Cover-Bild Maybe this Time - Und auf einmal ist alles ganz anders
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10,00
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 368
  • Ersterscheinung: 26.10.2018
  • ISBN: 9783736307117
Jennifer Snow

Maybe this Time - Und auf einmal ist alles ganz anders

Wanda Martin (Übersetzer)

Wenn die erste große Liebe auf einmal wieder vor einem steht ...

Einen Neuanfang - das ist es, was Abigail Janson sich wünscht, als sie in ihre Heimatstadt Glenwood Falls zurückkehrt. Nach einer schmerzhaften Trennung hat sie die Nase gestrichen voll von Männern. Doch sie hat nicht mit Jackson Westmore gerechnet, dem Mann, mit dem sie schon früher immer aneinander geraten ist und der ihr Herz jetzt gefährlich schneller schlagen lässt ...

"Humorvoll, bewegend und absolut verführerisch!" PUBLISHERS WEEKLY

Auftaktband der warmherzigen und sexy COLORADO-ICE-Serie - für alle Leserinnen von Marie Force

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.11.2018

Tolle Geschichte!

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Titel: Maybe This Time
Autor: Jennifer Snow
Verlag: LYX Verlag
Seitenanzahl: ca. 355 + Leseprobe zu Maybe This Kiss
Preis: 10,00€ / Taschenbuch
Erschienen: 26.10.18

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Klappentext:

Wenn die ...

Titel: Maybe This Time
Autor: Jennifer Snow
Verlag: LYX Verlag
Seitenanzahl: ca. 355 + Leseprobe zu Maybe This Kiss
Preis: 10,00€ / Taschenbuch
Erschienen: 26.10.18

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Klappentext:

Wenn die erste große Liebe auf einmal wieder vor einem steht.

Einen Neuanfang - das ist es, was Abigail Janson sich wünscht, als sie in ihre Heimatstadt Glenwood Falls zurückkehrt. Nach einer schmerzhaften Trennung hat sie die Nase gestrichen voll von Männern. Doch sie hat nicht mit Jackson Westmore gerechnet, dem Mann, mit dem sie schon früher immer aneinander geraten ist und der ihr Herz jetzt gefährlich schneller schlagen lässt.

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Eigene Meinung:

Fangen wir auch gleich mit dem Cover an.
Das rosane sieht zusammen mit dem weißen super aus. Es gibt einen tollen Kontrast. Die Schrift ist super angepasst worden und ein kleines bisschen mit Punkten bedeckt.

Der Inhalt des Buches ist super! Wieder mal eine andere Geschichte die mich trotzdem etwas auch an den ersten „Redwood-Love“ Teil erinnerte. Trotzdem waren die Geschichten unterschiedlich, aber vom Aufbau des Inhaltes gleich.

Abigail zieht mit ihrer Tochter nach einer miesen Trennung in ihre alte Heimat zurück. Dort trifft sie auf Jackson, den besten Freund ihres Mannes...Ex-Mannes.
Seine Nichte Taylor freundet sich mit Abigail Tochter Dani an. Immer wieder geraten Abigail und Jackson so aneinander. Beide wollen das nicht so ganz, aber ohne einander können sie wohl auch nicht.

Immer wieder ging es zwischen den beiden hin und her, was mir oft den letzten Nerv geraubt hat. Es war meiner Meinung nach, etwas zu viel des guten. Das hat es oft einfach in die Länge gezogen. Weniger ist oft mehr...

Der Schreibstil ist leicht unf flüssig gehalten und gibt ein angenehmes Lesegefühl. Man kann sich gut in die Personen hinein versetzen. Mitfühlen und das mitdenken, hab ich das ganze Buch über gehabt.

Die Autorin hat die Gefühle zwischen den Protagonisten super rüber gebracht und ein wahres Meisterwerk an den Tag gelegt, von dem einige nur Träumen können.

Die Protagonisten sind super aufeinander abgestimmt und mir gefiel ihre Art. Außer die von Dean. Für mich wird er immer das Arschloch bleiben, was ich kennengelernt hatte. Seine Tochter alleine zu lassen nur um zu trinken und sich mit Frauen zu vergnügen, war ihm wichtiger als die Zeit mit Tochter Dani. Mir tat das arme Mädchen unglaublich leid.

Mein Liebling in diesem Buch ist und wird weiterhin Jackson bleiben. Ich hab mich wortwörtlich verliebt, haha. Wer hätte nicht gerne einen Jackson Westmore zu Hause? Einfach nur toll!

Abigail war für mich eine Frau die trotz allem immer stark blieb, ihre Tochter mehr liebt als alles andere und nur versucht wieder glücklich zu sein und das mit ihrem Ex-Mann zu vergessen. Ich hab mit ihr gefühlt und in meinem Kopf ihre Situation abgespielt und konnte alles intensiver fühlen. Ich wünsche echt niemanden, dass er betrogen und belogen wird. Jemanden zu betrügen ist eine bewusste Entscheidung. Egal ob Alkohol im Spiel war oder nicht. So viel Verstand sollte man haben, ob der Weg der richtige oder falsche ist.

Das Buch war am Ende ein total Emotionales Erlebnis, was ich echt nicht gedacht hätte.

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Fazit:

„Maybe This Time“ von Jennifer Snow ist ein wunderbares Buch. Ich hing ewig in einer Leseflaute fest und dieses Buch hat mich rausgeholt.

Der Schreibstil ist wie gesagt super zu lesen und das Cover sieht super aus. Das rosa o. pinke lässt das ganze leicht unschuldig wirken und gibt einen tollen Touch.

Ich bin total hin und weg von diesem Buch und würde am liebsten den nächsten Teil lesen. Zum Glück ist eine Leseprobe zu Teil 2. im Buch enthalten. Schonmal den Vorgeschmack genießen.

Mich hat das Buch vollkommen überzeugt, trotz des hin und her zwischen Abigail und Jackson, aber das ist nur ein kleiner Minuspunkt.

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Veröffentlicht am 15.04.2020

Eine zweite Chance. In mehr als einer Hinsicht.

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Maybe This Time.
Genau das dachte ich mir auch, als ich das Buch in meinem Bücherregal entdeckte. Nachdem ich es 2018 nach knapp 80 Seiten abgebrochen hatte, dachte ich mir nun, versuch es doch noch einmal. ...

Maybe This Time.
Genau das dachte ich mir auch, als ich das Buch in meinem Bücherregal entdeckte. Nachdem ich es 2018 nach knapp 80 Seiten abgebrochen hatte, dachte ich mir nun, versuch es doch noch einmal. Vielleicht wird man ja beim zweiten Versuch warm miteinander.

Doch bevor es an die Story geht, kommen wir zunächst zum Cover. Auf den ersten Blick sah es einfach nur hübsch aus. Ansprechend. Aber nichts weltbewegendes. Doch wenn man es sich genauer anschaut, ist es gar nicht so einfach gestaltet, wie man denkt. Beim genaueren Hinsehen kann man nämlich ein Blatt entdecken, Berge und Bäume. Es wirkt beinahe schon idyllisch und macht Lust auf mehr. Man will wissen, was für eine Geschichte hinter diesem Cover steckt. Vielleicht eine Liebesgeschichte in einer kleinen verschlafenen Stadt? Oder vielleicht ein starker Holzfäller, der unsere Herzen höher schlagen lässt?
Mit diesem Cover wurde also wirklich alles richtig gemacht. Es macht Lust auf mehr und ist wirklich sehr schön gestaltet und stellt zudem etwas neues dar, was man so noch nicht kennt.

Kommen wir nun zu den Charakteren und dem Schreibstil. Die Charaktere sind der Autorin gut gelungen. Man kann sich in die jeweiligen Personen hineinversetzen und gut nachvollziehen, warum sie so handeln und nicht anders. Man spürt die Zerrissenheit genauso wie den Schmerz oder das Glück, welches die Charaktere empfinden. Der Schreibstil der Autorin war für mich zu Anfang etwas gewöhnungsbedürftig, nicht schlecht, doch erschien es für mich anstrengend dieses Buch zu lesen. Nachdem man jedoch die ersten 100 Seiten erstmal hinter sich hat, gewöhnt man sich daran und kommt schnell voran. Es lohnt sich also bei diesem Buch einfach durchzuhalten. Zähne zusammenbeißen und weiter, denn Leute es wird besser!

Und nun das, worauf alle bereits warten. Bei Maybe This Time handelt es sich um eine Liebesgeschichte mit Hindernissen. Wir begleiten Abigail Janson auf dem Weg zurück in ihre Heimatstadt, wo sie nach der gescheiterten Ehe mit ihren 9 jährigen Tochter einen Neuanfang startet.
Abigail, die als junge Erwachsene mit ihrem baldigen Ex-Mann, einem Eishockeyspieler, die Stadt verließ, zieht zurück zu ihren Eltern. Ein herber Rückschlag, doch sie lässt sich nicht gehen und versucht ihr Leben allein in den Griff zubekommen. Und während das bereits eine bittere Pille ist, macht ihr die Tochter, auch noch das Leben schwer. Wenn man hier nicht bedenkt, dass die Tochter erst 9 Jahre alt ist, könnte man das ein oder andere Mal die Augen über sie verdrehen. Also im Hinterkopf behalten, dass sie noch ein Kind ist.
Zu guter Letzt Jackson Westmore. Beste Freund des Ex-Mannes. Der Eishockeytrainer, zu dem nicht jede Frau nein sagen würde. Ja, seine Leidenschaft ist ausgerechnet der Sport, mit dem sie eigentlich nichts mehr zu tun haben möchte und zudem ist er auch der Mann, der sie schon zur Schulzeiten nicht ausstehen konnte. Es könnte so einfach sein, indem man sich einfach aus dem Weg geht, doch wäre es das, hätten wir nicht Maybe This Time vor uns. Ihre Wege kreuzen sich immer wieder und bald kann keiner von beiden das Prickeln mehr leugnen. Doch da gibt es noch einige Frage, die geklärt werden sollten. Glaubt er ihr oder ihrem Ex? Warum hasste er sie damals so sehr? Haben die Beiden eine Chance? Was ist mit ihrem Ex-Mann? Mit ihrer Tochter? Den anderen Menschen in Glenwood Falls? Seiner Liebe zum Eishockey?

Man Fazit fällt hier nicht zu 100% positiv aus, denn meine anfänglichen Schwierigkeiten mit diesem Buch kann ich nicht leugnen. Doch wenn man sich darauf einlässt und durchhält, ist es ein schöner Roman, den man lesen kann. Wie man oben bereits sieht, handelt es sich hierbei aber nicht um ein Buch, in welchem die Liebesgeschichte schon nach 10 Seiten klar ist und man eigentlich alles bereits weiß. Nein, ganz im Gegenteil. Wir begleiten Abigail und Jackson auf einer Reise, die viele Hindernisse für sie bereit hält, auf welcher sie schwere Entscheidungen treffen müssen und die ein Ende mit sich bringt, das keiner so erwartet hätte. Inklusive Herzschmerz.

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Veröffentlicht am 23.01.2020

Schöne Liebesgeschichte für zwischendurch.

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Schöne Liebesgeschichte für zwischendurch. Die Charaktere waren mir sympathisch und ich habe das Buch gerne gelesen, jedoch war es für mich kein Highlight.

Schöne Liebesgeschichte für zwischendurch. Die Charaktere waren mir sympathisch und ich habe das Buch gerne gelesen, jedoch war es für mich kein Highlight.

Veröffentlicht am 10.09.2019

Eine Liebesgeschichte mit toller Atmosphäre

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In diesem Buch steht der Kleinstadt Charme von Glenwood Falls definitiv im Vordergrund. Die junge Abigail kehrt nach einer schlimmen Scheidung mit ihrer Tochter zusammen in ihre Heimat und begegnet dort ...

In diesem Buch steht der Kleinstadt Charme von Glenwood Falls definitiv im Vordergrund. Die junge Abigail kehrt nach einer schlimmen Scheidung mit ihrer Tochter zusammen in ihre Heimat und begegnet dort Jackson mit dem sie eine etwas holprige Vergangenheit verbindet. Er ist nämlich der beste Freund ihres Ehemannes, mit dem sie als Jugendliche schon kein gutes Verhältnis hatte. Nun vielleicht ändert sich dies ja jetzt...

Was mir besonders gut an diesem Buch gefallen hat, ist das es nicht dieses typische Drama ist. Beide Protagonisten sind schon älter und stehen mit beiden Beinen im Leben. Sie wissen also was sie wollen und streben ihre Ziele an. Ebenfalls positiv überrascht hat mich das Flair des kleinen Örtchens. Die Bewohner sind unglaublich herzlich zueinander und es entsteht so eine familiäre Basis.

Ein weiteres Thema des Buches ist Eishockey, Abigails Ex-Mann spielt Eishockey wie auch ihre Tochter und wie könnte es anders sein, auch Jackson. Dieser unterrichtet die Kinder, wo sich Abigail und er des öfteren über den Weg laufen.

Wenn ihr also auf der Suche nach einer süßen Liebesgeschichte seid, die euch auch noch eine tolle Atmosphäre bietet, dann greift nach Maybe This Time.

Veröffentlicht am 24.04.2019

Anfangs eher durchwachsen, aber dann hat es mich doch erwischt

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Rezension zu „Maybe this Time“ von Jennifer Snow (Colorado Ice, Band 1)

Abigail Jansen hat die Nase voll von Männern. Nach einer komplizierten Trennung will sie in ihrem Heimatstädtchen Glenwood Falls, ...

Rezension zu „Maybe this Time“ von Jennifer Snow (Colorado Ice, Band 1)

Abigail Jansen hat die Nase voll von Männern. Nach einer komplizierten Trennung will sie in ihrem Heimatstädtchen Glenwood Falls, Colorado, einen Neuanfang wagen. Hier hofft sie, sich erst einmal ganz auf ihre Tochter konzentrieren zu können. Doch sie hat die Rechnung ohne Jackson Westmore gemacht. Jackson ist groß, gut aussehend - und er scheint ein Auge auf Abby geworfen zu haben! Doch wie kann das sein, schien er sie doch früher zu hassen?

Im Mittelpunkt des Geschehens steht Abigail Jansen, genannt „Abby“, die mit ihrer Tochter in ihr Heimatstädtchen zurückkehrt. Als Abby dort ihrem Bekannten Jackson begegnet, gestaltet sich ihr Vorhaben, ein komplett neues Leben anzufangen, als schwierig, da sie und Jackson eine gemeinsame Vergangenheit haben. Aufmerksam wurde ich auf Jennifer Snows Auftaktband durch das Cover, welches meiner Meinung nach wunderschön gelungen und gestaltet ist. Auch der Klappentext macht Lust auf die Geschichte.

Warm geworden bin ich mit den beiden Protagonisten nur sehr schwer. Zwischenzeitlich habe ich des Öfteren überlegt, ob ich das Buch wirklich bis zum Ende lesen soll oder es eher abbreche. Im Nachhinein bin ich jedoch froh, dass ich es „durchgezogen“ habe. Denn wenn man im ersten Band erst einmal über diese Hürde „gesprungen“ ist, macht das weitere lesen absolut Spaß. Die beiden wurden mir im Laufe der Seiten dann auch immer sympathischer.

Da es sich hier um den ersten Teil der so genannten Colorado-Ice Reihe handelt, werde ich nun aber sicherlich auch die weiteren Teile lesen. Die Charaktere hat man schon im Laufe des ersten Bandes kennengelernt und daher möchte ich nun natürlich auch wissen, wie es mit den jeweiligen Figuren weitergeht.

Zum Winter 2019 wird es nochmals einen weiteren Band mit dem derzeitigen Titel „Maybe this Christmas“ geben, der ebenfalls im Lyx Verlag erscheinen soll.