

Ein einziger Tippfehler, und schon landet die E-Mail von Graham Larkin, dem zurzeit umschwärmtesten Teeniestar, in Ellies Postfach. In einer Welt ganz ohne Glamour, dafür mit Ferienjob in einer Eisdiele. Sofort entspinnt sich ein sprühender Dialog zwischen den beiden. Sie können über alles miteinander reden, nur nicht darüber, wer sie in Wirklichkeit sind. Bis Graham als Drehort Ellies kleines Küstenstädtchen vorschlägt, um sie endlich persönlich kennenzulernen. Nicht ganz ohne Hindernisse …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.04.2022

Ein charmant erzählter Jugendroman mit einer tollen Sommeratmosphäre!

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"Der Geschmack von Glück" von Jennifer E. Smith hat gestern, am 28.04. seinen Buchgeburtstag gefeiert. Nun ja zumindest auf dem Papier, denn diese neue Ausgabe ist bloß eine Neuauflage der bereits 2013 ...

"Der Geschmack von Glück" von Jennifer E. Smith hat gestern, am 28.04. seinen Buchgeburtstag gefeiert. Nun ja zumindest auf dem Papier, denn diese neue Ausgabe ist bloß eine Neuauflage der bereits 2013 erschienen Geschichte von Graham und Ellie mit neuem Cover. Doch neu oder nicht - der Young Adult-Roman hat mir die letzten beiden Tage meine Zugfahrten versüßt, sodass ich nun absolut verstehen kann, weshalb das Buch international so erfolgreich war und in verschiedenen Ausgaben immer wieder neu aufgelegt wurde: auch wenn man über Figuren, Handlung und Tiefe sagen kann, was man will, ist "Der Geschmack von Glück" einfach eine wahnsinnig charmante und süße Sommerromanze!!!

Beginnen wir doch aber wie immer beim Cover. Anders als auf den vorherigen Ausgaben ist auf der Neuauflage vor einem pastelligen Farbverlaufs-Hintergrund eine Eiswaffel zu sehen, in der drei verschiedenfarbige Kugeln Eis in Herzform sitzen. Zusätzlich zum Titel in geschwungenen Buchstaben sind bunte Farbkleckse und kleine Herzen auf dem Cover verteilt und verbreiten gleich eine sommerliche Stimmung. Innerhalb der Buchdeckel ist die Gestaltung sehr schlicht gehalten und sticht nur durch gelegentlich eingeflochtene Emails und Textnachrichten hervor, welche sich Graham und Ellie während der 368 Seiten hin und her schicken. Mittlerweile ist diese Idee in einer Vielzahl von modernen Jugendbüchern vertreten, zum Ersterscheinungstermin 2013 waren die abgedruckten Mails aber eine neue Idee.

Erste Sätze: "Im Grunde war es wie ein Zirkus, und der Tross zog auch so in die Stadt ein. Nur dass statt der Elefanten und Giraffen Kameras und Mikrophone kamen. Und statt der Clowns, Käfige und Hochseile gab es Produktionsassistenten, Wohnwagen und meterweise dicke Kabel."

Leider verhält es sich mit dem groben Aufbau der Handlung genauso. Das Handlungskonzept "Schauspielstar-trifft-auf-Kleinstadt-Mädchen-die-seine-Brieffreundin-war-ohne-es-zu-wissen" ist auf den ersten Blick bekannt und demnach auch recht vorhersehbar. Mir fallen spontan gleich drei Jugendbücher ein, die eine ähnliche Geschichte erzählen, wobei man natürlich zur Verteidigung von Jennifer E. Smith darauf hinweisen muss, dass die Motive zum damaligen Veröffentlichungszeitpunkt wohl noch etwas weniger plattgetreten waren. Trotzdass die Handlung mich also weder besonders überrascht noch wirklich mitgerissen hat, ist "Der Geschmack von Glück" mit so viel Charme und Witz erzählt, dass man über seichte Konflikte und plätschernde Szenen wunderbar hinwegsehen kann. Ich hatte zuvor noch nichts von der Autorin gelesen, wurde aber sehr schnell von ihrem eingängigen, lockeren Schreibstil mit amüsanten Dialogen und lebendigen Schauplatzbeschreibungen eingenommen. Jennifer E. Smith entführt hier in eine sommerliche Kleinstadt an der Küste von Maine und kreiert eine lebendige Atmosphäre, in der zwischen Strand, Sonnencreme, Dreharbeiten und Schmetterlingen im Bauch alles möglich scheint. Die Geschichte hinterlässt also - wenn schon keinen inhaltlichen Eindruck - jede Menge schöne Bilder des Settings und ein süßer Nachgeschmack auf der Zunge!

"Meine Vorstellung von Glück ... Sonnenaufgänge über dem Hafen. Eiscreme an einem heißen Tag. Das Geräusch von Wellen am Ende der Straße. Wenn sich mein Hund neben mir am Sofa einrollt. Abendspaziergänge. Tolle Filme. Gewitter. Ein guter Cheeseburger. Freitage. Samstage. Sogar Mittwoche. Die Zehen ins Wasser stecken. Pyjamahosen. Flipflops. Schwimmen. Gedichte. Die Abwesenheit von Smileys in E-Mails."


Zusätzlich zu ihrem kurzweiligen Erzählstil nutzt Jennifer E. Smith einen allwissenden Erzähler, der sowohl Einblicke in Ellies als auch Grahams Gefühlswelt gewährt und dabei Themen wie Zukunft, Familie, Freundschaft, Geheimnisse und Identitätsfindung anspricht. Die beiden sind grundsätzlich solide und sympathische Figuren, die jedoch ein wirkliches Alleinstellungsmerkmal vermissen lassen und wie zwei sehr durchschnittliche Teenager wirken. Besonders Ellie empfand ich als etwas austauschbar und war überrascht, dass mir ausgerechnet der Star Graham klischeefreier und runder vorkam. Auch die Nebenfiguren bleiben hier recht blass. Sowohl die Angestellten am Filmset als auch Grahams weiblicher Star-Sidekick, Ellies beste Freundin oder ihre Mutter nehmen nur eine kleine Nebenrolle ein und verschenken somit Potential.

Etwas mehr erhofft hatte ich mir auch von der Beziehung von Ellie und Graham, deren Liebe oder auch nur Nähe ich leider kaum gefühlt habe. Wir steigen wahnsinnig schnell nach nur wenigen einleitenden Mails mit der ersten Begegnung der beiden ein und lesen sofort von starken Gefühlen, die ich aber nur schlecht nachvollziehen konnte, da uns ein wichtiger Teil ihrer Geschichte verwehrt bleibt: ihre Annäherung durch die Emails. Ich hätte sehr gerne noch mehr vom Emailverkehr der beiden gelesen, um den Funken zwischen ihnen spüren und den Verlauf ihrer Begegnung besser nachvollziehen zu können. Schön ist an ihrer Beziehung und an der recht durchschnittlichen Charakterisierung der beiden aber, dass Jennifer E. Smith auf übertriebenes Drama, künstliche Liebesschwüre oder leere Versprechungen verzichtet, und stattdessen auf Authentizität setzt. Auch wenn die Verbindung der beiden eher subtil und nicht sofort spürbar ist, entwickelt sie sich in einem glaubhaften Rahmen und wird dadurch untermauert, dass beide mit offenen Karten spielen. Apropos offen: das Ende lässt eine Menge Fragen unbeantwortet und nimmt auch einige angerissene Handlungsstränge nicht mehr mit auf. Da es in Coming of Age Romanen ja aber immer um Anfänge geht und die Schwierigkeiten der Figuren beim in Einklang bringen ihrer Leben nicht in der Kürze glaubhaft aufgelöst hätte werden können, bin ich aber ganz zufrieden mit dem Ende, das sich die Autorin für unsere beiden Figuren überlegt hat. Wer sich nicht selbst überlegen möchte, wie es wohl mit Ellie und Graham weitergeht, kann ja auch noch die hundertseitige Novelle "Umwege zum Glück" lesen, die ein Jahr nach ihrer ersten Begegnung spielt und von einem Wiedersehen erzählt.

"Es gibt unterschiedliche Formen des Glücks", sagte sie. "Manche brauchen keinen Beweis."


Fazit:


"Der Geschmack von Glück" ist ein charmant erzählter Jugendroman mit einer tollen Sommeratmosphäre! Jennifer E. Smiths Erzählung ist zuckersüß und erfrischend wie ein Eis im Sommer, verschenkt bei Figuren und Handlung jedoch Potential und lässt ein wenig Tiefe vermissen

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Veröffentlicht am 11.06.2017

Ganz süß :)

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Allgemeines
Titel: Der Geschmack von Glück
Autor: Jennifer E. Smith
Seitenzahl: 368
Preis: 5.99€ (Taschenbuch)
Verlag: Carlsen

Klappentext
Ein einziger, kleiner Tippfehler und schon landet die Email von ...

Allgemeines
Titel: Der Geschmack von Glück
Autor: Jennifer E. Smith
Seitenzahl: 368
Preis: 5.99€ (Taschenbuch)
Verlag: Carlsen

Klappentext
Ein einziger, kleiner Tippfehler und schon landet die Email von Graham Larkin, dem zurzeit am heißesten umschwärmten Teeniestar, in Ellies Postfach - ganz am anderen Ende der USA und in einer vollkommen anderen Welt: ohne Glamour, dafür mit Ferienjob in einer Eisdiele. Dennoch, und ohne, dass der eine irgendetwas vom anderen weiß, entspinnt sich sofort ein wunderbarer, sprühender Dialog zwischen den beiden. Sie können über Gott und die Welt miteinander reden, nur nicht darüber, wer sie in Wirklichkeit sind. Doch dann schlägt Graham als Drehort für seinen neuesten Film Ellies kleines Küstenstädtchen vor, weil er sie endlich persönlich kennenlernen will. Aber wie macht man das als überall bekannter Filmstar und warum scheut umgekehrt Ellie die Öffentlichkeit so sehr?

Meine Meinung

In der Geschichte geht es um Ellie, die eines Tages eine Mail in ihrem Postfach findet, dessen Absender ihr unbekannt ist. Es stellt sich schnell heraus, dass es durch einen Tippfehler zu dieser Verwechslung kam. Aber einmal angefangen, können Ellie und Graham nicht mehr aufhören miteinander zu schreiben. Ellie ahnt nichts davon, dass hinter dem Typ, der ihr täglich Mails schreibt, der berühmte Schauspieler Graham Larkin steckt.

Aber plötzlich stehen in Ellies Kleinstadt in Maine Dreharbeiten für einen Film an.
Graham kann es kaum erwarten und er will Ellie unbedingt persönlich kennenlernen.
Aber Ellie hat ihre Gründe, wieso sie sich von den Kameras fernhält und verhindern will, im Mittelpunkt zu stehen, aber das hindert Graham nicht daran ihr näher zu kommen.

Meiner Meinung handelt es sich hierbei um ein wirklich gelungenes Jugendbuch.
Die Geschichte kommt schnell ins Rollen und es dauert nicht ewig bis man reinkommt.
Die Geschichte ist in sich stimmig und es gab keine langweiligen Stellen.
Ich habe das Buch innerhalb von einem Tag durchgelesen. Der Schreibstil hat dazu enorm beigetragen, weil er einfach sehr flüssig und einfach gehalten ist.

Ellie ist ein süßes Mädchen, das große Pläne für ihre Zukunft hat und diese auch versucht umzusetzen.
Sie lebt mit ihrer Mutter zusammen und die beiden verstehen sich eigentlich auch ganz gut.

Graham ist der Teeniestar schlechthin, aber trotzdem sehr bodenständig und freundlich.
Er macht sich nicht viel aus seinem Ruhm und würde lieber nicht täglich im Rampenlicht stehen.

Es ist eine wirklich schöne Geschichte und die Kleinstadt Henley sorgt für den gemütlichen Flair.

Fazit

Schöne Geschichte, einfach zu lesen. Einfach ein gutes Jugendbuch (eher für 14-16 Jährige, obwohl es mir auch gefallen hat ? (19))
⭐⭐⭐⭐/⭐⭐⭐⭐⭐

Veröffentlicht am 03.02.2017

Am Anfang sehr gut, wurde gegen Ende aber etwas schwächer

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Klappentext:
Ein einziger, kleiner Tippfehler und schon landet die Email von Graham Larkin, dem zurzeit am heißesten umschwärmten Teeniestar, in Ellies Postfach - ganz am anderen Ende der USA und in einer ...

Klappentext:
Ein einziger, kleiner Tippfehler und schon landet die Email von Graham Larkin, dem zurzeit am heißesten umschwärmten Teeniestar, in Ellies Postfach - ganz am anderen Ende der USA und in einer vollkommen anderen Welt: ohne Glamour, dafür mit Ferienjob in einer Eisdiele. Dennoch, und ohne, dass der eine irgendetwas vom anderen weiß, entspinnt sich sofort ein wunderbarer, sprühender Dialog zwischen den beiden. Sie können über Gott und die Welt miteinander reden, nur nicht darüber, wer sie in Wirklichkeit sind.§§Doch dann schlägt Graham als Drehort für seinen neuesten Film Ellies kleines Küstenstädtchen vor, weil er sie endlich persönlich kennenlernen will. Aber wie macht man das als überall bekannter Filmstar und warum scheut umgekehrt Ellie die Öffentlichkeit so sehr?

Meine Meinung:
Das Buch "Der Geschmack von Glück hat mir gut gefallen. Die Charakter waren wirklich alle einzigartig und der Schreibstil war schön flüssig gewesen, so dass man sehr gut durch das Buch kommt.
Die Situationen haben mir besonders gefallen, dass durch ein Tippfehler eine Freundschaft und mehr entstehen könnte ist auch etwas neues. Das Buch hat mir am Anfang wirklich sehr gut gefallen auch der Perspektivenwechsel war sehr gut und aufschlussreich für mich gewesen. In der Mitte und gegen Ende wurde es dann aber doch etwas langatmig und langweilig, da sich die Situationen oftmals wiederholt haben und es zu keinem Ergebnis kann. So denke ich, dass es doch etwas kürzer sein könnte und man manche Stelle weglassen könnte. Das Geheimnis um Ellie war auch spannend gewesen und auch etwas zum mit raten. Mir hat ganz besonders Graham gefallen, da mich seine Ar und sein Charakter einfach begeistert haben. Das Ende vom Buch war doch schon absehbar und doch war es schön geschrieben und die Situation hat mir einfach ein Lächeln ins Gesicht gezaubert.

Fazit:
Im ganzen hat mir das Buch gut gefallen. Ich kann das Buch auch jedem empfehlen, der eine schöne Lektüre für zwischendurch sucht und etwas schönes lesen möchte, um mal zu entspannen.

Veröffentlicht am 11.11.2016

Nicht mein liebstes von Jennifer E. Smith

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Nach The Statistical Probability of Love at First Sight, was mir sehr gefallen hat, war mir nach einem weiteren Buch von Jennifer E. Smith und ich habe mich für dieses hier entschieden.

This Is What Happy ...

Nach The Statistical Probability of Love at First Sight, was mir sehr gefallen hat, war mir nach einem weiteren Buch von Jennifer E. Smith und ich habe mich für dieses hier entschieden.

This Is What Happy Looks Like beschreibt praktisch den Traum von jedem Teenager. Ein berühmter Schauspieler schreibt dir aus Versehen eine E-Mail, man korrespondiert über Monate hinweg und es entwickelt sich eine Freundschaft, wenn nicht mehr.

In diesem Fall allerdings, weiß Ellie nicht, dass die Person mit der sie zahlreiche E-Mails austauscht, der jugendliche und heiß umschwärmte Schauspieler Graham Larkin ist - für sie, ist er nur GDL824@yahoo.com.

Und da kommen wir auch schon zu der Sache, die mir an diesem Buch echt sehr gefallen hat - nämlich die E-Mails zwischen den beiden zu lesen. Ich finde sie waren echt witzig und haben einen gespannt darauf gemacht, was als nächstes kommt. So waren sie mir letztendlich ehrlich gesagt auch zu wenig. Ich hätte gern mehr davon gelesen wie sich die Beziehung zwischen Ellie und Graham aufgebaut hat und nicht nur immer mal wieder eine E-Mail zwischen den Kapiteln.

Der Grund, wieso dieses Buch hier letztendlich einen Stern weniger bekommen hat als das welches ich zuvor von Jennifer E. Smith gelesen hab, ist der, dass mir Ellie und Graham nicht so sympathisch waren, wie Hadley und Oliver. Zudem kam noch hinzu, dass sich der Plot ein wenig hingezogen hat.

So hätte ich zwar, wie gesagt, mehr von den E-Mails gelesen, aber als sich Ellie und Graham dann getroffen haben, ging das ganze Drama los und kam bei mir nicht besonders gut an. Ich fand Ellie's Hintergrundgeschichte und das Geheimnis um ihren Vater ein wenig übertrieben in Kombination mit der Berühmter-Schauspieler-verliebt-sich-in-Mädchen-von-Nirgendwo Sache.
Das hätte nicht unbedingt sein müssen und hätte dann auch vermutlich mehr Zeit gelassen, in die Beziehung von Ellie und Graham einzutauchen. Denn das fand ich ehrlich gesagt ein wenig flach und es hat bei mir nicht so ein Grinsen aufs Gesicht gezaubert oder mir wurde auch nicht warm ums Herz, wie es bei ihren Vorgängern Hadley und Oliver der Fall war.

Dennoch war es eigenlich ein angenehmes Lesevergnügen und ich denke, es kann ruhig gelesen werden, auch wenn ich The Statistical Probability of Love at First Sight eher weiterempfehlen würde, als dieses hier!