Cover-Bild Luzifer junior (Band 6) - Schule ist die Hölle
Band 6 der Reihe "Luzifer junior"
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12,95
inkl. MwSt
  • Verlag: Loewe
  • Genre: Kinder & Jugend / Kinderbücher
  • Seitenzahl: 224
  • Ersterscheinung: 18.09.2019
  • ISBN: 9783743204041
  • Empfohlenes Alter: ab 10 Jahren
Jochen Till

Luzifer junior (Band 6) - Schule ist die Hölle

Lustiges Kinderbuch ab 10 Jahre
Raimund Frey (Illustrator)

Das Buch ist bei deiner Buchhandlung vor Ort und bei vielen Online-Buchshops erhältlich!

Der CEO taucht plötzlich in St. Fidibus auf! Klar, er ist auch Luzies Opa, aber das macht es nicht wirklich besser. Und dann will er auch noch bleiben, um seine Enkelkinder besser kennenzulernen. Aber Luzie und Lilly brauchen keinen Opa, schon gar keinen, der sich in alles einmischt und einfach alles kann! Die beiden wollen ihn so schnell wie möglich wieder loswerden…

Luzifer junior lebt als Sohn des Teufels in der Hölle und soll den „Laden“ einmal übernehmen. Da sein Vater der Meinung ist, dass Junior für den Job noch viel zu lieb ist, schickt er ihn auf die Erde. Denn wo kann man das Bösesein besser lernen als bei den Menschen?
Ein Teufel in der Schule – der Comic-Roman von Jochen Till um den Höllensohn Luzifer bietet Lesespaß und viel Grund zum lauthals lachen für Mädchen und Jungen ab 10 Jahren . Zahlreiche humorvolle Bilder von Raimund Frey  illustrieren Luzifers Abenteuer in der Hölle und im strengen Jungeninternat . Wer Gregs Tagebuch mag, wird Luzifer junior lieben!

Die komplette Luzifer junior-Reihe ist bei Antolin gelistet.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.11.2019

Witzige Geschichte

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Inhalt:
Der CEO taucht plötzlich in St. Fidibus auf, weil er seine Enkelkinder Luzie und Lilly besser kennenlernen möchte. Doch diese sind von ihrem Opa gar nicht begeistert. Schon gar nicht, weil er sich ...

Inhalt:
Der CEO taucht plötzlich in St. Fidibus auf, weil er seine Enkelkinder Luzie und Lilly besser kennenlernen möchte. Doch diese sind von ihrem Opa gar nicht begeistert. Schon gar nicht, weil er sich überall einmischt und alles kann. Die beiden wollen ihn so schnell wie möglich wieder loswerden.

Meinung:
Es ist eine lustige Geschichte für Kinder, die sich leicht und flüssig lesen lässt. Was mir besonders daran gefallen hat, war, dass es viel um Freundschaft ging.

Mit dem Opa kommt es zu einigen lustigen Situationen. Und ich kann mir gut vorstellen, dass Kinder das Buch gerne lesen. Auch gibt es einige lustige Illustrationen, die ihnen sicher gut gefallen.
Fazit:

Lustige Geschichte für Kinder.

Veröffentlicht am 10.01.2020

Deutlich schwächer als die Vorgänger, es passiert wenig relevantes

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Inhalt:
Der CEO taucht plötzlich in St. Fidibus auf! Klar, er ist auch Luzies Opa, aber das macht es nicht wirklich besser. Und dann will er auch noch bleiben, um seine Enkelkinder besser kennenzulernen. ...

Inhalt:
Der CEO taucht plötzlich in St. Fidibus auf! Klar, er ist auch Luzies Opa, aber das macht es nicht wirklich besser. Und dann will er auch noch bleiben, um seine Enkelkinder besser kennenzulernen. Aber Luzie und Lilly brauchen keinen Opa, schon gar keinen, der sich in alles einmischt und einfach alles kann! Die beiden wollen ihn so schnell wie möglich wieder loswerden…

Meinung:
Luzie ist in heller Aufregung. Denn niemand anders als der CEO, sein Großvater, drückt auf einmal im St. Fidibus die Schulbank. Und dies sorgt für jede Menge Aufregung. Denn der CEO manipuliert die Menschen wo er nur kann. Er wird von den Bewohnern des St. Fidibus gefeiert wie ein Held und auch Aaron und Gustav fallen auf die Masche des CEO herein. Luzie und Lilly versuchen alles um ihren lästigen Großvater wieder loszuwerden.

Da es sich hierbei um den sechsten Band einer Reihe handelt, empfehle ich definitiv die Vorgänger bereits gelesen zu haben. Ansonsten ist die Geschichte sowohl für Jungs als auch für Mädchen ab 10 Jahren geeignet.

Als Fan der ersten Stunde freue ich mich auf jeden neuen Luzifer Junior Band sehr. Doch schon Band 5 empfand ich als etwas schwächer als seine Vorgänger. So kam es, dass ich nicht ganz so scharf darauf war den sechsten Luzifer Junior Band zu lesen.

Nun habe ich mich dennoch an das neueste Abenteuer von Luzie, Lilly und Co. herangewagt und muss sagen, dass ich leider enttäuscht bin.
Der Humor und die lustigen Sprüche sind natürlich auch in dieser Geschichte vorhanden und sorgten mit aller Regelmäßigkeit wieder für Schmunzler oder sogar Lacher auf meiner Seite.

Nicht so zufrieden bin ich mit dem Verlauf der Geschichte. Ich empfand diesen als sehr Langweilig und sogar ein wenig überflüssig. Denn für mich passiert wenig Relevantes. Dazu kommt, dass ich die Geschichte rund um den CEO als nervig empfunden habe. Der CEO erscheint in St. Fidibus und möchte von seinen Enkelkindern geliebt werden. Er tut jedoch nicht viel dafür, dass er auch gegenüber den Kindern liebenswert erscheint. Mir persönlich ging der CEO leider sehr auf den Keks und es kam während des Lesens wenig Lesefreude bei mir auf.

Schön empfand ich die Botschaften, die den jungen Lesern mit dieser Geschichte vermittelt werden sollen z. B. Freundschaft, das füreinander einstehen und das daraus resultierende Zusammengehörigkeitsgefühl.
Der Star des Buches ist und bleibt Hausdämon Cornibus. Der Kleine ist einfach ein süßer Fratz, den man gerne haben muss.

Worauf man sich jedes Mal verlassen kann sind die genialen Zeichnungen von Raimund Frey. Mit viel Witz und Charme verleihen diese den jeweiligen Buchszenen Leben.

Fazit:
Es tut mir in der Seele weh, aber leider kann ich dem neuesten Luzifer Junior Band nicht mehr als 3 Hörnchen vergeben. Der CEO hat mich ab der ersten Seite extrem genervt und auch die eigentliche Handlung lässt sich in drei Sätzen zusammenfassen. Ich hoffe sehr, dass diese Reihe für mich in Band 7 wieder zu alter Stärke zurückfinden wird. Wie erwähnt nur 3 von 5 Hörnchen.

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