Cover-Bild Wenn du mich sehen könntest
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Tinte & Feder
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: allgemein und literarisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 496
  • Ersterscheinung: 22.04.2020
  • ISBN: 9782496704495
Jessica Winter

Wenn du mich sehen könntest

Der berührende Kindle #1-Bestseller von Jessica Winter über das Leben in all seinen Farben und das Glück der Liebe.

Könntest du lernen, dein Leben durch die Augen eines anderen zu sehen?

Nate Foster hat in seiner Zeit als Feuerwehrmann etliche Leben gerettet. Doch er erinnert sich an jeden Menschen, dem er nicht mehr helfen konnte. Und er hat sich geschworen, es nie wieder soweit kommen zu lassen. Die Bekanntschaft mit der sonnigen und auf den ersten Blick sorglosen Lexi Davis stellt Nates Versuche, seine Schutzmauern zu wahren, jedoch in mehr als einer Hinsicht auf den Kopf. Plötzlich beginnt er, sein Leben wieder in Farbe zu sehen. Als sich endlich alles zum Guten wendet, droht sich ein Fehler aus Nates Vergangenheit zu wiederholen und sein Glück zu zerstören.

Neue Ausgabe: Die lieferbare Ausgabe von »Wenn du mich sehen könntest« wurde überarbeitet und neu gestaltet.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.08.2021

So toll

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Das Cover ist schlicht gestaltet worden, aber trotzdem sehr schön. Das ist mein erstes Buch von der Autorin und ich war wirklich begeistert. 

Die Geschichte ist schön und solide aufgebaut. Die Geschichte ...

Das Cover ist schlicht gestaltet worden, aber trotzdem sehr schön. Das ist mein erstes Buch von der Autorin und ich war wirklich begeistert. 

Die Geschichte ist schön und solide aufgebaut. Die Geschichte ist so gefühlvoll. Zwischendurch ist sie aber auch spannend und voller Gefahren. Ich musste aber auch sehr oft schmunzeln, weil die Sprüche einfach zu lustig waren.

Die Details sind so schön beschrieben, dass man sich alle Orte und Menschen sehr gut vorstellen kann.

Ich war richtig gefesselt bei dem Buch. Ruckzuck war ich bei der Hälfte des Buches und dann ganz schnell am Ende.

War richtig schön die Geschichte, klasse Buch

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Veröffentlicht am 12.09.2020

Durch die Beschädigungen hindurch

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Okay, das hier ist ein Liebesroman, was ich eigentlich hasse, bei Jessica Winter aber toll finde. Also, nicht wundern (ich wundere mich selbst wirklich ausreichend).

Der 26jährige Nate studiert Jura und ...

Okay, das hier ist ein Liebesroman, was ich eigentlich hasse, bei Jessica Winter aber toll finde. Also, nicht wundern (ich wundere mich selbst wirklich ausreichend).

Der 26jährige Nate studiert Jura und jobbt nebenbei in einer Kanzlei. Alexandra „Lexi“ studiert an der gleichen Uni und ist ein Computergenie. Durch ihre Arbeit bei der Uni-Hotline lernen sie und Nate einander „hören“, denn er landet bei ihr durch Anruf bei der Support-Telefonnummer, als ein fieser Virus sich auf seinem Computer ausbreitet. Okay, klingt jetzt nicht so toll und vorhersehbar. Ist aber absolut toll.

Die Kapitel werden im Wechsel aus der Sicht von Lexi und Nate erzählt, jeweils als Ich-Erzähler. Man merkt als Leser ziemlich bald, dass da einiges nicht stimmt: Was ist passiert an Lexis achtem Geburtstag? Woher hat ihr Ex Andrew damals eine Narbe im Gesicht bekommen? Was für Probleme hat Nates Mitbewohner Toby? Und was trägt Nate mit sich herum, warum hat er eine Narbe, was ist mit seiner Mutter? Was für ein Problem hat Nates Vater? Das alles wird sehr geschickt aufgebaut erzählt, absolut umgeworfen haben mich die Rückblenden zu Nates Vergangenheit, die sich der Reihenfolge nach mit seinen „7“ befassen. Ich hatte tatsächlich ein paar Kapitel gebraucht, bis es mir eine volle Breitseite verpasste. Ich finde es heftig, wie sich die Autorin in Rettungskräfte hineinversetzt, Respekt.

Jedenfalls fand ich das wieder einen ziemlichen Pageturner und der Humor kam auch definitiv nicht zu kurz. Die Wortspielereien zwischen Nate und Lexi waren ja von beiden freundlich gemeint, aber wie Nate den Idioten bei der Arbeit verunsichert: „Ich finde es ja echt süß, dass Sie jeden Morgen hier auf mich warten, Warren, aber langsam beginnen die Leute über uns zu reden, und Beziehungen werden innerhalb der Kanzlei ja nicht gerne gesehen“, erkläre ich sarkastisch, den letzten Teil flüsternd.“ S. 19 Das ist jetzt nur ein Beispiel… ansonsten alles, Drama, Hintergrund, nix Flaches, nicht dieser „es geht nicht, weil sie die verlorene Tochter des Cousins ist“-Müll, schön geschrieben.

Hier muss mehr als eine Person kapieren, wie wichtig es ist, Verletzlichkeit zulassen zu können.
Ja.


Dieses Buch ist unabhängig von den Büchern der Julia-und-Jeremy-Reihe

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Veröffentlicht am 01.07.2020

Absolutes Jahreshighlight!

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Wie viele von euch mittlerweile wissen, gehört Jessica Winter zu meinem absoluten Lieblingsautoren. Ich würde ausnahmslos alles von ihr lesen, was auch der Grund war, weshalb ich mich so sehr auf „Wenn ...

Wie viele von euch mittlerweile wissen, gehört Jessica Winter zu meinem absoluten Lieblingsautoren. Ich würde ausnahmslos alles von ihr lesen, was auch der Grund war, weshalb ich mich so sehr auf „Wenn du mich sehen könntest“ gefreut hab. Und dieses Buch hat sich wiedermal als Jahreshighlight von mir entpuppt. Wieso ich dieses Buch so sehr geliebt habe, verrate ich euch nach dem folgenden Klappentext: „Nate Foster hat in seiner Zeit als Feuerwehrmann etliche Leben gerettet. Doch er erinnert sich an jeden Menschen, dem er nicht mehr helfen konnte. Und er hat sich geschworen, es nie wieder so weit, kommen zu lassen. Die Bekanntschaft mit der sonnigen und auf den ersten Blick sorglosen Lexie Davis stellt Nates Versuche, seine Schutzmauern zu wahren, jedoch in mehr als einer Hinsicht auf den Kopf. Plötzlich beginnt er, sein Leben wieder in Farbe zu sehen. Als sich endlich alles zum Guten wendet, droht sich ein Fehler aus Nates Vergangenheit zu wiederholen und sein Glück zu zerstören.“ Ich muss an dieser Stelle gestehen, das ich das Cover nicht so toll finde. Ich bin einfach kein Fan von Personen auf dem Cover. Aber dafür gefällt mir der Buchrücken sehr, der sich übrigens auch hübsch in meinem Bücherregal macht. Jessicas Schreibstil ist wirklich grandios! Sie schreibt so authentisch und fesselnd, sodass es mir jedes Mal schwer fiel, das Buch aus der Hand zu legen. Die Geschichte wurde sowohl aus der Sicht von Nate, als auch aus der von Lexie geschrieben. So konnte ich perfekt in die Gefühlswelt der beiden eintauchen. Die Beiden waren mir extrem sympathisch und ich war schon ein wenig traurig, sie wieder gehen lassen zu müssen, als ich das Buch beendet habe. Zwischendurch wurden die Kapitel durch vergangene Einsätze von Nate ersetzt. Besonders diese haben mich mehrmals einige meiner Tränen gekostet. Ich kam ohne Umschweife in die Geschichte rein. Das Buch ist super humorvoll, aber auch unglaublich spannend und emotional. Tolle Dialoge haben das Ganze obendrein noch abgerundet. Diese Geschichte hat mir mein Herz mehr als einmal gebrochen und es wieder nach und nach zusammengesetzt. Ich bin auf einer gigantischen Achterbahn der Gefühle gefahren, während ich förmlich nur so durch die Seiten geflogen bin. Es ist eine Geschichte über Freundschaft, Liebe und Vertrauen. Eine Geschichte über Wiederaufarbeitung und Vergebung. Diese Geschichte werde ich nicht mehr so schnell vergessen und bin damit auch restlos zufrieden. Ein für mich rundum perfektes Buch, das ich jedem von euch empfehlen möchte. Wenn du auf der Suche nach einer ganz besonderen Geschichte bist, dann bist du bei diesem Buch genau richtig! Deshalb gibts, wie auch nicht anders zu erwarten 5/5 Sterne ⭐️

Veröffentlicht am 10.06.2020

Wenn ich dich sehen könnte

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Durch Zufall bin ich auf „Wenn du mich sehen könntest“ von Jessica Winter gestoßen. Und wow, die Geschichte hat mich tief berührt.

Der Klappentext verrät nicht wirklich viel und genau das ist perfekt.
Es ...

Durch Zufall bin ich auf „Wenn du mich sehen könntest“ von Jessica Winter gestoßen. Und wow, die Geschichte hat mich tief berührt.

Der Klappentext verrät nicht wirklich viel und genau das ist perfekt.
Es geht um Nate, Jurastudenten der nebenher in einer Anwaltskanzlei arbeitet.
Als er bis spät Abends eine wichtige Hausarbeit für ein Seminar am Computer schreibt, scheint dieser plötzlich abzustürzen. Um seine Seminararbeit retten zu können, ruft er kurzerhand bei der Computer-Help-Line der Uni an. Ans Telefon geht Lexi die ihm dabei hilft das Problem zu lösen und ihre Stimme füllt ihn mit einer inneren Ruhe, die ihn berührt. Sie sind sich sofort sympathisch und Nate merkt das Lexi etwas ganz besonderes ist. Bei dem einen Telefonat bleibt es nicht und die beiden werden Freunde.

Nate kämpft mit seiner traumatischen Vergangenheit als er noch Feuerwehrmann war. Lexi scheint ein Frohnatur zu sein, zumindest auf dem ersten Blick. Zusammen helfen sie sich gegenseitig hinter die jeweilige Fassade zu blicken und ihre Ängste zu bewältigen und zu überwinden.

Ich habe so mit den Beiden mitgelitten. Sie haben sich zum richtigen Zeitpunkt getroffen.

Trotz der doch Ernsten Thematik, fehlt es jedoch nicht an Humor, Leichtigkeit und einer Prise Sarkasmus. Die Geschichte wird aus der Perspektive von Nate und Lexi erzählt, mit Flashbacks aus Nates Vergangenheit. Die Wortwechsel der beiden sind spritzig und die Protagonisten erscheinen so real und echt.

Leider gibt es trotzdem einen Punkt, den ich noch ansprechen muss und zwar die Übersetzung. Oft ergaben die Sätze keinen Sinn und das hat den Lesefluss echt gestört. Da mir die Geschichte an sich aber so gut gefallen hat, kann ich darüber hinwegsehen.

Ich bin vollkommen fasziniert von der Geschichte um Lexi und Nate in der es um so vieles mehr geht als nur darum jemanden kennenzulernen und sich zu verlieben.

Fazit: eine große Leseempfehlung! Für alle die mal wieder etwas tiefgründiges suchen.

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Veröffentlicht am 07.06.2020

Wenn du mich sehen könntest

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Jessica Winter - Wenn du mich sehen könntest

Klappentext

Könntest du lernen, dein Leben durch die Augen eines anderen zu sehen?
Nate Foster hat in seiner Zeit als Feuerwehrmann etliche Leben gerettet. ...

Jessica Winter - Wenn du mich sehen könntest

Klappentext

Könntest du lernen, dein Leben durch die Augen eines anderen zu sehen?
Nate Foster hat in seiner Zeit als Feuerwehrmann etliche Leben gerettet. Doch er erinnert sich an jeden Menschen, dem er nicht mehr helfen konnte. Und er hat sich geschworen, es nie wieder soweit kommen zu lassen. Die Bekanntschaft mit der sonnigen und auf den ersten Blick sorglosen Lexi Davis stellt Nates Versuche, seine Schutzmauern zu wahren, jedoch in mehr als einer Hinsicht auf den Kopf. Plötzlich beginnt er, sein Leben wieder in Farbe zu sehen. Als sich endlich alles zum Guten wendet, droht sich ein Fehler aus Nates Vergangenheit zu wiederholen und sein Glück zu zerstören.
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Mein Fazit

Puh, das Buch war ein Erlebnis.
Für mich war dies die erste Story aus der Feder dieser Autorin und ich kann jetzt schon sagen ich will mehr. Es war ein Leseerlebnis, ich bin so fasziniert und begeistert. Das Buch hat sich definitiv gelohnt zu lesen und ich kann es wirklich jedem nur empfehlen.

Die Autorin versteht es Liebe und Drama zu vereinen. Sie schafft es die Charaktere und Situationen dem Leser so nahe zu bringen, dass man sich  absolut im Buch verliert.

Lexi ist eine Protagonistin die mir unglaublich unter die Haut ging. Sie ist doch so stark, lebensfroh und sprüht vor Energie. Da denkt man im Leben nciht daran, was sie für n Päckchen zu tragen hat. Die ein oder andere Situation hat mich echt zu Tränen gerührt und mir eine Gänsehaut beschert.  Aber das müsst ihr einfach selbst lesen, das kann und will ich nicht vorweg nehmen.
Nate ist ein sehr liebevoller und geduldiger Mann, ich habe ihn sofort in mein Herz geschlossen. Er hat einen grandiosen Charakter. Aber auch er hat ein Päckchen mit sich herum zu tragen. Wird ihn die Vergangenheit noch mal einholen?

Dieses Buch hat echt Tiefgang und man wird in eine Welt mit Handicap eingeführt. Ich werde wohl noch einige Tage mit der Handlung in meinem Kopf durch den Tag gehen und manches noch mal anders und vorallem bewusster sehen.

Ein wirklich grandioses Buch, welches mir schöne Lesestunden beschert hat.

5 von 5 Sterne