Cover-Bild To Keep You Safe
10,50
inkl. MwSt
  • Verlag: A TREE & A VALLEY
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 320
  • Ersterscheinung: 01.11.2018
  • ISBN: 9783947357093
Judit Müller

To Keep You Safe

Warum wir leben
Aschgrau, fahlgrau, grau-grau. Innerhalb weniger Wochen ist die Welt eine andere geworden. Mit nichts als ein paar Lebensmitteln und einer verzweifelten Hoffnung im Gepäck macht sich die 17-jährige Judy mit ihren beiden jüngeren Geschwistern auf eine Reise durch das von Naturkatastrophen zerstörte Land. Weg von den Beben, weg von dem Schmerz des Vergangenen. Ein Ziel haben sie nicht. Nach einem traumatischen Zwischenfall treffen sie auf den 21- jährigen Raphael, der sich um den jungen Joe kümmert – und die ebenso verloren sind wie sie selbst. Schnell stellt die Gruppe fest, dass sie gemeinsam besser dran sind. Alles, was sie haben, ist ihr bedingungsloser Zusammenhalt, das Versprechen, niemals aufzugeben, und den Beginn einer zarten Liebe in aussichtslosen Zeiten.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.01.2019

Ein toller erster Jugendroman aus der Feder von Judit Müller

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~ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ~ Um was geht es? ~ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ~
Judit Müller entführt ihre Leser in eine Endzeit-Welt, in der Naturkatastrophen die Menschheit wieder in die Steinzeit zurückzwingen.
Nach zahlreichen Ereignissen ...

~ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ~ Um was geht es? ~ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ~
Judit Müller entführt ihre Leser in eine Endzeit-Welt, in der Naturkatastrophen die Menschheit wieder in die Steinzeit zurückzwingen.
Nach zahlreichen Ereignissen begleiten wir die 17-jährige Waise Judy mit ihren beiden jüngeren Geschwister durch eine Welt, in der Gesetze der Vergangenheit angehören und nur eines zählt: Überleben.
Das ganze Buch ist in einem angenehmen Jugendbuch-Stil verfasst, wodurch sich das Buch rasch weglesen lässt.

~ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ~ Meine Meinung ~ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ~
Fernab des guten Schreibstils, der interessanten Story und der Protagonistin Judy, mit der man sehr schnell warm wird, ist es der Autorin gelungen eine tolle und vor allem in sich geschlossene Geschichte zu schreiben, die Liebhaber von Endzeitbüchern und Katastrophen-Storys lieben werden.
Das gesamte Buch ist aus der Ich-Perspektive verfasst, wodurch ich als Leser einen schnellen Bezug mit Judy aufbauen konnte. Zu Beginn schnuppern wir in die Apokalypse hinein und erfahren durch Tagebucheinträge, was sich abgespielt hat. Die eigentliche Story beginnt aber erst Monate später, im Mai.
Während Judys zielloser Reise, in der es nur darum geht ihre Geschwister und sich am Leben zu erhalten, gibt es viele Momente, in denen man mitfiebert und hofft, dass alles gut ausgeht. Schnell wird dem Leser eben auch klar, dass die größte Gefahr von Menschen selbst ausgeht und man vorsichtig im Umgang mit neuen Leuten sein muss, wenn man überleben möchte.

Die ganze Story ist packend erzählt. Hier und da gibt es ein paar kleine Längen, die mich jedoch nicht gestört haben, da ich so etwas gerne lese und immer wieder froh bin, wenn ein Buch nicht von einer Action-Szene in die nächste übergeht.
Für ihr erstes Buch ist Judit Müllers Ausdrucksweise und Stil auch wirklich großartig. Die Liebesgeschichte ist gut verpackt und auf keinen Fall to much oder zu aufdringlich - heißt, man kann sie gut nachvollziehen, ohne dass sie zu viel Raum in der Geschichte einnimmt :)
Ich bin mir sicher, dass wir in den nächsten Jahren noch weitere tolle Werke von ihr erwarten dürfen. Ich hätte mir zum Schluss des Buches nur gerne noch eine kleine Bio über die Autorin oder einen Hinweis zu einer Autorenseite gewünscht, denn obwohl das Buch ohne Cliffhanger endet, kann ich mir durchaus vorstellen, dass die Autorin die Reihe fortsetzen könnte :)

~ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ~ Fazit des Buches ~ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ~
Ein toller erster Jugendroman aus der Feder von Judit Müller

4,5 von 5 Sternen

Nicky von >Die Librellis<
ehemals Nickypaulas Bücherwelt

Veröffentlicht am 14.01.2019

Düstere Dystopie

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Inhalt (dem Klappentext entnommen):
Aschgrau, fahlgrau, grau-grau. Innerhalb weniger Wochen ist die Welt eine andere geworden. Mit nichts als ein paar Lebensmitteln und einer verzweifelten Hoffnung im ...

Inhalt (dem Klappentext entnommen):
Aschgrau, fahlgrau, grau-grau. Innerhalb weniger Wochen ist die Welt eine andere geworden. Mit nichts als ein paar Lebensmitteln und einer verzweifelten Hoffnung im Gepäck macht sich die 17-jährige Judy mit ihren beiden jüngeren Geschwistern auf eine Reise durch das von Naturkatastrophen zerstörte Land. Weg von den Beben, weg von dem Schmerz des Vergangenen. Ein Ziel haben sie nicht. Nach einem traumatischen Zwischenfall treffen sie auf den 21- jährigen Raphael, der sich um den jungen Joe kümmert – und die ebenso verloren sind wie sie selbst. Schnell stellt die Gruppe fest, dass sie gemeinsam besser dran sind. Alles, was sie haben, ist ihr bedingungsloser Zusammenhalt, das Versprechen, niemals aufzugeben, und den Beginn einer zarten Liebe in aussichtslosen Zeiten.

Meinung:
Der bildhafte Schreibstil liest sich leicht und flüssig, die Seiten fliegen nur so dahin. Das Buch ist aus der Ich-Perspektive von Judy geschrieben, so dass man ihre Gedanken und Gefühle hautnah miterleben kann. Im Prolog geben Tagebucheinträge einer unbekannten Person einen Einblick, wie die Naturkatastrophen die Erde verwüstet und zur Flucht von Menschen wie Judy und ihren Geschwistern geführt haben.
Die authentische und sympathische Judy ist mit ihren Stärken und Schwächen sowie Gefühlen sehr gut dargestellt und beschrieben worden, so dass ich nicht anders konnte, als mit ihr und ihren Geschwistern mitzufühlen und mitzufiebern. Die Nebencharaktere wie Judys Geschwister und auch Raphael blieben für mich eher blass bzw. wurden oberflächlich beschrieben. Hier hätte ich mir etwas mehr Tiefe gewünscht.
Sehr gelungen fand ich die Emotionen von Judy dargestellt, ihre Ängste, ihre Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit, doch trotz der mehr als schwierigen Situation findet sie immer wieder ihren Mut, ihre innere Stärke, ihre innere Kriegerin.

Eine düstere Dystopie, in der es vor allem um Judys Gefühle geht und wie sie für ihre Geschwister da ist, in dieser unwirtlichen Welt nach den Naturkatastrophen. Es gibt eine zarte Liebesgeschichte mit Raphael, aber diese steht definitiv nicht im Vordergrund. An manchen Stellen hätte ich mir mehr Seiten bzw. mehr Tiefe gewünscht, an anderen Stellen hätte es für mich persönlich schneller vorangehen können, so dass es wunderbare 4 von 5 Sternen gibt und eine Leseempfehlung für alle die Dystopien oder Jugendbücher mit postapokalyptischem Setting lieben.

Fazit:
Eine klare Leseempfehlung für alle die Dystopien oder ein postapokalpytisches Setting lieben.

Veröffentlicht am 06.01.2019

Hoch emotional

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Meteoritenschauer lösten eine Naturkatastrophe nach der nächsten aus: Tsunamis, Brände, Zerstörung. Es kommt zur Panik, viele Menschen sterben. Innerhalb von sechs Monaten ist die Welt komplett anders ...

Meteoritenschauer lösten eine Naturkatastrophe nach der nächsten aus: Tsunamis, Brände, Zerstörung. Es kommt zur Panik, viele Menschen sterben. Innerhalb von sechs Monaten ist die Welt komplett anders als wir sie heute kennen.

Judy und ihre jüngeren Geschwister haben ihre Eltern verloren und befinden sich auf der Flucht vor Menschen, die es nicht gut mit ihnen meinen und gleichzeitig auf der Suche nach Essen und einer sicheren Zuflucht.

Für das Trio ändert sich jedoch alles als sie auf Raphael und Joe treffen. Endlich gibt es einen Lichtschein am Horizont. Die Charaktere sind sympatisch, man fiebert richtig mit ihnen mit und schließt sie ins Herz: ob es die kleine Schwester ist, die nach dem Tod der Eltern verstummte, der mysteriöse Wanderer, welchen sie auf ihrem Weg treffen oder auch Raphael, Joe oder Judys kleiner und tapferer Bruder.

Das postapokalyptische Szenario, dass der Leser erlebt, ist bedrückend, beängstigend und dennoch voller Hoffnung. Nicht alle Menschen sind gut, es kommt zu Überfällen, Plünderungen und schlimmerem. Diese Welt und der Kampf ums Überleben erfordern oft harte und drastische Maßnahmen, welche niemand ausgeliefert sein sollte, vor allem keine Kinder und Jugendliche.

Das Buch zeigt auf zarte und dennoch harte Weise wofür es sich lohnt zu leben und stark zu sein, dass es immer irgendwie weiter geht, auch wenn man alles und jeden verloren hat und dass irgendwo Hoffnung schlummert. Es geht viel um zwischenmenschliche Beziehungen und den Umgang mit schrecklichen Erlebnissen und Verlusten. Dabei plätschert die Handlung teilweise langsam dahin, auf der anderen Seite überschlagen sich dann wieder die Ereignisse.

Es gibt hier keine Zombies, Mutanten oder ähnliches, doch schnell wird klar, dass der Mensch an sich manchmal ein ähnliches Monster sein kann. Hoch emotional und auf vielen Ebenen spannend hat mich der Roman daher sehr überzeugen können.

Veröffentlicht am 27.12.2018

Solide, eher ruhige Jugend-Dystopie mit drückender Atmosphäre, aber auch Hoffnungsschimmer

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Worum geht's?

„Zu groß", flüstere ich. „Die Welt ist mir zu groß geworden." Und obwohl ich weiß, wie lächerlich dieser Wunsch ist, kann ich ihn nicht unterdrücken: „Ich will wieder eine kleine Welt." ...

Worum geht's?

„Zu groß", flüstere ich. „Die Welt ist mir zu groß geworden." Und obwohl ich weiß, wie lächerlich dieser Wunsch ist, kann ich ihn nicht unterdrücken: „Ich will wieder eine kleine Welt." (S. 169)

Naturkatastrophen haben die Erde verwüstet und unzählige Leben gefordert. In einer unwirtlichen Welt kämpfen Judy und ihre beiden jüngeren Geschwister Luke und Hope ums Überleben. Sie ziehen immer weiter, in der Hoffnung, einen besseren Ort zu finden, wo sie sicher sind vor den umherstreifenden Plünderern. Wo sie leben können.
Und immer, wenn sie auf andere Menschen treffen, stellt sich erneut die Frage: Wem können sie vertrauen?

Was mich neugierig gemacht hat:

Ich mag den „A TREE & A Valley"-Verlag seit „Cecilia" sehr gern und habe von diesem Buch erst kurz vor Erscheinen erfahren.
Dystopien haben es auf dem aktuellen Buchmarkt ja eher schwer, weil die große Trendwelle nach Panem bei vielen eine Übersättigung des Genres nach sich gezogen hat. Bei mir selbst liegt es immer dran; das „klassische eigentlich-normale-Protagonistin wird zum Star der Revolution"-Schema mag ich im Moment auch nicht mehr lesen. Da es hier aber nicht um gesellschaftliche Umstürze, sondern in erster Linie um Judy, ihre Geschwister und die Menschen, die ihnen begegnet geht, und es noch dazu das Debüt einer jungen deutschen Autorin ist, war ich in diesem Fall doch sehr gespannt.

Wie es mir gefallen hat:

„To Keep You Safe" ist so ein Buch, das mir im Rückblick fast besser gefällt als während des Lesens selbst. Es hinterlässt einen runden Eindruck und wirkt noch nach. Die Stimmung schwankt genau auf dem richtigen Grad zwischen Melancholie, Trauer aber auch Zuversicht. Das Gesamtpaket stimmt einfach.

An der Geschichte haben mich viele Dinge sehr überzeugt, einige aber auch nicht ganz.
Im Wesentlichen waren es zwei Punkte, die mich gestört haben. Das eine ist das Setting: Warum ist hier - wieder mal - Amerika gewählt worden? Gerade dort spielen bereits so viele Geschichten aus dem Bereich und man hat das Gefühl, schon eine vorgefertigte Vorstellung im Kopf zu haben.
Dass es keine ausufernden Beschreibungen gibt und die Katastrophen die Vorgeschichte des Buches bilden, ist im Grunde angenehm; allerdings konnte ich bis zum Schluss nicht wirklich einschätzen, ob es sich nun nur um eine „Welle" gehandelt hat oder weitere Erdbeben etc. drohen, wie viele Menschen wirklich überlebt haben, ob es weltweit gleich aussieht usw.
Hier hätte es noch ein wenig mehr Hintergründe gebraucht.
Der zweite Punkt ist der Spannungsbogen. Es gibt sehr viele Szenen, die sich um die Nahrungssuche oder -verwertung drehen. Das hätte man sicher reduzieren können. Auch wenn die Darstellung durch die Detailtreue und den monotonen Ablauf der Tage, die die Charaktere erleben, sehr realistisch wird, lässt das Gefühl, unbedingt schnell weiterzulesen wollen, streckenweise nach.

Besonders gut gefallen hat mir die Darstellung der Entwicklung, die die Figuren durchleben - der Konflikt zwischen dem, wer sie waren und dem, wer sie nach all dem Leid und Unglück sein können. Es ist schön, wie in dieser zerstörten Welt doch immer wieder auch Menschlichkeit aufblitzt und geteiltes Leid ein wenig von seiner Schärfe verliert.
Eine zarte Liebesgeschichte gibt es auch, die aber in keiner Weise unglaubwürdig oder übertrieben erscheint und sich nicht in den Vordergrund drängt.

(Für wen) Lohnt es sich?

Wer dystopische Geschichten mit jungen Protagonisten mag, die sich in extremen Situationen wiederfinden und um ihren Lebensmut ringen müssen, ist mit diesem Buch auf jeden Fall gut beraten. Es ist ein schön geschriebener Roman ab ca. 13 Jahren, der eher auf die leisen aber intensiven Töne setzt.

In einem Satz:

„To Keep You Safe" ist eine solide, eher ruhige Jugend-Dystopie mit drückender Atmosphäre, aber auch Hoffnungsschimmer, der es nur ein wenig an Hintergründen und an Tempo mangelt.

Veröffentlicht am 04.12.2018

Nichts Neues aber unterhaltsam

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Inhalt:

Nachdem die Welt in Grau versunken ist, Naturkatastrophen und Meteoriten die Erde verwüstet haben und nichts mehr so ist wie vor, macht sich die 17-jährige Judy mit ihren kleinen Geschwistern ...

Inhalt:

Nachdem die Welt in Grau versunken ist, Naturkatastrophen und Meteoriten die Erde verwüstet haben und nichts mehr so ist wie vor, macht sich die 17-jährige Judy mit ihren kleinen Geschwistern auf den Weg durch Amerika. Es gibt kein Ziel, keine sichere Unterkunft. Bald schon stoßen sie auf andere Menschen, begegnen Plünderern, werden überfallen und treffen auf Raphael und Joe, mit denen sie sich zusammenschließen. Die gewachsene Gruppe schöpft neue Hoffnung. Alles was bleibt, ist das Versprechen aufeinander aufzupassen in einer Welt, in der ich jeder selbst der Nächste ist.


Meine Meinung:

Diese Dystopie stammt aus dem ATAV-Verlag, der mich schon mit "Wenn die Sterne Schleier tragen" überzeugen konnte.

Auch dieses Buch hat mir wieder gefallen. "To Keep You Safe" erfindet das Rad hinsichtlich Dystopien nicht neu, wir kennen das schon aus anderen Büchern: Die Welt wird von Naturkatastrophen heimgesucht, viele Menschen sterben, es gibt weder fließend Wasser noch Strom. Die Menschen suchen sich ihre Nahrung mühsam zusammen und verteidigen sich und ihre Liebsten gegeneinander. Die meisten haben Teile ihrer Familie verloren, so wie die Protagonistin Judy, die sich nach dem Tod ihrer Eltern um ihre beiden jüngeren Geschwister kümmern muss. Judy wird aufgrund der Vorkommnisse in eine Verantwortung gedrängt, die ihr immer mal wieder zu viel wird. Das macht sie zu einem realistischen Charakter, der Ängste aussteht, sich Sorgen macht und manchmal einfach nur die Hoffnung aufgeben will. Die weiteren Personen der Gruppe haben alle verschiedene Charaktereigenschaften und sind damit interessant und abwechslungsreich gestaltet.

Auch wenn die Geschichte nichts neues darstellt, wurde ich auf den knapp 300 Seiten gut unterhalten. Man konnte das Buch flüssig durchlesen und auch die Emotionen waren, vor allem gegen Ende hin, da. Ich habe geweint, ich habe gehofft und ich konnte die Handlungen der Charaktere nachvollziehen.

Besonders gut hat mir gefallen, dass das Jugendbuch in dem Szenario sehr ehrlich war. Es wird weder etwas übertrieben weich und positiv dargestellt (schließlich ist die Welt praktisch untergegangen), noch werden die Morde und Überfälle nicht altersgemäß beschrieben. Der Schreibstil ist einfach realistisch.


Fazit:

Mein zweiter Glücksgriff des noch unbekannten Verlags. Nichts Neues aber unterhaltsam und ich mochte es.