Cover-Bild Ghost No Girl!
Band 1 der Reihe "Ghost Girl"
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4,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Zeilenfluss
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: allgemein und literarisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Ersterscheinung: 30.06.2022
  • ISBN: 9783967142174
Joe Vitani

Ghost No Girl!

Band 1
Allie will ihre Teenager-Zeit voll auskosten –und von diesem Plan wird sie auch so eine Kleinigkeit wie ihr Tod nicht abhalten!
Allie staunt nicht schlecht, als sie feststellt, dass sie nach ihrem Tod als Gespenst weiter existiert. Zum Glück kann immerhin ihr bester Freund Jake sie sehen und sich mit ihr unterhalten. Als auf ihrer Beerdigung unverhofft Mädchenschwarm Jamie Gordon auftaucht und sogar eine Träne vergießt, geht ihr eine Frage nicht mehr aus dem Kopf: War der mysteriöse und gutaussehende Surfer womöglich heimlich in sie verliebt? 
Allies Entschluss steht fest, dem gemeinsam mit Jake auf den Grund zu gehen. Bei ihren Nachforschungen stößt sie allerdings nicht nur auf die eine oder andere Überraschung, sondern auch auf einen ziemlich nervigen Gespenster-Jungen, dem sie sich trotz seiner altklugen Art auf unerklärliche Weise verbunden fühlt. Doch Allie muss auf der Hut sein, denn nicht jeder in der Geisterwelt möchte ihr etwas Gutes …

"Ghost No Girl!" ist der erste Teil einer Dilogie. Der zweite und letzte Band erscheint am 28.07.2022.

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.07.2022

Zurück ins Leben

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Das ist eine der Geschichten, die meine Erwartungen voll übertroffen hat!

Schon das Buchcover ist wunderschön gestaltet und erinnert ein wenig an "Dia de los Muertos". Wenn hier auch nicht die Toten gefeiert ...

Das ist eine der Geschichten, die meine Erwartungen voll übertroffen hat!

Schon das Buchcover ist wunderschön gestaltet und erinnert ein wenig an "Dia de los Muertos". Wenn hier auch nicht die Toten gefeiert werden, so sind sie doch sehr präsent und machen das Buch zu einem wahren Lesefest.

Alice Winter, gerade mal sechzehn Jahre jung, kehrt nach ihrem frühen Tod als Gespenst zurück. Könnte jetzt albern oder kitschig klingen, aber davon ist das hier weit entfernt. Sie ist einfach nur bezaubernd und ihre Anwesenheit ist irgendwie völlig normal.

Als sie ihrer eigenen Beerdigung beiwohnt, die wunderbar beschrieben ist, eher witzig als traurig, was die Autorin richtig toll hinbekommen hat, stellt sie fest, dass ihr bester Freund Jake der Einzige ist, der sie sehen und hören kann.

Dadurch eröffnen sich ganz neue Perspektiven für Allie....

Diese Geschichte ist so bezaubernd, unterhaltsam und mitreißend! Mit viel Fantasie hat Joe Vitani ihren ganz besonderen Figuren Leben eingehaucht. Authentisch fliegt man mit Allie durch ihr neues Leben, als wäre es das Normalste der Welt und trotzdem bleibt der Zauber der Gespenstergeschichte erhalten.

Das amerikanische Teenager Leben an der High School, die Verwirrung und die Gefühle von Allie und Jake, die unerwarteten Wendungen ... das alles aus der Sicht von Allie erzählt, mit dem für sie typischen Charme, hat mich total begeistert.

Fazit: Der Tod ist nicht das Ende. Es gibt manchmal auch ein verrücktes Leben danach!

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Veröffentlicht am 19.07.2022

Gespenstisch gut

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Ich habe schon länger keine Gespenster Geschichte mehr gelesen und war gespannt, was mich erwartet. Auf jeden Fall kein kettenrasselndes Schlossgespenst, sondern ein junges Mädchen, welches in der Blüte ...


Ich habe schon länger keine Gespenster Geschichte mehr gelesen und war gespannt, was mich erwartet. Auf jeden Fall kein kettenrasselndes Schlossgespenst, sondern ein junges Mädchen, welches in der Blüte ihres Lebens durch eine Krankheit hinweggerafft wurde.

Allie Winter ist gerade mal 16 Jahre alt, als sie durch „eine miese und hinterlistige Krankheit“ stirbt.
Anstatt direkt in den Himmel zu rauschen bleibt sie als Gespenst auf der Erde und wie sie ihre eigene Beerdigung erlebt ist urkomisch. Haben wir uns nicht alle einmal gewünscht, dass wir an unserer eigenen Beerdigung teilnehmen können? Erfahren, wie unsere Mitmenschen über uns wirklich gedacht haben?

Die speziellen Anforderungen, die sich Allie für ihre Beerdigung gewünscht hat, werden von ihrer Familie und ihrem besten Freund Jake erfüllt und haben mich zum Lachen gebracht.

Wundersamerweise endet die Freundschaft von Jake und Allie nicht mit dem Tod und so bleibt Allie weiter mit ihrem bisherigen Leben verbunden. Kleine und ganz große Geheimnisse werden aufgedeckt und ein bisschen High School Drama ist auch mit dabei.

Nebenbei erfährt der Leser, dass auch Gespenster auf eine Weltreise gehen können und sterben empfinde ich plötzlich als nicht mehr ganz so schlimm, wenn als Gespenst doch auch noch jede Menge Spaß auf mich warten. 😉

Allie lernt weitere Gespenster kennen und besonders Walter habe ich schnell in mein Herz geschlossen. Aber nicht alles ist paradiesisch nach dem Tod, gegen Ende von Teil 1 taucht dann auch die sinnbildliche Schlange auf und lässt mich gespannt auf Teil 2 warten, der glücklicherweise noch in diesem Monat erscheint.

Die Geschichte besticht durch ihre Leichtigkeit und lässt mich durch die Seiten fliegen. Aber auch ernste Themen werden behandelt. Allie hat mich von der ersten Seite an begeistert und sehr gerne empfehle ich Ghost No Girl weiter.

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Veröffentlicht am 22.07.2022

Humorvoll, bittersüß, kurzweilig.

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Wer hatte nicht vielleicht schon mal den Gedanken, in irgendeiner Form mitzuerleben wie die eigene Beerdigung abläuft bzw. wer einen alles auf seinen letzten Weg begleitet? Allie ein lebensfroher & humorvoller ...

Wer hatte nicht vielleicht schon mal den Gedanken, in irgendeiner Form mitzuerleben wie die eigene Beerdigung abläuft bzw. wer einen alles auf seinen letzten Weg begleitet? Allie ein lebensfroher & humorvoller Teenager, leider früh verstorben kann genau das miterleben. Und nicht nur das, sie lebt als Geist weiter & kann sich mit anderen Geistern verständigen & auch ihr bester Freund Jake kann sie sehen & hören. Ich mochte den Schreibstil, er liest sich flüssig & man kommt recht schnell voran. Der Humor blitzt auch immer wieder durch, was diese doch nicht so einfache Thematik immer wieder ihre Schwere genommen hat & mich zum Schmunzeln brachte. Überhaupt mag ich die liebevollen kleinen Details & die schönen Ideen. Ich meine man merkt der Autorin an, das sie ihr Herzblut einfließen lassen hat. :) Meine Lieblingsfiguren sind Jake, Walter & Allies Großeltern. :) Meiner Erfahrung nach werden gerade Großeltern in Büchern oft sträflich übersehen oder spielen nur eine kurzweilige Rolle, was unbedingt mal geändert werden sollte. :) Mir hat dieser Teil gut gefallen & ich würde auch gern den bald folgenden zweiten Band lesen wollen. Insgesamt ein humorvolles, bittersüßes & kurzweiliges Vergnügen hatte ich mit "Ghost No Girl!"

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Veröffentlicht am 21.07.2022

Das Leben nach dem Tod: Humorvoll, traurig, aber mit ganz viel Herz!

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Wie bin ich auf dieses Buch aufmerksam geworden?
Ich bin Bloggerin für den Zeilenflussverlag und habe eine Anfrage bekommen, ob ich "Ghost No Girl" lesen möchte. Ich fand die Idee interessant, wie das ...

Wie bin ich auf dieses Buch aufmerksam geworden?
Ich bin Bloggerin für den Zeilenflussverlag und habe eine Anfrage bekommen, ob ich "Ghost No Girl" lesen möchte. Ich fand die Idee interessant, wie das Leben eines Teenies nach dem Tod ist und habe meine Chance ergriffen.

Um was geht es?
Allie ist 16 Jahre alt, als sie an einem Gehirntumor stirbt. Seitdem spukt sie als Geist in ihrer Heimat herum. Sie sieht bei ihrer eigenen Beerdigung zu und entdeckt zwei Sachen. Erstens: Ihr bester Freund Jake kann sie sehen und sich mit ihr unterhalten, obwohl sie ein Geist ist. Zweitens: Auf ihrer Beerdigung ist Jamie Gordon; der Frauenschwarm schlechthin, für den Allie auch eine gewisse Schwäche hatte, und er hat geweint.
Allie ist verwirrt und möchte herausfinden, ob Jamie auf ihrer Beerdigung war, weil er vielleicht auch Gefühle für sie hatte. Außerdem muss sie sich daran gewöhnen, nun ein Geist zu sein, aber zum Glück gibt es noch Jake, der an ihrer Seite ist, so gut es eben als Mensch geht.

Meine Meinung
Ich fand das Buch wirklich erfrischend und liebevoll geschrieben.
Der Schreibstil passt zu einem 16-jährigen Mädchen. Es wurde durchgehend aus Allies Sicht in der Ich-Perspektive geschrieben, was es mir vereinfachte, mich in sie hineinzuversetzen.
Die Thematik Tod und das Leben danach ist nicht greifbar, weshalb man sich da frei entfalten kann. Hier spukt Allie als Geist auf der Erde, kann nichts berühren, aber durch Telekinese Gegenstände bewegen. Ich fand es interessant, dass Jake in der Lage ist, sie zu sehen, was der Handlung frischen Schwung und trotz der Tragik eine gewisse Leichtigkeit hereingebracht hat.
Allie und Jake mochte ich sehr, weil man merkt, wie tief ihre Freundschaft zueinander ist, sogar über den Tod hinaus. Aber auch die Nebencharaktere machen die Geschichte zu dem, was sie ist: Ein Buch mit ganz viel Herz, welches zum nachdenken anregt.
Da dieser Teil mit einem gemeinen Cliffhanger endet, lese ich nun direkt den nächsten Teil voller Vorfreude!

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