Cover-Bild Das gläserne Meer
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24,99
inkl. MwSt
  • Verlag: DuMont Buchverlag
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 672
  • Ersterscheinung: 26.08.2015
  • ISBN: 9783832197971
Josh Weil

Das gläserne Meer

Roman
Stephan Kleiner (Übersetzer)

Die Zwillinge Jarik und Dima sind von Geburt an unzertrennlich. Nach dem Tod des Vaters wachsen sie auf dem Bauernhof ihres Onkels auf, die Tage verbringen sie in den Kornfeldern und die Nächte im Bann der mythischen Geschichten aus dem russischen Sagenschatz. Jahre später arbeiten die Brüder Seite an Seite in der Oranzeria, dem gigantischen Gewächshaus, das sich hektarweit in alle Richtungen erstreckt.
Dieses gläserne Meer wird von im Weltall schwebenden Spiegeln beleuchtet, die das Sonnenlicht rund um die Uhr auf die Erde werfen – ein künstlich geschaffener ewiger Tag, der die Produktivität der Region verdoppeln soll. Bald ist die Arbeit das Einzige, was sie verbindet: den robusten Jarik, verheiratet und Vater zweier Kinder, und Dima, den Träumer, der allein bei der Mutter lebt. Doch eine Begegnung mit dem Besitzer der Oranzeria verändert alles: Während Dima sich ambitionslos dahintreiben lässt, wird Jarik immer weiter befördert, bis sie schließlich zu Aushängeschildern gegensätzlicher Ideologien werden. ›Das gläserne Meer‹ ist ein großer Roman über den Preis unserer Träume und Ideale, hochpoetisch und angefüllt mit der Magie russischer Märchen.

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.02.2020

Begrenzte Begeisterung über das gläserne Meer

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Also, unter dem in der Werbung großmundig versprochenen "hochpoetisch und angefüllt mit der Magie russischer Märchen" hatte ich mir definitiv etwas anderes vorgestellt!
Was das politische Geschehen und ...

Also, unter dem in der Werbung großmundig versprochenen "hochpoetisch und angefüllt mit der Magie russischer Märchen" hatte ich mir definitiv etwas anderes vorgestellt!
Was das politische Geschehen und die an Science Fiction erinnernden Schilderungen der gläsernen Welt angeht, kann ich dem Autor allerdings Phantasie und Erzählfähigkeit bescheinigen.
Trotzdem konnte mich diese zusätzlich auch noch viele Längen aufweisende Geschichte nicht so ganz erreichen.
Science Fiction zählt aber zugegebenermaßen nicht zu meinen bevorzugsten Genres.
Das Cover allerdings erscheint mir recht gelungen und zum hier erzählten Geschehen gut passend.

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