Cover-Bild Ein Winter in New York
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13,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Heyne
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 448
  • Ersterscheinung: 11.09.2024
  • ISBN: 9783453429673
Josie Silver

Ein Winter in New York

Roman – Dieses Buch bringt alle Herzen zum Schmelzen! Die ergreifendste Winterliebesgeschichte seit »Ein Tag im Dezember« - Mit farbig gestaltetem Buchschnitt - nur in limitierter Erstauflage der gedruckten Ausgabe
Babette Schröder (Übersetzer)

Ein Geheimnis aus der Vergangenheit führt sie zusammen. Doch kann ihre Liebe das Weihnachtsfest überstehen, wenn die Wahrheit ans Licht kommt?

Mit farbig gestaltetem Buchschnitt – nur in limitierter Erstauflage der gedruckten Ausgabe (Lieferung je nach Verfügbarkeit)


In der Stadt der Träume will Iris ganz neu anfangen und endlich ihre schmerzhafte Vergangenheit vergessen. Auf einem Straßenfest entdeckt sie eine Eisdiele, die ihr merkwürdig bekannt vorkommt. Inhaber Gio verzaubert sie mit seinem italienischen Charme und einer köstlichen Kreation, die Iris nur allzu vertraut ist. Gios Familienbetrieb steht jedoch kurz vor dem Aus, und Iris begreift: Sie ist die Einzige, die ihm helfen kann. Denn sie beide verbindet ein Geheimnis, das niemals ans Licht kommen darf. Während es draußen kälter wird und die Stadt in einem Meer aus Weihnachtslichtern versinkt, kommen sich Iris und Gio immer näher. Doch am Weihnachtstag muss Iris sich entscheiden: Soll sie Gio die Wahrheit sagen und damit riskieren, ihn für immer zu verlieren?

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.11.2024

Tolles Buch für Zwischendurch mit winterlichem Setting

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Iris möchte einen Neuanfang in New York und einfach nur von ihrem Exfreund flüchten + nach dem Tod ihrer Mum auf andere Gedanken kommen. Da ihre Mutter eine bewegte Vergangenheit hatte, wandelt sie auf ...

Iris möchte einen Neuanfang in New York und einfach nur von ihrem Exfreund flüchten + nach dem Tod ihrer Mum auf andere Gedanken kommen. Da ihre Mutter eine bewegte Vergangenheit hatte, wandelt sie auf ihren Spuren und entdeckt so eine emotionale Reise in ihre frühen Tage. So stolpert sie in die Eisdiele der Familie Belotti & ein Familiendrama geht seinen Lauf. Gleichzeitig entwickelt sie Gefühle für Gio und es wird eine sehr emotionale Zeit für sie, voller Gefühle, Ängste und Gewissensbisse.

Ich finde es zur Abwechslung mal super, dass die Protagonisten etwas älter sind (um genau zwischen sein 35 & 39 Jahre) - das verleiht der Geschichte eine gewisse Bodenständigkeit.
Gio stammt aus einer italienischen Familie und dort wird der Zusammenhalt sehr groß geschrieben. Der Zusammenhalt und Umgang zwischen allen Familienmitgliedern ist so toll und rührend, dass man am liebsten selbst mit dabei wäre. Auch die Freunde von Iris sind einfach die besten, die man sich vorstellen kann. Sie bekommt von so vielen Personen Rückhalt und das ist echt mega!

Das Buch hatte zwischendurch ein paar Längen, was aber nicht soo dramatisch war - der Schreibstil der Autorin hat es auf jeden Fall wieder wett gemacht!
Das Ende wurde das ganze Buch hinüber rausgezögert und für mich war das Finale dann irgendwie ein bisschen zu schnell, das ganze Drama hat sich dann gefühlt in vier Seiten aufgeklärt und dann war das Buch zuende - hätte durchaus mehr knallen können 🙊

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Veröffentlicht am 26.09.2024

Winter-Romanze

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Lebkuchen und Spekulatius im Supermarkt. Romane mit winterlichem Setting in der Buchhandlung. Ja, es lässt sich nicht verleugnen, dass wir schon wieder auf Weihnachten zusteuern. Im Zuge vorfreudiger saisonaler ...

Lebkuchen und Spekulatius im Supermarkt. Romane mit winterlichem Setting in der Buchhandlung. Ja, es lässt sich nicht verleugnen, dass wir schon wieder auf Weihnachten zusteuern. Im Zuge vorfreudiger saisonaler Stimmung ist auch “Ein Winter in New York” von Josie Silver auf meiner Leseliste gelandet und direkt gelesen worden.
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Darum geht’s: Iris startet einen Neuanfang in New York. Eisdielen-Inhaber Gio verzaubert sie mit seinem italienischen Charme und seiner Familie. Aber ein Happy End scheint unmöglich…
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Die romantische Wintergeschichte ist grundsätzlich richtig süß. Sie beginnt wie eine typische RomCom mit einer witzigen Buchhandlungs-Szene und einer im Eifer des Gefechts ausgesprochenen Lüge. Als die beiden Protagonisten sich Monate später zufällig wieder begegnen, steht diese Unwahrheit zwischen ihnen. Und auch noch ein anderes Geheimnis. Was fluffig und humorvoll anfängt, artet meiner Meinung nach dann leider in ein irgendwie überflüssiges Drama aus. Ich konnte nicht wirklich nachvollziehen, warum Iris nicht einfach die Wahrheit sagt. Statt das Gespinst aus Lügen und Geheimnissen aufzulösen, verkompliziert sie mit ihrem Verhalten alles unnötig. Das macht sie mir leicht unsympathisch und nimmt der Story teilweise ein bisschen den Zauber. Der fiese Ex-Freund taucht dann auch noch auf und sorgt noch für einen Hauch von Spannung und Action. Das hat für mich nicht so zusammengepasst. Ich hätte mir einfach andere Drehs gewünscht, die der Handlung mehr Leichtigkeit und Wintermagie verleihen. Insgesamt bleibt die winterliche Atmo aber eher auf der Strecke. Ich meine, es geht um eine Eisdiele und ein geheimes Vanilleeis-Rezept. Das schreit eigentlich geradezu nach Sommer. Aber hier rieselt irgendwann trotzdem noch der Schnee, es gibt Lichterglanz und der Found Family-Trope sorgt noch für ein wohliges Gefühl und einen schönen Abschluss. Das wirkt auf mich alles irgendwie konstruiert.
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Der Roman ist insgesamt angenehm zu lesen. Die Geschichte ist ansich echt süß und die Charaktere liebenswert. Aber irgendwie ist es nicht so ganz stimmig. Es kommt mir so vor, als wäre die Story extra mal eben auf Winter getrimmt worden, weil der Verlag da gerade noch was brauchte. Die Vibes, die ein Winterroman versprühen sollte, sind bei mir allenfalls mittelprächtig angekommen. In neutraler Verpackung hätte mir die Geschichte in ihrer Art wahrscheinlich tatsächlich besser gefallen.

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Veröffentlicht am 19.09.2024

Mir zu amerikanisch-herzschmerzig

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Iris stammt aus dem britischen London und sie hat ein Rezept für ein unvergleichliches Eis. Es verschlägt sie als Köchin nach New York, wo sie für einen gewitzten Manager in einem Nudelrestaurant kocht. ...

Iris stammt aus dem britischen London und sie hat ein Rezept für ein unvergleichliches Eis. Es verschlägt sie als Köchin nach New York, wo sie für einen gewitzten Manager in einem Nudelrestaurant kocht. Ihr Herz hängt allerdings am Eis.

Eines Tages läuft sie mit ihrem Chef, der auch ein Freund ist, über eine geschmückte Straße und lernt Gio kennen. Er ist der Inhaber einer Eisdiele italienischer Einwanderer. Leider ist sein Vater mit einer Amnesie im Krankenhaus und damit ist auch das Rezept des köstlichen Vanille-Eises futsch. Nur das verkauft er in seiner speziellen Gelateria. Iris hilft ihm und findet immer mehr Bekanntes. Kann es sein, dass sie miteinander verwandt sind oder…?
Es ist eine ziemlich unglaubhafte Geschichte, die sich da entspinnt. Eine Eisdiele, die nur eine Eissorte verkauft? Das Rezept nirgends notiert? Gio ist niedlich, als Inhaber kann ich ihn mir nur bedingt vorstellen. Und Iris steht zwar mit beiden Beinen auf der Erde, ist sich aber sooo lange so unsicher, obwohl Gios Familie sie herzlich aufgenommen hat. Es war nicht meins. So gar nicht. So viel zu herzschmerzig und so unglaubhaft insgesamt.