Cover-Bild 24 gute Taten
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16,00
inkl. MwSt
  • Verlag: DuMont Buchverlag
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 336
  • Ersterscheinung: 22.09.2020
  • ISBN: 9783832165444
Jenny Fagerlund

24 gute Taten

Roman
Kerstin Schöps (Übersetzer)

Zwei Jahre ist es her, dass Emma ihren Lebensgefährten Niklas bei einem Autounfall an Heiligabend verloren hat. Seitdem versteckt sie sich in ihrem kleinen Einrichtungs- und Geschenkeladen vor dem Leben. Tagsüber verkauft sie Teeservices und Geschirrtücher, nachts sitzt sie allein auf dem Dach ihres Hauses und blickt über Stockholm. Doch mit dem nahenden Fest der Liebe steht auch das Weihnachtsgeschäft vor der Tür. Und mit ihm ihre Schwester Magda, die alles dafür tun will, dass Emma ihren Laden, der kurz vor der Insolvenz steht, nicht verliert. Als Emma am Vorabend des ersten Dezembers einen alten Mann im Schneesturm nach Hause bringt, merkt sie, wie gut es ihr tut, anderen zu helfen. Sie fasst einen Entschluss: Sie wird 24 gute Taten vollbringen – eine für jeden Tag bis Heiligabend. Durch die Türchen ihres ganz persönlichen Adventskalenders schlüpft sie in die Leben ihrer Mitmenschen. Dabei findet Emma nicht nur neue Freunde, sondern schließlich auch sich selbst – und eine neue Liebe ...

Wochenlang Nummer 1 auf der schwedischen Bestsellerliste: eine warme, aufrichtige Geschichte darüber, was Weihnachten so besonders macht.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.11.2021

Ein weihnachtliches Buch

1

Cover
Das Cover sieht sehr schön weihnachtlich aus. Es sieht mit den Schneeflocken und dem grauen Hintergrund hübsch aus. Auch die Schneebedeckte Tanne ist schön weihnachtlich. Es sieht aus, wie ein perfektes ...

Cover


Das Cover sieht sehr schön weihnachtlich aus. Es sieht mit den Schneeflocken und dem grauen Hintergrund hübsch aus. Auch die Schneebedeckte Tanne ist schön weihnachtlich. Es sieht aus, wie ein perfektes Winterbuch.

Schreibstil


Der Schreibstil von Jenny Fagerlund ist sehr schön. Sie schrieb aus der Sicht eines Er/Sie Erzählers und damit hatte. Ich hatte anfangs etwas Probleme mit der Perspektive und aber im Laufe der Geschichte wurde es besser und dann fühlte ich mich auch pudelwohl.

Charaktere


Mit Emma bin ich leider nicht so ganz richtig warm geworden. Sie war mir einfach zu jammerig. Natürlich ist ihr Verlust schrecklich, aber zwei Jahre später muss man langsam Mal zurück ins Leben finden und weiter machen. Auch wie undankbar sie Magda immer gegenüber war, gefiel mir nicht so.
Adam ist mir soweit ganz sympathisch. Allerdings hat man ja auch nicht so viel von ihm gelesen, aber das was ich gelesen habe, gefiel mir gut.
Die Idee mit den 24 guten Taten fand ich gut, dass war einmal etwas anderes und da fand ich gut, dass sie das auch so konsequent durchgezogen hat und nicht auch da noch aufgegeben hat.

Fazit


Insgesamt war es ein ganz nettes Buch, was mich aber nicht ganz von sich überzeugen konnte, aber die Idee des Buches fand ich großartig. Nur leider war die Protagonistin nicht so ganz sympathisch für mich. Aber trotzdem kann ich das Buch noch empfehlen, weil ja jeder andere Leute für sympathisch hält und das nur meine eigene Meinung ist.

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Veröffentlicht am 22.09.2020

Adventskalender

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Klappentext

Die junge Freya wird Zeuge, wie ihre von dänischen Wikingern entführte Mutter ermordet wird. Anschließend flieht sie gen Süden, getrieben von der Sehnsucht nach ihrem Großvater Gerold. ...

Klappentext

Die junge Freya wird Zeuge, wie ihre von dänischen Wikingern entführte Mutter ermordet wird. Anschließend flieht sie gen Süden, getrieben von der Sehnsucht nach ihrem Großvater Gerold. Bald findet sie heraus, dass Gerold inzwischen in Rom lebt, als Schutzherr des Papstes. Verkleidet schafft Freya es, im Jahr 858 in die Heilige Stadt zu gelangen. Doch dort muss sie mitansehen, wie Gerold während einer Prozession ermordet wird - und mit ihm der Papst, der in Wahrheit eine Frau ist: die kluge Heilerin Johanna. Freya beschließt, herauszufinden, wer hinter dem Mord an der Päpstin steckt, auch wenn sie damit übermächtige Feinde auf den Plan ruft.

Meinung

Ich bin ein großer Fan von dem Buch "die Päpstin" von Donna Tart. Dementsprechend skeptisch war ich, als ich diese Fortsetzung einer anderen Autorin in die Hand genommen habe. Wie sollte das denn gehen,meiner Meinung nach sind Nachfolger meistens schlechter wie das Original. Hier hat die Annäherung gut geklappt.
Im ersten Teil wiederholt sich das Schicksal von Johanna, Freya erlebt mehr oder weniger das Gleiche wie sie.
Das war gelungen, dadurch wurde das erste Buch wieder in die Erinnerung zurück gerufen, es ist bei mir schon einige Zeit her, das ich das Buch gelesen hatte.
Ab den Tod von Johanna und Gerold folgt für Freya eine eigene Geschichte.
Äußerst spannend wird die Entwicklung erzählt, immer im fast gleichen Schreibstil wie Donna Tart.
Das Wissen um diese Zeit wird ergänzt um die fiktive Geschichte von Freya und Aristid. Die ständige Bedrohung durch die Nordmänner und Intrigen rund um den Papstthron sind gut erklärt ohne Langeweile aufkommen zulassen.
Das die erste Autorin dieser Fortsetzung zugestimmt hat, darüber kann man sich freuen.


Veröffentlicht am 05.01.2022

24 gute taten

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Emma hat sich komplett zurückgezogen und wirkt am Anfang auch unnahbar dem Leser gegenüber. Ich hatte echt meine Probleme mit ihr, ich kann es verstehen. Dass sie in Trauer ist, sich alleine fühlt nach ...

Emma hat sich komplett zurückgezogen und wirkt am Anfang auch unnahbar dem Leser gegenüber. Ich hatte echt meine Probleme mit ihr, ich kann es verstehen. Dass sie in Trauer ist, sich alleine fühlt nach dem Tod ihres geliebten Partners, aber sie igelt sich irgendwie komplett ein, es ist so als ob sie auch nicht mehr da wäre, so unscheinbar und wie nur eine Hülle, so beginnt die Geschichte etwas traurig. Emma hat es aber leider nicht geschafft mich in ihr Herz zu lassen, auch nicht dann wie sie sich Stück für Stück wieder öffnet. Sie nimmt sich vor 24 Leuten zu helfen, das fand ich eigentlich ganz cool und eine total nette und süße Idee. Das ist ja auch eigentlich die Weihnachtszeit, jemanden eine Freude zu machen. Ich fand aber die 24 Leute, die gewählt worden waren, so klischeehaft, als ob es keine anderen Menschen gibt, die sich eine Freude verdient haben. Das hat mich etwas enttäuscht, außerdem konnte mich das Buch bedauerlicherweise nicht berühren. Ich fand es ganz nett zu lesen, aber es hat nicht geschafft mein Herz zu berühren.
Die Autoren schreibt flüssig und es ist locker leicht zu lesen, wie gesagt haben mich die Charaktere nicht so gefesselt, sodass ich zeitweise überlegte abzubrechen, aber ich wollte doch noch wissen, was noch passiert.Daher kann ich nur 2 1/2 Punkte geben.

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