Cover-Bild Morgen lieb ich dich für immer
(91)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: cbt
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 544
  • Ersterscheinung: 13.03.2017
  • ISBN: 9783570311417
Jennifer L. Armentrout

Morgen lieb ich dich für immer

Tiktok made me buy it
Anja Hansen-Schmidt (Übersetzer)

Eine Liebe so groß wie die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft...

Mallory und Rider kennen sich seit ihrer Kindheit. Vier Jahre haben sie sich nicht gesehen und Mallory glaubt, dass sie sich für immer verloren haben. Doch gleich am ersten Tag an der neuen Highschool kreuzt Rider ihren Weg – ein anderer Rider, mit Geheimnissen und einer Freundin. Das Band zwischen Rider und Mallory ist jedoch so stark wie zuvor. Als Riders Leben auf eine Katastrophe zusteuert, muss Mallory alles wagen, um ihre eigene Zukunft und die des Menschen zu retten, den sie am meisten liebt …

Eine unvergessliche, dramatische und romantische Liebesgeschichte von der SPIEGEL-Bestsellerautorin, die mitten ins Herz trifft.

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.04.2018

Konnte mich nicht ganz überzeugen

0

Titel: Morgen lieb ich dich für immer
Originaltitel: The Problem with Forever
Autor: Jennifer L. Armentrout
Seitenanzahl: 541
Genre: Young Adult | Jugendbuch
Verlag: cbt


Die junge Mallory hat eine ziemlich ...

Titel: Morgen lieb ich dich für immer
Originaltitel: The Problem with Forever
Autor: Jennifer L. Armentrout
Seitenanzahl: 541
Genre: Young Adult | Jugendbuch
Verlag: cbt


Die junge Mallory hat eine ziemlich bewegte Vergangenheit hinter sich. Sie lebte viele Jahre lang bei einer Pflegefamilie, wo es das oberste Gebot war, zu schweigen und ja nicht aufzufallen. Seit vier Jahren ist sie nun weg von dieser Pflegefamilie und wurde von zwei Ärzten adoptiert. Sie erhielt Hausunterricht, möchte nun aber ihre Vergangenheit und ihre Ängste vor fremden Menschen überwinden und beschließt, ihr letztes Schuljahr an der örtlichen High School in Baltimore zu absolvieren. Gleich an ihrem ersten Tag auf der Schule, steht sie plötzlich Rider Stark gegenüber, einem alten Freund aus ihrer Vergangenheit. Rider hat Mallory oft beschützt und dann, vor genau vier Jahren haben sie sich aus den Augen verloren.Nun reißen für Mallory längst verheilt geglaubte Wunden wieder auf und Mallory muss sich wieder mit ihrer Vergangenheit auseinandersetzen und dann braucht Rider ihre Hilfe und Mallory riskiert alles, um ihn zu retten...

Ich bin ein sehr sehr großer Fan Jennifer L. Armentrout - aber in letzter Zeit konnte sie mich mit ihren neuen Romanen nicht mehr ganz so überzeugen. Zwar ist "Morgen lieb ich dich für immer" ein gutes Jugendbuch geworden - aber die Geschichte konnte bis zum Schluss nicht so ganz packen.
Ja die Geschichte ist spannend und auch super traurig & dramatisch, aber ich wurde von ihr nicht mitgerissen.
Der Einstieg in die Geschichte fiel mir auch nicht so ganz leicht. Ich brauchte doch etwas Zeit, um in die Geschichte hineinzufinden, doch mit der Zeit, kam ich mit Mallorys Geschichte klar.


Die Geschichte von Rider & Mallory hat eine ziemlich ernste Thematik und sie befasst sich mit einem Thema,das sehr ernst & so auch nichts für schwache Nerven ist.
Der Schreibstil ist, wie gewohnt, flüssig und recht einfach. Zudem auch, mit manchen spanischen Einwürfen, recht modern für amerikanische Verhältnisse. So lässt sich das Buch auch recht schnell dahinlesen, auch wenn die Geschichte nicht immer spannend ist.

Ich finde Jennifer L.Armentrout hat besonders im New Adult-Genre schon bessere Liebesgeschichten erzählt. Wer ihre Wait for You-Serie kennt, die sie unter dem Namen "J.Lynn" veröffentlicht hat, der kann das auch bestätigen. Da gibt's Dramen, Emotionen und wunderschönes Liebesgeschichten. Hier war ein Mix aus all dem da, aber es wurde nicht ganz so gut umgesetzt. Die Grundidee hier, war ja auch super spannend und interessant, weil mal ehrlich, nicht viele Jugendbücher greifen das Thema Kindesmisshandlung in Pflegefamlien auf, aber hier wurde das Potential einfach nicht ganz ausgeschöpft. Ich habe die ganze Zeit gewartet, dass noch eine große Wendung kommt, aber die kam leider nicht und so finde ich, ist dieses Buch nur mittelmäßig! Für mich war die Geschichte auch in manchen Stellen etwas zu dramatisch dargestellt. Natürlich haben Rider und Mallory eine harte Vergangenheit hinter sich, aber etwas weniger Drama hätte auch gereicht. Zudem ist dieses Buch mit seinen 540 Seiten auch nicht gerade ein dünnes Buch und ich finde, so 200 Seiten weniger, hätten der ganzen Geschichte gut getan, denn so zieht sich die Geschichte teils etwas in die Länge.

Mit Mallory, der Protagonistin, konnte ich hier auch nicht so viel anfangen. Sie lebt stellenweise in ihrer ganz eigenen Welt und mit ihr wurde ich auch nie so ganz warm. Ähnlich verhielt es sich da auch mit Ride, denn ich oft eifach nicht ganz verstanden habe.

"Morgen lieb ich dich für immer" ist ein mittelmäßiges Jugendbuch mit einer traurigen Thematik geworden, welches mich leider nie so ganz packen konnte, weswegen dieser Roman von mir 3 von 5 Sternchen bekommt. Ich hoffe die Autorin kann mich mit ihren nächsten Werken wieder mehr überzeugen!

Veröffentlicht am 17.12.2017

Sehr zurückhaltende Story ...

0

Jennifer L. Armetrout hat schon vielen Werken Leben eingehaucht, doch nun geht sie einen schweren Weg mit ihren Figuren. „Morgen lieb ich dich für immer“ ist ein nachdenkliches und extrem ruhiges Werk, ...

Jennifer L. Armetrout hat schon vielen Werken Leben eingehaucht, doch nun geht sie einen schweren Weg mit ihren Figuren. „Morgen lieb ich dich für immer“ ist ein nachdenkliches und extrem ruhiges Werk, voller Schmerz. Erschienen im März 2017 beim cbt-Verlag können die Leser nun in ihre neue Geschichte eintauchen.

Mallorys und Riders Kindheit ist alles andere als schön verlaufen. Von den Pflegeeltern missbraucht und durch einen Unfall gefunden, werden sie getrennt und sehen sich erst vier Jahre später wieder.
Doch Mallory weiß nicht, ob sie sich Rider nähern kann, denn alles, aus der Vergangenheit, kommt wieder hoch in ihr …

Mit ihren neuen Protagonisten Mallory und Rider erzählt Jennifer L. Armentrout eine berührende, aber sehr langatmige Geschichte.
Mir tat mein Mutterherz weh, die gemeinsame Geschichte der beiden Figuren erleben zu müssen. Als Kinder in so einem brutalen Umfeld aufzuwachsen wünscht man niemanden.
Mallorys Geschichte beginnt für den Leser in ihrer neuen Familie. Die beiden Ärzte sind überaus liebevoll zu ihr und kennen ihre traurige Vergangenheit.

Wenn man sich jahrelang nur auf Zehenspitzen fortbewegt hat, um ja keinen Mucks zu machen und ebenso lange Schweigen musste, ist es kein Wunder, das unsere Protagonistin so ruhig und zurückgezogen lebt.
Dieser Moment, als Mallory ihren Rider nach vier Jahren wiedersieht, war für mich die am besten gelungene Szene. Denn es prasseln unsagbar viele Emotionen auf die Figuren ein, dass die Zeit sich nicht nur zurückdreht, sondern auch dort stillzustehen scheint.
Leider war ich von Mallorys Figur nicht so angetan, denn sie ist sehr blass gestaltet, was zwar beabsichtigt zu sein scheint, der Geschichte aber einen Knacks versetzt.

Figuren müssen den Leser leiten und tragen können, aber Jennifer L. Armentrouts Protagonistin fällt eher von einem dunklen Loch ins Nächste.
Auch hat mich der Kosename „Maus“, den Rider ihr schon als Kind gegeben hat, irgendwann ziemlich genervt. Die Autorin versuchte anscheinend mit ihm an die Zeit bei der Pflegefamilie anzuknüpfen, aber für mich als Leser war es ein Sprung ins kalte Wasser.
So richtigen Schwung in der Geschichte verspürte ich erst zum Ende hin, welches dann mit großem Vergnügen verschlungen wurde.

Nun muss ich mit diesem Werk beschließen, dass die Autorin nicht den Erzählstil für ihre Werke besitzt, den ich für meinen Lesefluss benötige. Das musste ich schon bei anderen Geschichten von ihr feststellen und lege somit ihre nächsten Werke nicht mehr auf meine „to Read“ Liste.

„Morgen lieb ich dich für immer“ ist eine etwas zurückhaltende Story, welche sich mit der Protagonistin erst entfalten muss!

Rezension unter: www.dieSeitenfluesterer-unserBuchblog.blogspot.de
Copyright: dieSeitenfluesterer-unserBuchblog

Veröffentlicht am 05.07.2017

So lala

0

Auf dieses Buch habe ich mich seit Monaten gefreut. Endlich was neues von Jennifer L. Armentrout. All ihre Bücher - zumindest die ich bisher gelesen habe - konnten mich begeistern und so war ich gespannt ...

Auf dieses Buch habe ich mich seit Monaten gefreut. Endlich was neues von Jennifer L. Armentrout. All ihre Bücher - zumindest die ich bisher gelesen habe - konnten mich begeistern und so war ich gespannt auf ihre neustes Jugendbuch. Bücher von ihr habe ich bereits aus dem Genre Fantasy und New Adult gelesen. Deshalb war ich auf ihr reines Jugendbuch gespannt.

Den Schreibstil von Jennifer L. Armentrout liebe ich. Doch ich muss gestehen, dass er mich in "Morgen lieb ich dich für immer" nicht so sehr begeistern konnte wie bisher. Der Anfang des Buches war spannend, fesselnd und unterhaltsam. Aber irgendwie kam der Wurm in die Geschichte.

Sie wurde zäh wie Kaugummi und zog sich im Ganzen nur dahin. Auch hätte die Autorin ruhig ein paar Seiten streichen können. Es ist doch ziemlich dick und bei Jugendbüchern müssen diese für mich einfach durchweg fesseln können. Geschrieben war es aus der Sicht der Protagonistin Mallory.

Diese wuchs zusammen mit Rider in einer wirklich schlimmen Pflegefamilie auf. Doch durch einen Vorfall trennten sich ihre Wege und im letzten Jahr der Highschool begegnen sie sich überraschend wieder. Sofort ist die Anziehung zwischen ihnen wieder spürbar. Aber Mallory hat einen langen Heilungsweg hinter sich und ihre Adoptiveltern sehen diesen in Gefahr.

Auch haben sich ihre Eltern etwas Besseres als Rider für ihre Tochter vorgestellt. Dieser steht ohne Perspektive und Zukunft dar. Auch hat er eigentlich schon eine Freundin. Können beide Teenager dem Schicksal beweisen, dass sie füreinander bestimmt sind?

Die Geschichte und die Idee dahinter gefielen mir an sich richtig gut. Es geht einerseits um das Pflegesystem, aber auch um eine scheinbar hoffnungslose bzw. perspektivlose Liebe unter Jugendlichen. Beides in Verbindung ist wirklich genial. Auch Drogen spielen eine kleine Rolle und eine Szene im Buch erinnerte mich sehr an den ersten Step up Film. Doch die Umsetzung konnte mich nicht komplett überzeugen.

Von dem Jugendbuch "Morgen lieb ich dich für immer" von Jennifer L. Armentrout habe ich einfach mehr erwartet. Die Idee hatte sehr viel Potenzial, welches für mich aber nicht voll ausgenutzt wurde. Auch zog sich die Geschichte in der Mitte des Buches sehr in die Länge und störte erheblich meinen Lesefluss. Für mich ist es das bisher schwächste Buch von ihr - naja, und das einzige.

Veröffentlicht am 08.06.2017

Morgen lieb ich dich für immer

0

Mehr auf: http://xobooksheaven.wordpress.com/

Inhalt:

Eine Liebe so groß wie die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft...

Mallory und Rider kennen sich seit ihrer Kindheit. Vier Jahre haben sie sich ...

Mehr auf: http://xobooksheaven.wordpress.com/

Inhalt:

Eine Liebe so groß wie die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft...

Mallory und Rider kennen sich seit ihrer Kindheit. Vier Jahre haben sie sich nicht gesehen und Mallory glaubt, dass sie sich für immer verloren haben. Doch gleich am ersten Tag an der neuen Highschool kreuzt Rider ihren Weg – ein anderer Rider, mit Geheimnissen und einer Freundin. Das Band zwischen Rider und Mallory ist jedoch so stark wie zuvor. Als Riders Leben auf eine Katastrophe zusteuert, muss Mallory alles wagen, um ihre eigene Zukunft und die des Menschen zu retten, den sie am meisten liebt …
Quelle: randomhouse.de

Meinung:

Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar!

"Der Stapel mit den staubigen leeren Schuhkartons war höher und breiter als ihr schmaler Körper, und er schwankte, als sie den Rücken dagegen presste, die knochigen Knie bis zur Brust hochgezogen."

Das Cover finde ich sehr schön, das einzige was mich daran stört ist aber, dass Mallory in dem Buch rote Haare hat und auf dem Cover Blonde. Ansonsten finde ich dieses verwischte Aussehen sehr toll gemacht und es strahlt sofort etwas herzliches aus. Das Cover wurde auf jeden Fall getroffen.

Der Schreibstil der Autorin ist gewohnt locker und leicht, dadurch kommt man sehr rasch voran und stolpert auch nicht über Fremdwörter. Einzig und allein Mallorys Dialoge haben mich sehr beim Lesen behindert, denn sie stottert viel und dann ... war der Satz ... mit tausenden Punkten ... untertrennt und ... das war ... sehr störend beim Lesen. Es gab mir manchmal auch zu viele innere Monologe, aber insgesamt ist der Schreibstil toll.

Zu Beginn lernen wir hier Mallory kenne, sie hatte eine sehr schwere Kindheit und kann darum nicht gut mit anderen Menschen umgehen. Seit langer Zeit will sie wieder auf eine öffentliche Schule gehen und dort trifft sie auf Rider, ihren Kinderfreund, der mit ihr zusammen bei der schrecklichen Pfelegefamilie gelebt hat.

Wie man schon aus dem Klappentext entnehmen kann, handelt es sich hier um eine Liebesgeschichte. Ich war also auf etwas sehr schnulziges vorbereitet und ging auch so an das Buch heran. Der Einstieg fiel mir wirklich leicht, was auch dem Schreibstil zugeschrieben werden kann. Beginnen tut die Geschichte mit einem kurzem Rückblick, danach geht es auch schon mit der Schule los, alles in allem ein guter EInstieg meiner Meinung nach.

Doch dann lernte ich Mallory besser kennen und ich muss sagen, dass ich einfach nicht mit ihr warm geworden bin. Sie hat einfach eine Art, die mir nicht gefallen hat. Sie ist sehr Ich-bezogen, was in einem gewissen Maß und bei diesem Hintergrund ok ist, aber es ging 540 Seiten lang so und dann auch noch diese ständigen Feststellungen, wie toll Rider doch aussieht. Spätestens nach der 100 Erwähnung hat es auch der Letzte verstanden. Dies ist mir so richtig aufgefallen, als Mallory und Rider einen Streit hatten und sie nur an sein gut aussehendes Gesicht denken konnte. Dies hat mich sehr gestört, da dies in der Realität wirklich nicht so ist.

Dann gab es aber auch Rider, er hat die Macken von Mallory gut behoben. Er ist endlich kein Bad-Boy, er ist lieb, zuvorkommend, klug und begabt. Allein schon deswegen hat mir das Buch gleich besser gefallen, endlich eine Geschichte, die sich in der YA Welt nicht der Bad-Boys bedient. Ich konnte aber auch bei Rider nicht immer alles nachvollziehen, dies hat schon bei Seite 50 oder so begonnen. Er hat eine Freundin und hält trotzdem Mallorys Hand und benimmt sich wie ihr Freund, das fand ich wirklich nicht ok und ich habe es auch nicht verstanden.

Die Liebesgeschichte war von vornherein klar, auch das Ende konnte mich nicht wirklich überraschen, trotzdem war der Prozess der beiden schön zu lesen. Allerdings für mich zu lange, denn man hätte das Buch auch locker um 200 Seiten kürzen können. Es gab hier viele Stellen, die sich für mich einfach zu sehr gezogen haben und die Botschaft die das Buch am Ende vermitteln soll, hätte man auch in 300 Seiten gut verpacken können. Wobei ich auch schon bei dem Punkt bin, dass das Buch wirklich wichtige Dinge anschneidet. Und genau das ist der Knackpunkt, sie werden nur angeschnitten und es wird nicht näher darauf eingegangen. So viel Potential wurde verschenkt, so viele wichtige Dinge nicht besprochen, dies hätte meiner Meinung besser ausgearbeitet werden können.

Weiters gab es dann noch zwei Ereignisse in dem Buch, welche an sich wirklich schockierend sind, aber dennoch nur dafür genutzt werden um Mallory die Augen zu öffnen. Im Prinzip werden diese schrecklichen Dinge nur geschrieben, damit Mallory einsieht, dass sie nicht die einzige mit Problemen ist und sich ändern muss. Auch daraus hätte man so viel machen können, aber dennoch ging es nur um Mallory, es geht immer nur um sie. Ich hoffe sehr, dass es ein zweites Buch über die anderen Charaktere geben wird.

Das Ende allerdings hat mich mehr als nur begeistert, es war sehr schön geschrieben und ich hatte richtig Gänsehaut. Diese Miniwendung kurz vor Schluss war zwar nicht der Knaller, aber irgendwie musste die Autorin eben Spannung rein bringen, da es ja keinen richtigen Plot gab, es plätscherte einfach so vor sich dahin.

Mallory ist einfach komisch, sie hat zwar sehr viel durchgemacht, aber gerade deswegen sollte sie nicht immer nur an sich denken. Ja ich weiß, sie versucht es immer allen recht zu machen, aber gegen Ende wurde es dann schon zu viel. Ansonsten ist sie lieb und still und hält sich eher im Hintergrund.

Rider ist sehr beliebt, aber auch richtig toll und ein Sunny-Boy. Er ist wirklich toll und sehr nett, glaubt aber nicht an sich selbst und hat sich irgenwie schon aufgegeben.

Fazit:

Das gewisse Etwas hat zwar gefehlt, doch insgesamt war das Buch schön zu lesen und das Ende hat mich echt umgehauen! Leider reicht es meiner Meinung trotzdem nur für 3 Sterne.

Veröffentlicht am 24.05.2017

Ich habe mehr erwartet

0

von Jennifer L. Armentrout ( Rezensionsexemplar)

Morgen lieb ich dich für immerInformationen:
Verlag: Cbt & cbj Verlag
Preis: 12,99€
Seiten: 544
Erscheinungsjahr: 3/2017
Originaltitel: The Problem with ...

von Jennifer L. Armentrout ( Rezensionsexemplar)

Morgen lieb ich dich für immerInformationen:
Verlag: Cbt & cbj Verlag
Preis: 12,99€
Seiten: 544
Erscheinungsjahr: 3/2017
Originaltitel: The Problem with Forever

Inhalt:
Mallory und Rider kennen sich seit ihrer Kindheit. Vier Jahre haben sie sich nicht gesehen und Mallory glaubt, dass sie sich für immer verloren haben. Doch gleich am ersten Tag an der neuen Highschool kreuzt Rider ihren Weg – ein anderer Rider, mit Geheimnissen und einer Freundin. Das Band zwischen Rider und Mallory ist jedoch so stark wie zuvor. Als Riders Leben auf eine Katastrophe zusteuert, muss Mallory alles wagen, um ihre eigene Zukunft und die des Menschen zu retten, den sie am meisten liebt …

Meine Meinung:

Der Einstieg viel mir sehr leicht und ich kam schnell durch das Buch.
Jennifers Schreibstil ist locker und angenehm. Die Kapitel sind kurz gehalten was ich sehr gut fand.
Mallory hat Probleme vor Menschen zu sprechen , was mich sehr am mich selbst erinnert hat.
Mallory war mir erst sehr sympathisch , aber leider wurde sie immer unsympathischer. Am end ging Sie mir sehr auf die Nerven.
Rider war leider auch nicht mein Fall. Er behandelte Mallory als wäre sie ein Kleinkind, was ich sehr merkwürdig fand.
Die Nebencharaktere wurden nicht detailliert beschrieben.

Mallory spricht einfach nicht , dies macht es alles noch schwerer. Ich hatte sehr oft keine Lust gehabt weiter zu lesen. Ich habe es aber durchgezogen.
Das Buch war sehr langatmig und hatte einfach viel zu viele Seiten.