Ein Wiedersehen auf Mount Polbearne
Wie schön es doch war, erneut nach Cornwall zu reisen, auf die Gezeiteninsel Mount Polbearne. Seit dem Ende des ersten Buches ist beinahe ein Jahr vergangen. Polly lebt mit Huckle im Leuchtturm und arbeitet ...
Wie schön es doch war, erneut nach Cornwall zu reisen, auf die Gezeiteninsel Mount Polbearne. Seit dem Ende des ersten Buches ist beinahe ein Jahr vergangen. Polly lebt mit Huckle im Leuchtturm und arbeitet in der Bäckerei, Jayden ist immer noch ihr fleißiger Mitarbeiter. Neill ist auch immer noch da und ist beinahe so etwas wie das Maskottchen der Insel.
Doch über so viel Harmonie lässt sich kein Buch schreiben und so dauert es auch nicht lange, bis die ersten Probleme am Horizont auftauchen. Die alte Mrs Manse, Besitzerin der Bäckerei, stirbt und ihr Neffe übernimmt die Geschäfte, was nur schiefgehen kann, denn er weiß alles besser und für Polly wird alles schlimmer. Auch Reuben und Kerensa sind wieder mit von der Partie und wir lernen Huckles Bruder kennen.
Für mich eine schöne Fortsetzung vor einer wundervollen Kulisse, mit viel Liebe geschrieben und im Anhang gibt es einige Rezepte zum Nachbacken.
Zu Beginn des Buches gibt es eine Zusammenfassung für die Leser, die den ersten Band nicht kennen oder nicht mehr so gut in Erinnerung haben, die man aber nicht lesen muss. So gibt es im Buch keine unnötigen Rückblenden.