Cover-Bild Maybe this Time - Und auf einmal ist alles ganz anders
Band 1 der Reihe "Colorado Ice"
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX.digital
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 26.10.2018
  • ISBN: 9783736308794
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Jennifer Snow

Maybe this Time - Und auf einmal ist alles ganz anders

Wanda Martin (Übersetzer)

Wenn die erste große Liebe auf einmal wieder vor einem steht ...

Einen Neuanfang - das ist es, was Abigail Janson sich wünscht, als sie in ihre Heimatstadt Glenwood Falls zurückkehrt. Nach einer schmerzhaften Trennung hat sie die Nase gestrichen voll von Männern. Doch sie hat nicht mit Jackson Westmore gerechnet, dem Mann, mit dem sie schon früher immer aneinander geraten ist und der ihr Herz jetzt gefährlich schneller schlagen lässt ...

"Humorvoll, bewegend und absolut verführerisch!" PUBLISHERS WEEKLY

Auftaktband der warmherzigen und sexy COLORADO-ICE -Serie - für alle Leserinnen von Marie Force

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.12.2018

gut für Zwischendurch, ohne große Überraschungen

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Erster Satz:
"Abigail hoffte, dass ihre Entscheidung, zurück nach Glenwood Falls zu ziehen, nicht der größte Fehler sein würde, den sie in ihren neunundzwanzig Lebensjahren je gemacht hatte."

Meine Rezension: ...

Erster Satz:
"Abigail hoffte, dass ihre Entscheidung, zurück nach Glenwood Falls zu ziehen, nicht der größte Fehler sein würde, den sie in ihren neunundzwanzig Lebensjahren je gemacht hatte."

Meine Rezension:
Es fiel mir zunächst nicht ganz so leicht, in die Geschichte hineinzukommen, da mir die Protagonisten nicht sofort zugänglich waren.
Abby zieht mit ihrer Tochter zurück in ihren Heimatort, nachdem ihre Ehe mit einem berühmten Eishockey Spieler in die Brüche gegangen ist. Sie versucht sich in Glenwood Falls ein neues Leben aufzubauen. Ihre Tochter Dani ist zunächst nicht sehr begeistert, aber als sie in das Schuleishockeyteam aufgenommen wird, freundet sie sich mit der neuen Situation an.
Das Schulteam trainiert aber kein anderer als Jackson, der beste Freund ihres Exmannes, der Abby gegenüber distanziert auftritt. Sie denkt bis heute, dass er sie nicht leiden kann, doch genau das Gegenteil ist der Fall, Jackson hegt schon seit Jugendtagen Gefühle für Abby.
Gezwungenermaßen laufen die beiden sich auf beruflicher als auch privater Ebene immer öfter über den Weg und müssen so mehr Zeit miteinander verbringen.
So baut sich ganz langsam eine Freundschaft zwischen den beiden auf, die sich zu deutlich mehr entwickeln kann, wenn das Leben nicht immer wieder dazwischenfunken würde.

Während des Lesens weiß man eigentlich schon die ganze Zeit, worauf alles hinauslaufen wird. Die Handlung ist keinesfalls langweilig, aber es war alles vorhersehbar und keine großen Wendungen eingebaut. Hin und wieder gibt es Konflikte, die sich aber rasch wieder auflösen, Schwierigkeiten verlaufen gerne mal im Sand oder werden zumindest nicht mehr in diesem Band angesprochen, hoffentlich in den nächsten aber! Dafür, dass Abby und Jackson so ihre Zeit brauchen, die Handlung etwas in die Länge gezogen wird, kommt das Ende völlig überraschend, plötzlich ist es da und zack, letzte Seite.

Geschrieben ist das Buch aus der persönlichen Sicht von Abby und Jackson. So bekommt man Einblicke in die Gedanken beider Protagonisten. Anfangs ist das sehr amüsant, da Abby denkt, Jackson kann sie nicht leiden. Aber er verhält sich nur so sonderbar, da seine längst verschlossenen Gefühle wieder an die Oberfläche kommen und er nicht weiß, wie er sich Abby gegenüber verhalten soll. So kommt es zu Missverständnissen, die erst einma geklärt werden müssen bevor die beiden so etwas wie eine Freundschaft aufbauen können.

Fazit:
Der Auftakt der "Colorado Ice" Trilogie lässt sich flüssig und angenehm lesen, mit den Charakteren und auch Nebencharakteren kommt man gut klar, sie sind gut und facettenreich dargestellt. Die Handlung ist gefühlvoll aber auch sehr vorhersehbar. Große Überraschungen bleiben aus.
Es ist schön zu verfolgen, wie die Protagonisten sich im Laufe der Geschichte weiterentwickeln.
Das Buch ist gut geeignet, wenn man eine leichte Lektüre für zwischendurch lesen möchte.

Veröffentlicht am 10.11.2018

Eishockey Lovestory

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Zusammenfassung:
Nach ihrer gescheiterten Ehe mit dem Profi-Eishockey-Spieler Dean zieht Abigail wieder zurück in ihre Heimat Glenwood Falls. Sie versucht, zusammen mit ihrer neunjährigen Tochter Dani, ...

Zusammenfassung:
Nach ihrer gescheiterten Ehe mit dem Profi-Eishockey-Spieler Dean zieht Abigail wieder zurück in ihre Heimat Glenwood Falls. Sie versucht, zusammen mit ihrer neunjährigen Tochter Dani, ein neues Leben aufzubauen und wieder auf die Beine zu kommen.
Dort trifft sie kurze Zeit später nach vielen Jahren wieder auf Jackson, den besten Freund ihres noch Ehemanns. Jackson konnte sie noch nie leider, schon von klein auf hat er sie gemieden. Doch nun können sich Abigail und Jackson einfach nicht mehr fern bleiben.
Meine Meinung:
Das Cover ist hübsch und hat mich wirklich angesprochen. Ich liebe Rosa Töne und ich mag Aquarell.
Das Buch ist in der dritten Person aus sich von Abigail und Jackson geschrieben. Es wird mitten in den Kapiteln die Sichtweise gewechselt. Das war vor allem am Anfang sehr verwirrend für mich, weil mir immer erst nach einigen Zeilen aufgefallen ist, dass jetzt aus der Sicht des Anderen geschrieben wird. Aber nach einiger Zeit habe ich mich daran gewöhnt darauf zu achten ob es um sie oder ihn geht.
Aber genau dadurch viel es mir Anfangs auch einfach schwer in das Buch rein zu kommen.

"Maybe this Time - Und auf einmal ist alles ganz anders" ist der erste Teil der Colorado-Ice Serie. In dieser Serie geht es um Eishockey und natürlich um die Liebe.
Die Serie besteht aus 3 Bücher und einer Novelle, welche alle beim LYX Verlag erscheinen werden.
Abigail ist 29 Jahre alt, hat zusammen mit ihrem noch-Ehemann eine neunjährige Tochter. Sie ist, um ihre Wunden zu lecken und wieder auf die Beine zu kommen, in ihre Heimat Glenwood-Falls gezogen. Dani, ihrer Tochter, fällt es sehr schwer von ihrem Vater getrennt zu sein, denn für sie ist er ihr Held.
Nach kurzer Zeit bekommt Abigail eine Aushilfestelle als Lehrerin an der Grundschule ihrer Tochter. Dort bringt sie sich auf im Spendenkomitee mit ein und sorgt für frischen Wind.
Als ihre Tochter unbedingt in das Eishockey Team kommen will, ist Abigail erst alles andere als Begeistert. Sie hatte gehofft sich von Eishockey distanzieren zu können. Zudem ist ausgerechnet Jackson der Trainer der Mannschaft. Aber für ihre Tochter würde Abby alles tun.
Jackson ist der beste Freund von Abby's Ehemann Dean. Als er nach vielen Jahren wieder auf Abigail trifft, fällt es ihm immer schwerer Abstand zu ihr zu halten und den beste-Freunde-Codex einzuhalten. Jackson kann seine Gefühle Abby gegenüber nicht leugnen, aber er traut sich auch nicht ihr gegenüber diese zu gestehen.
Eigentlich eine echt süße Liebesgeschichte. Es hat mir gefallen, dass es hier um ein Paar Ende Zwanzig geht.
Aber irgendwie hat mir das besondere Etwas gefehlt. Die Gefühle haben mich nicht richtig mitgerissen und zwischendurch war ich auch etwas an genervt von Abigail. Hinzu kommt noch mein Problem - zumindest zu Beginn - mit dem Sichtwechsel.
Fazit:
"Maybe this Time" ist eine nette Lovestory für zwischendurch, welche mich aber nicht voll überzeugen konnte und einige Schwächen hat.
Aber wer auch einmal eine Lovestory über 29-jährige lesen möchte und wer Eishockey liebt, der sollte "Maybe this Time" auf jeden Fall eine Chance geben!

Veröffentlicht am 11.04.2019

Ich bin auf die Fortsetzungen gespannt!

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Inhalt:
Wenn die erste große Liebe auf einmal wieder vor einem steht ...
Einen Neuanfang – das ist es, was Abigail Janson sich wünscht, als sie in ihre Heimatstadt Glenwood Falls zurückkehrt. Nach einer ...

Inhalt:
Wenn die erste große Liebe auf einmal wieder vor einem steht ...
Einen Neuanfang – das ist es, was Abigail Janson sich wünscht, als sie in ihre Heimatstadt Glenwood Falls zurückkehrt. Nach einer schmerzhaften Trennung hat sie die Nase gestrichen voll von Männern. Doch sie hat nicht mit Jackson Westmore gerechnet, dem Mann, mit dem sie schon früher immer aneinander geraten ist und der ihr Herz jetzt gefährlich schneller schlagen lässt …

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Meine Meinung:

Jennifer Snow hat mich mit dem Cover und dem Klappentext neugierig auf das Buch gemacht. Ich bin ein großer Fan von Geschichten, in denen es um einen Neuanfang geht und konnte im Klappentext eine gewisse Spannung zwischen Abigail und Jackson erkennen. Als ich dann das Buch anfing zu lesen, waren meine Erwartungen wohl etwas zu hoch. An sich gefällt mir der Schreibstil der Autorin. Nicht zu schmutzig in den Erotikszenen und gefühlvoll. Allerdings hat es mich sehr irritiert, dass innerhalb eines Kapitels der allwissende Erzähler seinen Fokus zwischen Abby und Jackson wechselt. Das führte oft dazu, dass ich einen Satz nochmal lesen musste, um zu verstehen, wer jetzt genau gemeint war.
Auch die Story an sich, hätte viel mehr bieten können. Mir war die Beziehung zwischen Abby und Jackson ein zu großes Hin und Her (richtig klischeehaft und für mich sehr langweilig, da das Ende sehr vorhersehbar war) und es hat die Spannung gefehlt. Es gab allerdings viel Potential: Wenn Abbys Ex-Mann Dean eine stärkere Gegenrolle gespielt hätte z.B.

Trotz aller Kritik war das Buch dennoch nicht schlecht. Man konnte sich in die Welt der Protagonisten einfühlen und auch wenn das Ende sehr vorherhsehbar war, war ich trotzdem froh über das Happy End und freue mich auf die Fortsetzung. Ich möchte der ganzen Reihe die Chance geben, mich umzuhauen.

Veröffentlicht am 09.03.2019

Nicht so überzeugend wie erhofft!

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"Maybe This Time - Und auf einmal ist alles ganz anders" bildet den ersten Teil der Colorado Ice-Reihe von Jennifer Snow, die sich rund um die Familie Westmore und Eishockey dreht. Da in jedem Band andere ...

"Maybe This Time - Und auf einmal ist alles ganz anders" bildet den ersten Teil der Colorado Ice-Reihe von Jennifer Snow, die sich rund um die Familie Westmore und Eishockey dreht. Da in jedem Band andere Protagonisten im Mittelpunkt stehen, kann man die Bücher auch unabhängig voneinander lesen ohne etwas zu versäumen.

Das Cover hat mich direkt verzaubert und mir Lust auf das Buch gemacht!

Um was geht es? Nach der Trennung von ihrem Ehemann, NHL-Star Dean Underwodd, kehrt Abigail Jansen gemeinsam mit ihrer Tochter Dani zurück in ihren Heimatort Glenwood Falls, wo sie nochmal von vorne anfangen möchte. Als Aushilfslehrerin an der örtlichen Schule trifft sie auf einen alten Bekannten: Jackson Westmore, bester Freund ihres Ex-Mannes, der sie nie ausstehen konnte. Allerdings ahnt Abigail nichts von den Gefühlen, die er nun in ihr auslöst ...

Mit beiden Hauptprotagonisten bin ich leider bis zum Ende hin nicht so ganz warm geworden! Dementsprechend habe ich mich auch schwer damit getan, mich in sie hineinzufühlen und die Geschichte begeistert mitzuverfolgen!
Abigail Jansen - oder einfach nur Abby - hat jahrelang als Ehefrau das Leben einer Spielerfrau genossen! Auch wenn sie immer wieder betont, dass sie dieses Dasein nicht erfüllt und sie gerne mehr aus ihrem Leben machen würde, kommt sie mir, als sie in ihrer Heimatstadt einen Neuanfang wagt, etwas unbeholfen und naiv vor. Ihr Hauptaugenmerk liegt auf ihrer Tochter, was mir sehr gut gefallen hat!
Als Trainer des örtlichen Eishockey-Teams hat Jackson Westmore seine Leidenschaft zum Beruf gemacht! Naja, fast: Schließlich ist er der einzige der Westmore-Brüder, der es nicht in die NHL geschafft hat, was ihm ganz schön zu schaffen macht. Eigentlich ist er ein echt netter und liebevoller Kerl, sein Verhalten gegenüber Abby hat mich allerdings mehr als nur ein paarmal aufgeregt! Anstatt ihr zu zeigen, was er für sie empfindet, springt er einfach nicht über seinen Schatten und zeigt ihr die kalte Schulter!

Jennifer Snows Schreibstil lädt zum Abschalten und Entspannen ein! Die Geschichte lässt sich wirklich leicht und mühelos lesen, was toll ist!
Die Storyline, die bereits im Klappentext angekündigt wird, hat mir richtig gut gefallen! Seit der Off Campus-Reihe von Elle Kennedy habe ich eine regelrechte Schwäche für attraktive Eishockey-Spieler entwickelt. :P Dennoch wollte der entscheidende Funke einfach nicht überspringen! Die Liebesgeschichte zwischen Abby und Jackson hat mich - aus welchen Gründen auch immer - absolut kalt gelassen.
An manchen Stellen dümpelte die Story leider etwas fade dahin, obwohl der Plot definitiv Potenzial aufweist!
Erzählt wird die Geschichte aus den Perspektiven beider Protagonisten, sodass man einen guten Einblick in die Gefühlswelt der beiden Charaktere bekommt.

Nicht so überzeugend wie erhofft: "Maybe This Time - Und auf einmal ist alles ganz anders" von Jennifer Snow schafft es einfach nicht, so richtig an Fahrt aufzunehmen und plätschert stattdessen nur so vor sich hin!

Veröffentlicht am 24.02.2019

Schöne Geschichte, aber nichts Besonderes

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Das Cover ist mir sofort aufgefallen und hängengeblieben, sodass ich nach einigem Überlegen es dann doch endlich mal gelesen haben.

Abby kehrt nach einer gescheitertem Ehe mit ihrer Jugendliebe und dem ...

Das Cover ist mir sofort aufgefallen und hängengeblieben, sodass ich nach einigem Überlegen es dann doch endlich mal gelesen haben.

Abby kehrt nach einer gescheitertem Ehe mit ihrer Jugendliebe und dem erfolgreichen Eishockeystar Dean Underwood zusammen mit ihrer Tochter Dani wieder in ihre Heimatstadt zurück. Dort trifft sie auf Jackson, den besten Freund ihres Mannes, der sie nie so richtig leiden konnte und der jetzt ausgerechnet der Eishocketrainer ihrer Tochter ist. Die alte Abneigung zwischen den beiden scheint sich in etwas Anderes verwandelt haben, denn plötzlich fliegen zwischen den beiden die Funken...

Ich mochte den Schreibstil von Beginn an, weil er sofort dafür sorgt, dass die Seiten nur so dahin flogen und man sich gut in die Geschichte einfinden konnte. Die Geschichte allerdings vermag mich nicht so zu begeistern. Ich mochte zwar Abby und Jackson von Beginn an sehr gerne, aber die Geschichte war mir zu vorhersehbar. Das macht mir normalerweise wenig aus, aber hier fehlte mir einfach der Wendepunkt, der Punkt, an dem man nicht wusste, ob wirklich alles gut wird, weil die Probleme unüberwindbar zu sein scheinen. Hier war einfach klar, dass sie zueinander finden und miteinander glücklich werden. Mehr noch hat mich das Schwarz-Weiß-Zeichnen der Charaktere gestört. Abby war zwar ein bisschen unsicher, aber ansonsten doch sehr perfekt, ähnlich wie Jackson, der Abby schon seit Jahren liebt, aber wegen seines Freundes immer zurückgesteckt hat. Beide machen einfach keine wirklichen Fehler, während Dean in allen seinen Handlungen ein Idiot ist. Hier wäre es mir lieber gewesen, wenn es auch mal Fehler gibt bzw. Dean als die "böse" Person auch mal eine liebenswerte Seite an sich zeigt.

Alles in allem klingt die Rezension deutlich negativer als mein Eindruck wirklich war, ich hatte mir durch das schöne Cover zwar mehr versprochen, es ist aber ein Buch, das sich angenehm nebenbei lesen lässt, das aber nicht dauerhaft im Gedächtnis bleibt.