Leider überhaupt nicht überzeugend.
In „Icebreakers – Parker“ geht es um den Eishockeyspieler Alex Parker, der sich statt auf den Sport zu konzentrieren, lieber mit Puck-Bunnys beschäftigt und auch ansonsten eher Skandale auslöst. Deswegen ...
In „Icebreakers – Parker“ geht es um den Eishockeyspieler Alex Parker, der sich statt auf den Sport zu konzentrieren, lieber mit Puck-Bunnys beschäftigt und auch ansonsten eher Skandale auslöst. Deswegen wird er zwangsweise der Mitbewohner von Charlotte Coachman, die dafür sorgen soll, dass er mal keine Schlagzeilen produziert. Sie ist tough, zeigt ihm wo es langgeht und lässt sich nicht von ihm beeindrucken. Ahnung von Sport hat sie als Sportagentin natürlich auch noch.
Grundsätzlich klingt das ja alles nach einer amüsanten Story für zwischendurch. Leider war mir Alex Parker extrem unsympathisch, er hat sich echt wie ein Idiot verhalten, und auch Charlotte Coachman war mir jetzt nicht so richtig sympathisch, dass ich mich irgendwie wohlgefühlt habe mit den Figuren. Leider konnte mich das Buch absolut nicht überzeugen, da mir neben den Figuren auch die Story und der Schreibstil nicht so richtig gefallen haben und ich so nicht wirklich gefesselt wurde. Für mich leider eher ein Reinfall, aber vielleicht gefällt es jemand anderem.